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vor 5 Minuten schrieb Ducati900:

und wie würdet ihr das interpretieren,..???

https://www.liga-db.de/Turniere/LM/SRL/2014/DE/140119_Hüttigweiler/GER18272339191NR0597.htm

 

sorry geht nicht besser,..

 

das würde doch dann bedeuten, dass er das Ringen in Frankreich erlernte...

Da war er 13 und davor war er in Deutschland.

Kudla z.b ist auch bei 2 Deutschen Vereinen als -2

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Es scheint ein typisch deutsches Phänomen zu sein. Es wurde doch klar gesagt, wenn keine UWW-Freigabe notwendig ist, dann keine 4 Punkte. Dann wurde es so erläutert, dass es "Dumme" verstehen. Dann kommen die neunmalklugen aus den Ecken, wenn der aber privat im Garten beim Nachbar Erwin das Ringen erlernt hat.....Huiuiui.....da fehlen mir die Worte. Konstruiert doch weiter ein paar Fälle....und wir wundern uns dann, weshalb ein Verein wie Schorndorf Protest einlegt gegen die Wertung, weil die 5 Ausländer sind ja keine gebürtigen Ausländer. Bei der Geburt war der Baldauf ja Deutscher.....Wahnsinn. Oder die können net auf 5 zählen. Auch möglich. Bei der 15 hat es ja auch gehapert. 

Dazu das Gemauschel bei der 2.Liga. Dann sollen sie sich halt abmelden, nur noch Freundschaftskämpfe gegen den Nachbarort ringen. am besten die Kämpfe lancieren dass jeder mal 16:15 gewinnt. Mal schauen wie lange die Zuschauer sich das dann anschauen. Als Fan/Zuschauer von Reilingen/Hockenheim, Rimbach oder Heusweiler würde ich keinen einzigen Kampf mehr anschauen. dann lieber ehrlichen Sport in der Landesliga. Dazu dann auf ne Em oder WM wenn ich Spitzensport sehen will. 

Aber lasst mich raten, hier muss doch der DRB mal was machen und das Produkt Bundesliga vorantreiben. Ja, sollten sie wirklich. Aber solange es solche Vereine gibt, die das Mannschaftsringen und den Sinn einer Liga (bestmöglichstes Ergebnis) ad absurdum führen bin ich froh, dass es nicht so viele mitbekommen. Dann muss ich mich in der Schicht auf der Arbeit nicht foppen lassen, weil ich mal Ringer war.  

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Schorndorfer Fauxpas und unsportliches Verhalten von Reilingen und Rimbach
Die BIRTAT – Ringerbundesliga geht in die heiße Phase in Richtung Playoffs und auf dem Schreibtisch von DRB-Vizepräsident Bundesliga Manuel Senn häufen sich die Anzeigen und Verwaltungsentscheide. Im Fokus der ASV Schorndorf, der aktuell als Tabellenvierter in der Gruppe Ost bei den Boxing Days (27. und 29. Dezember) antreten muss, um sich überhaupt für die Playoffs zu qualifizieren. Hier trifft der jeweils Viertplatzierte der Gruppe auf den Fünftplatzierten der anderen Gruppe aufeinander. Die jeweiligen Gewinner des Vergleichs aus Hin- und Rückkampf qualifizieren sich für das Viertelfinale.

Sportlich liefert die Mannschaft von Trainer Sedat Sevsay ab. Zuletzt gab es sogar einen überraschenden Coup gegen den amtierenden Deutschen Mannschaftsmeister SV Wacker Burghausen. Doch die Spartaner haben sich im Laufe der Saison einige Fauxpas im Bereich der Einhaltung der BIRTAT-Bundesliga-Richtlinien erlaubt, die ihnen zum Verhängnis wurden. Am 5. November 2022 setzte der ASV Schorndorf im Kampf gegen den SC Siegfried Kleinostheim einen Sportler ein, der zum Zeitpunkt des Einsatzes 14 Jahre alt war. Nach den Richtlinien beträgt das Mindestalter in der 1. Bundesliga allerdings 15 Jahre. Der Sportler wurde daher gestrichen. Neben der zulässigen Höchstpunktzahl von 28 Punkten hatten die Schorndorfer zudem fünf ausländische Sportler eingesetzt. Die Wertung wurde durch einen Verwaltungsentscheid durch Manuel Senn auf 40:0 für den SC Siegfried Kleinostheim geändert. Gegen diesen Verwaltungsentscheid legte Schorndorf Beschwerde ein. Der Rechtsausschuss I hat mit einem Urteil am 25. November 2022 den Verwaltungsentscheid bezüglich der Wertung des Kampfes bestätigt. Ein endgültiges Urteil gegen den Protest ist im Laufe der Woche zu erwarten.

