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WM in Albanien 2024, U 23 und Frauen/Männer non Olympics
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Lucas Kahnt mit glanzvoller Leistung bei der WM in Tirana Bei den Olympischen Spielen wurde rund ein halbes Jahrhundert in beiden Stilarten in zehn Gewichtsklassen gekämpft. Im Olympiajahr fanden keine Weltmeisterschaften statt. Ab dem Jahre 2000 bei Olympia in Sydney wurden erstmals vier Gewichtsklassen für Frauen eingeführt. Die Männer kämpften nun nur noch um jeweils acht Goldmedaillen. Das waren dem IOC nun doch zu viele Ringkampfmedaillen. In Athen, Peking und London wurden nur noch je sieben Männergewichtsklassen ausgekämpft. Doch der Kampf um die Gleichberechtigung war noch nicht beendet. Seit 2016 in Rio de Janeiro kommen jeweils bei Frauen und bei Männern im freien und griechisch-römischen Stil je sechs Gewichtsklassen zur Austragung. Da nun fast die Hälfte der Ringer zwangsläufig bei der Olympiade zuschaut, beschloss der internationale Verband im Olympiajahr in den bei Olympia nicht berücksichtigten Gewichtsklassen separate Weltmeisterschaften auszutragen. Austragungsort in diesem Jahr war die albanische Hauptstadt Tirana. In den Balkanstaaten finden seit der Inthronisierung des Serben Nenad Lalovic als Präsident des Internationalen Ringerverbandes UWW 2013 überdurchschnittlich viele Ringkampfveranstaltungen statt. Gleichzeitig stieg die Prozentzahl der in den Balkanstaaten eingebürgerten ausländischen Ringer, die meist aus dem russischen Kaukasusgebieten kommen, sprunghaft an. Nach offiziellen Verlautbarungen des Deutschen Ringer-Bundes ist Deutschland aus finanziellen Gründen nicht in der Lage eine Ringerweltmeisterschaft auszurichten. Nur 1955 fand die WM in Karlsruhe statt. So viel zur Problematik: Wir sind ein reiches Land! Vom 28.bis 31.Oktober 2024 war nun wieder einmal Tirana für eine WM an der Reihe. Im freien Stil kamen die Gewichtsklassen 61, 70, 79 und 92 kg zur Austragung. Nach dem Ausfall von Horst Lehr (Ludwigshafen) und dem in der Vorbereitung am Außenband verletzten Niklas Stechele (Westendorf) konnte die 61 kg Klasse von Deutschland nicht besetzt werden. In der 70 kg-Klasse startete der eingebürgerte US-Amerikaner Andre Clarke (Lichtenfels), der im Vorjahr mit dem Ziel eingebürgert wurde für Deutschland die Olympiaqualifikation zu erkämpfen. Ein Ziel welches nicht erreicht wurde. Mit seinem neuen Team Lichtenfels kämpfte Clarke in der Saison 2023 in der Bundesliga gegen Greiz. In Tirana unterlag Clarke den russischen U23- Welt- und Europameister Inalbek Sheriev vorzeitig 0:11. Der Freiburger Lars Schäfle (92 kg/29 Starter) hatte nach einem Sieg über den Litauer Domantas Pauliuscenko und einem 2:2 über den seit 2019 für Bulgarien kämpfenden Ahmed Magamaev das schwerste Los erwischt, konnte sich aber nach seiner Niederlage gegen den russischen Superstar Abdulrashid Sadulaev beruhigt die weiteren Kämpfe ansehen. Der kaukasische Welt-und Europameister sowie Olympiasieger von Tokio erreichte wie erwartet ungefährdet das Finale. Nachdem Rußland bei den Olympischen Spielen erst nicht mit vollständiger Mannschaft starten durften, dann von sich aus alle Ringer von Olympia zurückzog, entschloss sich Sadulaev erstmals seit 2018 wieder in der 92 kg-Klasse zu kämpfen. Den Olympiasieg und die meisten weiteren Erfolge erkämpfte er in der 97 kg-Kategorie. Schäfle kann sich am Donnerstag so noch für den Kampf um Bronze