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Dennoch sollte für die Frauen und Mädchen mehr gemacht werden als bisher. Es fehlt nun einmal die Mannschaftsrunde und deshalb könnte es doch im Rahmen von Trainingslagern Länderkämpfe geben. Oder LOs gegeneinander. Beispiel: Als Vorkampf eines Play-Off-Kampfes Burghausen gegen Schorndorf ringt eine Mädchen/Frauenauswahl Bayern gegen Württemberg.

Genau das ist das Unfassbare! Das sind doch zwei unterschiedliche Dinge. Es gibt Vereine, dort funktioniert der Frauenringkampf und Vereine eben nicht. Es ist auch nichts verwerfliches dran, wenn ein Verein keine Mädchen/Frauenarbeit will oder es einfach kein Potential gibt. Du willst dann einen Verein abstrafen, der zwar eine super Jugendarbeit macht, Jungs in den Männerbereich heranführt und weil sie keine Frauen haben dürfen sie nicht in der Oberliga, Regionalliga oder sogar in der Bundesliga starten!!!! Und wenn das so kommen würde, dann wissen wir ja wer die starken Frauen wegkaufen würde. Ihr macht Euch mit solchen Dingen komplett lächerlich. Es gibt Männerringen und Frauenringen. Beides hat seine Berechtigung und sollte auch vom DRB und den LV´s gleichwertig unterstützt werden. Aber man kann das doch nicht ernsthaft in einer Verbandsrunde vermischen!

Was wollt ihr mit den Frauenkämpfe als Vorkämpfe oder was auch immer erreichen? Ich würde mir jetzt weniger Sorgen über die öffentliche Wahrnehmung des Frauenringens machen, dann doch eher des Männerringens. Durch die Erfolge bei den Frauen, die „dramatische“ Niederlage von A. Wendle ist das Frauenringen in der Presse doch präsent. Man sieht ja auch bei den Nominierungen bei den U-Klassen zur EM/WM, dass beim DRB der Fokus stark auf das Frauenringen ist. Eine Vermischung in der Ligen halte ich für unnötig und absolut nicht zielführend. Keine Ahnung in welcher Sportart es so etwas gibt. Klar kann man Mix-Mannschaftsturnier machen, gute Sache wie im Judo….aber niemals in einer Verbandsrunde.

Wenn man jetzt alles richtig macht, muss der nächste OS 97GR aus Deutschland kommen!!!

Und Kiefer! in 97 kg greco werden sich Lazogianis, Vieweg, Kiefer und vllt der neue Jungstar Ole Sterning gegenseitig antreiben. In kaum einer anderen Grewichtsklasse gibt es so viele internationale U Medaillengewinner.

Kartojev hat Stroll und Plactina in Finnland geschlagen: https://www.liga-db.de/Turniere/VT/2024/FI/240727_KuortaneOTC/FIN174796838323NR0532.htm Wie gesagt: er ist Greco, sein Bruder Freistiler. Nein, er konnte verletzungsbedingt nicht antreten, weil er sich zwei Wochen vorher in Kroatien bei der Adriatic Trophy verletzt hat.

Kiefer gewinnt 2:1 gegen IRI und steht heute Abend im Halbfinale.

Ich würde mal mit einem Live Ticker der Kämpfe auf Liga-dB starten . Nach jedem Einzelkampf gibt das Kampfgericht das Ergebnis ein . Minimaler Aufwand

Mit den Wagin-Brüdern hat Weingarten 2 Top-Talente.

Gute Analyse, Glückwunsch. Nur in den Männermannschaften läuft es genauso. Klar, ohne Ausländer geht's nicht, aber wenn ich mir die Wechsellisten der Bundesligavereine so anschaue, dann habe ich grosse Zweifel ob das alles Sinn macht. Mit dem vielen Geld das da jährlich verwendet wird, um ausländische Ringer die nicht in Deutschland leben, zu verpflichten, könnte man eine hervorragende Jugendarbeit aufziehen, die Trainer anständig vergüten und das Ringen insgesamt stärken.