Der Vorwurf einer zweiten unterschriebenen Lizenz eines Sportlers, der für den ASV Schorndorf in der laufenden Saison um Punkte rang, beschäftigte den DRB ebenfalls. Der KSC Germania Hösbach hatte am 9. Dezember 2022 eine Anzeige erstattet, den der Rechtsausschuss I mit einem Beschluss gefasst hat. Der Sportler wurde für straffrei erklärt, weil die eingereichte Lizenz des KSC Hösbach seinerzeit nicht den Formvorschriften entsprach. „Änderungen der Wertungen sind daher hier nicht zu erwarten. Es steht jedoch auch dem KSC Hösbach zu, hier in Berufung zu gehen“ äußerte sich Manuel Senn zu diesem Vorfall.

Status-Streitpunkt um Baldauf

Doch das sollte es nicht gewesen sein. Beim Bundesligakampf AC Lichtenfels gegen den ASV Schorndorf stellte Kampfrichter Ingo Gleisberg (Leipzig) beim Wiegen fest, dass der ASV Schorndorf fünf anstatt vier ausländischer Sportler auf der Liste vermerkt hatte. Streitpunkt war und ist der Status des Norwegers Felix Baldauf. Baldauf ist zwar in Deutschland geboren, ist jedoch nicht im Besitz einer deutschen Staatsbürgerschaft. Laut den BIRTAT-Bundesligarichtlinien ist Baldauf daher als EU-Sportler zu werten. Der Punktwert (1 Punkt) ist korrekt, denn der Sportler benötigt aufgrund dessen, dass er das Ringen in Deutschland begonnen hat, keine UWW-Freigabe. Der ASV Schorndorf sieht das anders.

Dem entgegnet Senn: „In den Richtlinien ist dies klar geregelt. Daher sind die Werte korrekt“.

Beide Begegnungen, nämlich die Kämpfe SC Kleinostheim gegen ASV Schorndorf (05.11.2022) und ASV Schorndorf gegen SV Wacker Burghausen (03.12.2022) von Manuel Senn per Verwaltungsentscheid berichtigt. Weder von den leitenden Kampfrichtern noch von den gegnerischen Mannschaftsführer*innen wurde die überschrittene Höchstzahl an ausländischen Sportlern erkannt. „Deshalb mussten wir im Nachhinein die Kämpfe neu bewerten. Solche Entscheide sind in der Außendarstellung für unseren Sport kritisch zu sehen“, so Senn. Beide Kämpfe wurden für den Gegner gewertet.

Eklat in Liga zwei

Grund für eine außerordentliche Sitzung des Bundesligaausschusses in der kommenden Woche ist ein Eklat in der zweiten Bundesliga Süd. Der Kampf RKG Reilingen/Hockenheim gegen den KSV Rimbach wurde aktuell 0:0 gewertet. Nachdem die RKG Reilingen/Hockenheim nur mit neun Ringern antrat, von denen nur acht Ringer das erforderliche Gewicht auf die Waage brachten, war bereits vor Anpfiff klar, dass der KSV Rimbach den Mannschaftskampf mit 36:0 gewinnt. Rimbach ging mit neun Ringern über die Waage (75kg Gr.-römisch unbesetzt). Doch als Georgi Dimitrov, der Schwergewichtler vom KSV Rimbach plötzlich nicht zum Kampf antrat, hatte auch der KSV Rimbach die Mannschaftsstärke von neun erforderlichen Ringern nicht mehr erreicht. Dimitrov ging über die Waage, war allerdings zum Zeitpunkt seines Kampfes nicht mehr in der Halle.

„Hier versuchten beide Vereine offensichtlich, den Aufstieg zu verhindern“ wertet Senn das Verhalten beider Mannschaften. Laut Manuel Senn fand eine Wettbewerbsverzerrung statt. Die Vereine erhalten nun eine Anzeige wegen unsportlichem Verhalten. Ausgang offen.

https://www.ringen.de/2022/12/11/schorndorfer-fauxpas-und-unsportliches-verhalten-von-reilingen-und-rimbach/

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. Der Punktwert (1 Punkt) ist korrekt, denn der Sportler benötigt aufgrund dessen, dass er das Ringen in Deutschland begonnen hat, keine UWW-Freigabe. Der ASV Schorndorf sieht das anders.

Dem entgegnet Senn: „In den Richtlinien ist dies klar geregelt. Daher sind die Werte korrekt“.

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vor 1 Minute schrieb Klausen:

Heißt das, wenn ich erfolgreiche EU-Sportler aus dem Kadettenbereich (unter 18), für ein Jahr in einem deutschen Verein anmelde, dass ich diese Sportler dann ein paar Jahre später im Aktivenbereich als EU-Sportler mit nur 2 Punkten einsetzen kann?