qualifizieren. Lucas Kahnt erstmals bei der Männer-WM Anreise mit Hindernissen Der zweimalige deutsche Meister Lucas Kahnt vom RSV Rotation Greiz startete erstmals bei den Männern bei einer Weltmeisterschaft. In den Jahren zuvor vertrat er Deutschland bereits in der Altersklasse U23, konnte dabei aber weder bei EM noch WM in den vorderen Platzbereich vordringen. Im Jahre 2024 schien sich seine Form nach Trainingslagern in Japan und Spanien zu verbessern. Nachdem er seinen deutschen Meistertitel verteidigt konnte, erkämpfte er den dritten Platz beim Grand Prix in Spanien. Nach Trainingslagern im Saarland und in Leipzig nahm er, durch seinen Trainer Zsombor Gulyas im Stützpunkt Leipzig optimal vorbereitet, neben seiner Tätigkeit als Steinmetz in der väterlichen Firma in Greiz sein Hauptziel des Jahre ins Visier: die Weltmeisterschaft in der 79 kg-Klasse des freien Stils in Tirana. Jeder erfahrene Ringer weiß. Das wichtigste ist, gesund und mit dem richtigen Gewicht zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zum Wiegen zu erscheinen (Die Problematik Wettkampfunterlagen lassen wir mal der Einfachheit halber weg). Das Wiegen war am Wettkampftag (Dienstag, den 30.Oktober) um 8 Uhr in der Wettkampfhalle. Klingt simpel. Aber... Der Deutsche Ringer-Bund arbeitet mit der Lufthansa zusammen. Also Treffen des gesamten Teams am Flughafen Frankfurt und gemeinsamer Flug nach Tirana. Geplante Ankunft am frühen Nachmittag des Tages vor dem Wiegen. Lukas Kahnt hatte zur Anreise einen Flug von Leipzig nach Frankfurt gebucht. Obwohl von Klimaaktivisten nichts bekannt ist, landete die Maschine aus Leipzig 45 Minuten zu spät in Frankfurt. Der Anschlussflug war weg! Erstes Problem: Bis zum Wiegen irgendwie nach Tirana kommen. Allein auf sich gestellt, aber durch die Arbeit und die Trainingsplanung an eigenständiges Organisieren gewöhnt, gelang es ihm nach 8-stündiger Wartezeit einen Flug zu organisieren. Ankunft in Albanien: 0:30 Uhr am Wettkampftag. Zweites Problem: Früh um 8 Uhr musste das Gewicht von 79 kg erreicht sein. Jeder Ringer hat seinen individuellen Plan, wie er da vorgeht. Die letzten Gramm hatte Lukas geplant am Montag nach der Ankunft um 15 Uhr in Albanien zu verbrennen. Da saß er aber noch auf den Flughafen in Frankfurt. Also schnell ein Fitnessstudio in der Nähe gesucht, hingefahren, trainiert, gewogen und zurück zum Flughafen. Zum Glück lief von da ab alles nach Plan. 0:30 Uhr war er in Albanien. Seine Mannschaftskameraden vom RSV aus Rumänien und Moldawien waren übrigens bereits seit Sonntag in Tirana. Der internationale Verband kassiert für jeden Tag ein nicht unwesentliches Sümmchen fürs Hotel. Die einen haben es , die anderen nicht. Wie war der Spruch mit dem reichen Land? Die Greizer Schlachtenbummler und Helfer, Bruder Maximilian und Christian „Lippi“ Lippert, waren übrigens ohne Probleme direkt von Leipzig zur Austragungsstätte gelangt. Nur international erfahrene und erfolgreiche Gegner für Kahnt In der 79 kg-Klasse waren 33 Sportler zum Wiegen erschienen. Der erste Gegner Ahmad Magomedov startete für Nordmazedonien. Das alte Jugoslawien war eigentlich eine Nation, die den griechisch-römischen Stil bevorzugte. Aber Mazedonien war schon damals für den freien Stil zuständig. Der Mazedonier, dessen familiäre Wurzeln in Dagestan liegen dürften, gewann im Vorjahr bei der Europameisterschaft die Bronzemedaille. Ähnlich verhielt es sich mit dem für den 2019 für Greiz kämpfenden