Die Spammer nerven so langsam....

Korb hat schon öffentlich bekundet, dass sie hoch wollen. Generell kann ich mich an kein Jahr in der Oberliga errinern, in dem eine Mannschaft (auf dem ersten Platz) absichtlich nicht aufgestiegen ist.

Sulgen gegen Winzeln wird gleich ein Highlight. Allgemein gibt es diese Saison in der Liga einige Derbys.

Ich bin auf Ketsch-Musberg gespannt. Für mich dieses Jahr die 2 stärksten Manschafft ..

Die Saison ist am letzten Wochenende gestartet. Wer sind die Favoriten? Hat ein Verein Aufstiegsambitionen? Die 2. Liga Ost wäre für Vereine aus Mitteldeutschland mit vielen Derbys durchaus interessant.

61GR: L. Tudezca (N) / M. Lapp (N4) 66FS: N. Megerle / D. Fischietti 71GR: C. Rusu (N) 75FS: K. Henkel / L. Gerstenberger / M. Sacultan (N) 75GR: V. Petic 80FS: I. Vasilachi (N4) / K. Henkel / K. Spiegel 80GR: M. Fischer 86FS: L. Schäfle 98GR: N. Ovsjanikov / G. Ketiladze (N6) 130FS: O. Koldovskyi (N) / B. Nogadze (N)

61FS: M. Lapp (N4) / M. Tsupikau (N) 66GR: C. Rusu (N) / L. Tudezca (N) 71FS: N. Megerle / L. Gerstenberger / D. Fischietti 75GR: V. Petic (N) 75FS: K. Henkel / L. Gerstenberger / M. Sacultan (N) 80GR: M. Fischer 80FS: I. Vasilachi (N4) / K. Henkel 86GR: G. Ketiladze (N6) 98FS: L. Schäfle 130GR: N. Ovsjanikov / O. Koldovskyi (N) / B. Nogadze (N)

Silber! Manuel Wagin lässt bei der U17-WM aufhorchen Sonntag, 25. August 2024 Wenige Wochen vor seiner dritten Saison im Trikot des SV Germania hat Manuel Wagin noch mal einen rausgehauen – und was für einen. Der Freistilspezialist stürmte bei der U17-Weltmeisterschaft in Jordanien bis ins Finale. Erst dort wurde sein famoser Siegeszug gestoppt. [... https://www.svgermania04.de/news/show/1964/silber_manuel_wagin_laesst_bei_der_u17-wm_aufhorchen.html ]

Weiß nicht ob wir uns uneinig sind. Bin voll auf Deiner Seite, dass es wichtig ist eigene Sportler in der Bundesliga einzusetzen und das primär! Bin auch Deiner Meinung, dass es in die falsche Richtung läuft und es irgendwann nur eine handvoll Vereine geben wird die BL vernünftig ringen können. Aber das Mannschaftsringen wird nicht besser werden, wenn man ein oder zwei Frauenkämpfe einführt. Das Mannschaftsringen wird es weiter geben. Die Regionalligen funktionieren und darauf muss man aufbauen. Deshalb sage ich ja ständig man muss eine Art Profiliga installieren, unter einer professionellen Struktur außerhalb des DRB. Die können dann kaufen was sie wollen. Dann muss es eine "Top-Liga" unter dem Dach des DRB geben, in der es 4-5 Gruppen mit regionalen Mannschaften geben. Hier ringen dann die ersten zwei oder drei Playoffs aus. Darunter dann die Oberligen und und und

Weil er schon vor ca 1-2-3 Monaten eine Verwechslung hatte die am besten Operiert werden müsste.