 

4 Jahre war die Aussage um auf Minus 2 zu kommen , dann muss er für einen Verein gemeldet sein mit Startrecht .

 

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vor 2 Stunden schrieb i wois wer:

Franzose in der Jugend da -2

Franzose startet für Frankreich, Ringen nicht in D erlernt, sondern war vorab in F - daher UWW-Freigabe und +4

Rechnen für Anfänger 4-2 = 2 (und so steht es doch auch drin)

 

so wird es wohl gehandhabt und ergibt ja auch Sinn. Allerdings steht es streng genommen noch falsch in den Richtlinien. Dort ist die Kombination von Kategorie 4 (-2) und Kategorie 6 (+4 bei uww Freigabe) wie auch Kategorie 2 gar nicht berücksichtigt:

"Kategorie VI: Ausländische Athleten 4 Zusatzpunkte: Bei ausländischen EU-Sportlern bzw. N-Sportlern, welche eine UWW-Freigabe benötigen, werden den nach den Punktekategorien I bzw. V ermittelten Punkten, 4 Punkte hinzugerechnet."

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Von Schorndorf auf FB gepostet.

 

Zitat

Der Deutsche Ringerbund auf seiner Webseite den Bericht „Schorndorfer Fauxpas und unsportliches Verhalten von Reilingen und Rimbach“ veröffentlicht“

Wir werten den Bericht als sehr tendenziös und sehen es als äußerst kritisch an, dass in laufenden Verfahren, derartige tendenziöse Informationen durch unseren Dachverband gestreut werden und zur einseitigen Meinungsmache beitragen. 

Man hat das Gefühl, dass der DRB hier sehr schnell Tatsachen schaffen und in eine Richtung entscheiden will. 

(Fall Baldauf: Der ASV Schorndorf sieht das anders. Dem entgegnet Senn: „In den Richtlinien ist dies klar geregelt. Daher sind die Werte korrekt".)

Wir finden es außerdem äußerst kritisch, dass auch wieder einmal in diesem Fall, in einem laufenden Verfahren in der der offiziellen Ringer Ligen Datenbank Änderungen vorgenommen worden sind, ohne diese zu kennzeichnen. Der Status von Felix Baldauf wurde zurück bis zur letzten Saison, in all seinen eingesetzten Kämpfen nachträglich kurzerhand auf EU geändert. Wenn solche Änderungen durchgeführt werden, dann sollte dies so erfolgen, dass die rechtlichen Anforderungen in Bezug auf Ordnungsmäßigkeit, Vollständigkeit, Nachvollziehbarkeit und Unveränderlichkeit erfüllt sind und somit die Änderungen für alle Beteiligten nachvollziehbar sind.
Wir haben es alleine in diese Saison nun schon mehrfach erlebt und wir möchten an dieser Stelle nochmals ausdrücklich darauf hinwiesen, dass es aus unserer Sicht nicht sein kann, dass die Vereine offensichtlich vom Dachverband zu keinem Zeitpunkt auf einen Vertrauensschutz zählen können. Dies betrifft nicht nur unseren Verein. Es kann auch nicht sein, dass immer die Vereine allein die Schuld bei derartigen Vorfällen tragen müssen. Hier sind auch ganz klar und offensichtlich fehlerhafte und schlechte Strukturen des Dachverbandes Schuld. Hier muss sich der DRB endlich den Vereinen gegenüber öffnen und seinen Vereinen einen gewissen Basisschutz liefern. Wie können nicht ständig auf der Matte erzielte Ergebnisse und Tatsachen, Wochen und teilweise Monate später im Nachgang abändern. 

Übrigens als Verfasser des Textes wird Jens Gündling angegeben. Der Wiederum ist Sportmanager des Hessischen Ringerverbandes und Vorsitzender des Ringer Leistungszentrums des HRV in Aschaffenburg. Unter seinen Beratern Christian Hasenstab, dem Vorstandsmitglied des Bundesligisten KSC Hösbach und Thomas Sokolowski, Vorstand des Bundesligisten SC Siegfried Kleinostheim...

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Der Deutsche Ringerbund auf seiner Webseite den Bericht „Schorndorfer Fauxpas und unsportliches Verhalten von Reilingen und Rimbach“ veröffentlicht“

Wir werten den Bericht als sehr tendenziös und sehen es als äußerst kritisch an, dass in laufenden Verfahren, derartige tendenziöse Informationen durch unseren Dachverband gestreut werden und zur einseitigen Meinungsmache beitragen. 

Man hat das Gefühl, dass der DRB hier sehr schnell Tatsachen schaffen und in eine Richtung entscheiden will. 