Magomedgadzi Nurov, der ebenfalls für Mazedonien kämpfte und aus Dagestan kam und nach eigener Aussage auch ständig dort lebte und trainierte. Lucas Kahnt ließ sich davon nicht einschüchtern, ging durch größere Aktivität in Führung und baute seinen Vorsprung bis zum Ende auf 5:2 aus. Nächster Gegner war der Kirgise Arsalan Budazhapov, der genauso in der Burjatischen Republik, die in Rußland, nördlich von der Mongolei liegt, geboren wurde, wie der Greizer Bundesligaringer von 2021 Zhargal Damdinov. Wieder ging Lucas durch die größere Aktivität 1:0 in Führung. Der Neu-Kirgise, seit 2020 Staatsbürger des mittelasiatischen Landes, Asienmeister von 2020 und WM-Dritter von 2022 war ein starker Widersacher, der zweimal das Bein des Greizers erwischte, der sich aber gut verteidigte und die Angriffe abwehren konnte. Am Ende hieß es 5:1 für Kahnt. Im Viertelfinale hieß der Gegner Akhsarbek Gulaev und kam aus der Slowakei, für die er 2021 die Europameisterschaft gewann. Gulaev wird von Rodion Kertanti trainiert, der 1996 als EM-Zweiter die Greizer Ringerlegende Victor Peikov auf den vierten Platz verwies. Auch Gulaev Heimat ist der russische Kaukasus. Gegen ihn geriet Lucas Kahnt erstmals in Rückstand, als er am Mattenrand eine „Zwei“ abgab. Wie bei einem Ringerturnier vorgegeben, werden die Zeitabstände von Runde zu Runde kürzer. Der Slowake hatte einen gewissen Vorteil weil sein erster Gegner, ein Italiener, nicht angetreten war, es für ihn also erst der zweite Kampf war. Der Greizer kämpfte bis zum Schluss, konnte das Blatt aber nicht mehr wenden und schied mit 1:2 Punkten aus, da sein Bezwinger im Halbfinale unterlag. Die genaue Platzierung des Greizers liegt noch nicht fest. Der Greizer hat aber eine überaus starke Leistung gezeigt und bewiesen, dass er auch mit international erfahrenen und erfolgreichen Sportlern mithalten kann. Man kann aus Sicht von Lucas Kahnt den Tag kurz zusammenfassen, Greiz – Rußland: 2:1 -
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WM in Albanien 2024, U 23 und Frauen/Männer non Olympics
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Kahnt hat den WM 3 von 2022 besiegt und den EM 3 von 2023. Und gegen A. Gulaev war es mit 1-2 auch verdammt eng. Ein sehr starkes Turnier von Kahnt. -
Damankhosk -> Kreuzbandriss
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Baran hätte in 130 auch mehr als 1 Punkt geholt
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ok.. das ging an mir für die 2 Bundesliga vorbei
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ja, aber alles N. Einer kann nur ringen von den 5 oder 6 N Sportlern
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Gibt es Tipps und Meinungen? Ich schätze Nürnberg und Reilingen am stärksten ein. Danach Aue, Greiz und Markneukirchen in etwa gleich einzuschätzen. Rimbach und Lübtheen kann ich nicht einschätzen.
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Nein. Greiz setzt vermehrt auf junge Sportler und weniger Ausländer. Ich denke eher Nürnberg und Reilingen
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Greiz macht das jetzt seit 2 Jahren. Vor jedem Bundesligakampf, quasi als Vorkampf gab es einen Frauen Freundschaftskampf vor großer Zuschauerkulisse. Das ist für die Mädels auch eine tolle Angelegenheit. Entweder brachte der Gegner eine Ringerin mit, oder es rangen 2 bekannte Frauen aus der Region gegeneinander. Das kam beim Publikum und bei den Mädels immer sehr gut an.