@SilverFlo In Nordrhein-Westfalen wurde eine Maßnahme eingeführt, die ursprünglich das Ziel hatte, den Frauenringkampf im eigenen Landesverband zu stärken und zu fördern. Doch was auf den ersten Blick als vielversprechende Initiative erschien, entpuppt sich in der Praxis als kontraproduktiv. Statt die einheimischen Athletinnen zu unterstützen, haben viele Spitzenvereine der Oberliga in Nordrhein-Westfalen begonnen, talentierte Ringerinnen aus dem Ausland oder anderen Regionen Deutschlands zu rekrutieren. Frauen aus Polen, den Niederlanden und sogar aus Süddeutschland, darunter Olympia-Teilnehmerinnen und deutsche Meisterinnen, werden von den Vereinen angezogen, um ihre Mannschaften zu verstärken. Diese Entwicklung steht jedoch im Widerspruch zum eigentlichen Sinn und Zweck der Maßnahme. Die Intention war, die Frauen im eigenen Landesverband zu fördern und ihnen eine starke Plattform zu bieten. Stattdessen sehen sich viele Vereine nun in einer schwierigen Lage. Sie verfügen oft nicht über die finanziellen Mittel, um mit diesem Trend Schritt zu halten und ebenfalls hochkarätige Athletinnen von außerhalb zu verpflichten. Bei den Landesmeisterschaften zeigt sich daher ein besorgniserregendes Bild: Vereine, die sich keine teuren Gastkämpferinnen leisten können, sind gezwungen, auf ihre Mitglieder, wie beispielsweise Töchter oder Mütter, zurückzugreifen, um überhaupt eine Mannschaft stellen zu können. Das eigentliche Ziel – den Frauenringkampf im eigenen Verband zu fördern – wird somit verfehlt. Anstatt einer Stärkung der heimischen Athletinnen erleben wir eine zunehmende Abhängigkeit von externen Kräften. Wenn in Nordrhein-Westfalen weiterhin nach diesem Schema verfahren wird, droht dem Mannschaftssport langfristig ein erheblicher Schaden. Es ist entscheidend, solche Maßnahmen erst dann zu ergreifen, wenn eine ausreichende Anzahl einheimischer Frauen am Ringen teilnimmt, sei es bei den Landes- oder Deutschen Meisterschaften. Nur dann ist es sinnvoll, die Regularien entsprechend anzupassen. Andernfalls führt ein überstürztes und unrealistisches Vorgehen zu mehr Schaden als Nutzen. Mit Zwang und überhasteten Entscheidungen mag man kurzfristig etwas erzwingen können, doch auf lange Sicht bewirkt man oft das Gegenteil und richtet mehr Schaden an, als dass man positive Entwicklungen fördert. Es bedarf daher eines überlegten und verantwortungsvollen Umgangs mit der Förderung des Frauenringkampfs, um die gewünschten Ziele wirklich zu erreichen.

Vorgeschriebene Frauen-Gewichtsklassen in Männermannschaften werden die Probleme im Ligasystem eher noch verstärken! Beim Länderpokal der Frauenmannschaften werden die Teilnehmer auch immer weniger. In dem Jahr habe ich von diesem Wettbewerb noch nichts wahrgenommen.

Verstehe ich nicht, wie man mit ein oder zwei Vorkämpfe der Frauen in einem Verbandskampf, mehr internationale Erfolge erringen sollte? Sicherlich ist es wichtig, bzw. essentiell, das Mannschaftsringen zu erhalten. In Deutschland wird das Ringen ohne die Vereine und das Mannschaftsringen nicht existieren. Ich denke wichtiger ist es, dass man versteht, dass man mit dem jetzigen Präsidenten auf das falsche Pferd gesetzt hat. Der DRB muss komplett neu strukturiert werden. Denke man kann sich da bei der ein oder anderen Sportart "Hilfe holen".

Serie von Beinschrauben könnte abgeschafft werden… darfst wieder ansetzen, wenn dazwischen ein anderer Griff dazwischen ist… ist es auch gesundheitsschädlich?

Aus meiner Sicht sollte jemand schon die Staatsbürgerschaft des Landes besitzen, für das er bei internationalen Sportereignissen antritt.