(Fall Baldauf: Der ASV Schorndorf sieht das anders. Dem entgegnet Senn: „In den Richtlinien ist dies klar geregelt. Daher sind die Werte korrekt".)

Wir finden es außerdem äußerst kritisch, dass auch wieder einmal in diesem Fall, in einem laufenden Verfahren in der der offiziellen Ringer Ligen Datenbank Änderungen vorgenommen worden sind, ohne diese zu kennzeichnen. Der Status von Felix Baldauf wurde zurück bis zur letzten Saison, in all seinen eingesetzten Kämpfen nachträglich kurzerhand auf EU geändert. Wenn solche Änderungen durchgeführt werden, dann sollte dies so erfolgen, dass die rechtlichen Anforderungen in Bezug auf Ordnungsmäßigkeit, Vollständigkeit, Nachvollziehbarkeit und Unveränderlichkeit erfüllt sind und somit die Änderungen für alle Beteiligten nachvollziehbar sind.
Wir haben es alleine in diese Saison nun schon mehrfach erlebt und wir möchten an dieser Stelle nochmals ausdrücklich darauf hinwiesen, dass es aus unserer Sicht nicht sein kann, dass die Vereine offensichtlich vom Dachverband zu keinem Zeitpunkt auf einen Vertrauensschutz zählen können. Dies betrifft nicht nur unseren Verein. Es kann auch nicht sein, dass immer die Vereine allein die Schuld bei derartigen Vorfällen tragen müssen. Hier sind auch ganz klar und offensichtlich fehlerhafte und schlechte Strukturen des Dachverbandes Schuld. Hier muss sich der DRB endlich den Vereinen gegenüber öffnen und seinen Vereinen einen gewissen Basisschutz liefern. Wie können nicht ständig auf der Matte erzielte Ergebnisse und Tatsachen, Wochen und teilweise Monate später im Nachgang abändern. 

Übrigens als Verfasser des Textes wird Jens Gündling angegeben. Der Wiederum ist Sportmanager des Hessischen Ringerverbandes und Vorsitzender des Ringer Leistungszentrums des HRV in Aschaffenburg. Unter seinen Beratern Christian Hasenstab, dem Vorstandsmitglied des Bundesligisten KSC Hösbach und Thomas Sokolowski, Vorstand des Bundesligisten SC Siegfried Kleinostheim...

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Ganz schön peinlich von Schorndorf.

Da baut man jede Woche kacke und offenbart was für Amateure neben der Matte am Werk sind und schießt jetzt gegen alles und jeden, sogar Freiwillige die ihre Zeit opfern und für unsere Sportart Öffentlichkeitsarbeit machen, nur weil sie aus einem anderen Bezirk kommen.

So wie das dargestellt ist, gibt es doch nichts zu diskutieren. Felix hat keinen deutschen Pass, also ist er EU Sportler. Schorndorf weiß das zu 100% und bescheißt seit Monaten alle anderen indem sie ihn als deutschen aufstellen. Unterste Schublade das ganze jetzt dem DRB in die Schuhe schieben zu wollen. Auch da ist sicher nicht alles perfekt gelaufen, aber den Betrug begeht wissentlich der Verein und stellt sich hier als Opfer dar.

Wir Fans können froh sein, dass es endlich Mal ein paar Infos auch vom VP Bundesliga gibt und das finde ich auch gut.

 

 

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vor 5 Minuten schrieb Büffel:

Ganz schön peinlich von Schorndorf.

Da baut man jede Woche kacke und offenbart was für Amateure neben der Matte am Werk sind und schießt jetzt gegen alles und jeden, sogar Freiwillige die ihre Zeit opfern und für unsere Sportart Öffentlichkeitsarbeit machen, nur weil sie aus einem anderen Bezirk kommen.

So wie das dargestellt ist, gibt es doch nichts zu diskutieren. Felix hat keinen deutschen Pass, also ist er EU Sportler. Schorndorf weiß das zu 100% und bescheißt seit Monaten alle anderen indem sie ihn als deutschen aufstellen. Unterste Schublade das ganze jetzt dem DRB in die Schuhe schieben zu wollen. Auch da ist sicher nicht alles perfekt gelaufen, aber den Betrug begeht wissentlich der Verein und stellt sich hier als Opfer dar.

Wir Fans können froh sein, dass es endlich Mal ein paar Infos auch vom VP Bundesliga gibt und das finde ich auch gut.

 

 

Ein kleiner Teil fehlt im Bericht noch zum Ende hin. - Entsprechende Stellungnahmen zu den einzelnen Fällen von unserer Seite werden folgen.- Na das kann ja noch was werden mit Anschuldigungen ect. ...

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