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OFFIZIELL: Russische Kampfmannschaft weigert sich, an den Olympischen Spielen in Paris teilzunehmen 6. Juli 2024 14:22 Die Russische Wrestling-Föderation hat auf ihrer offiziellen Website die Nachricht veröffentlicht, dass Russland nicht an den Olympischen Spielen in Paris teilnehmen wird. Vom 5. bis 11. August findet in Paris (Frankreich) ein Wrestling-Turnier im Rahmen der Olympischen Spiele statt. Russischen Kämpfer, die mit Sanktionsdruck, unvernünftigen Beschränkungen und strengeren Kontrollen konfrontiert waren, konnten 16 Olympia-Lizenzen von 18 möglichen erhalten, obwohl viele Teamführer, darunter talentierte junge und berühmte Weltführer, Olympia-Gewinner, nicht antreten durften. Mitte Juni veröffentlichte das Internationale Olympische Komitee (IOC) eine „Liste der berechtigten Athleten“, die nur 10 russische Kämpfer umfasste, von denen sechs bei weitem nicht die Führer des russischen Teams sind. Das IOC wurde zum Hindernis auf Abdulrashid Sadulaevs Weg zum dritten Olympia-Spitze und gab Zaurbek Sidakov, Zaur Uguev, Musa Evloev und anderen Kämpfer der russischen Nationalmannschaft keine Chance, anzutreten. Infolgedessen verpasste United World of Wrestling die letzte Chance, um sicherzustellen, dass die Olympischen Spiele ein Wettbewerb für die Besten bleiben. In diesem Zusammenhang hielt das Exekutivausschuss der Russischen Kampfföderation eine erweiterte Sitzung mit dem technischen Gremium der russischen, weiblichen und griechisch-römischen Nationalmannschaften sowie mit den Sportlern, die zu den Olympischen Spielen eingeladen wurden, ab und erzielte eine einstimmige Einigung. Entscheidung, die Teilnahme an den Olympischen Spielen zu verweigern.
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Griechisch-römischer Weltmeister und Kämpfer Nugzar Tsurtsumiya wurde tot aufgefunden 3. Juli 2024 23:57 Der griechisch-römische Weltmeister und Kämpfer Nugzar Tsurtsumiya wurde tot aufgefunden. Die Leiche des Sportlers wurde in seinem eigenen Haus in der Stadt Khobi im Nordwesten Georgia gefunden. Ein 27-jähriger georgischer Kämpfer beging Selbstmord. Und der Grund dafür waren die tragischen Ereignisse in Nugzars Leben, die sich in den letzten sechs Monaten ereignet haben: Vater, Bruder und Mutter sind gestorben. So einen Verlust könnte ich wohl nicht verkraften. Aktuell Platz 2 im UWW Ranking, in der Kategorie bis 55 kg. 2019 wurde er in Nur-Sultan zum Weltmeister ernannt. Er war viermal europäischer Medaillengewinner. Und letztes Jahr gewann er Silber bei der Europameisterschaft in Belgrad Wir sprechen der Familie und Freunden von Nugzar sowie der gesamten georgischen Wrestling-Gemeinschaft unser tiefstes Beileid aus.
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86 Morodion
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was wäre denn die nächsthöhere Instanz weiter dagegen vorzugehen ???
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Genauso ist es. Eine Art Super Liga (Burghausen, Schorndorf, Weingarten, Kleinostheim, Köllerbach, Mainz) Vielleicht Hösbach oder Heilbronn ?? mit anderen Regeln. Keine Punkte und Einsatz von 2 oder 3 deutschen z.B. Darunter 1 Liga mit 4 Staffeln a 6 Teams so wie 2021 mit der Punkteregelung. Das wäre glaube ich vernünftig.