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Südbaden
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@joaalen Die Punkte-Regel muss endlich abgeschafft werden! In welcher anderen Sportart gibt es so einen Unsinn? Ein Sportler nimmt nicht an den Deutschen Meisterschaften teil , weil seine Punkte steigen . Was für ein Unding! Zuschauer zahlen viel Geld für ein Finale und bekommen dann fünf oder sechs Kämpfe. Und die anderen Kämpfe? Bloße Opfer. Wir reden ständig davon, unseren Sport besser zu vermarkten, doch mit dieser Regel zerstören wir ihn selbst. Anstatt den Sport attraktiver zu machen, schrecken wir Sponsoren und Fans gleichermaßen ab. Diese Regel gehört abgeschafft – sofort!
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Scarpello macht gerade seinen Leistungstest in Leipzig. Wäre er verletzt, würde er diesen Test nicht absolvieren – das bedeutet, dass er fit ist. Der Druck kommt eindeutig aus Kleinostheim. Der DRB-Vorstand Leipold und der Generalsekretär Gründling schlagen sich klar auf die Seite von Kleinostheim, und ich vermute stark, dass beide sogar Mitglieder in Kleinostheim sind. Zusammen mit dem Präsidenten Nettekoven setzen sie alles daran, dass Kleinostheim unbedingt Deutscher Meister wird. Sie kämpfen mit allen Mitteln, um zu verhindern, dass Schorndorf es schafft. Das ist mehr als auffällig und wirft ein sehr fragwürdiges Licht auf die Neutralität der Verantwortlichen.
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Die Werbekampagne des Deutschen Ringer-Bundes (DRB) vom Hauptsponsor Birtat Döner wirft erhebliche Fragen auf. Besonders auffällig ist, dass drei Sportler aus Kleinostheim in den Mittelpunkt gestellt wurden, während zwei herausragende Athleten aus Schorndorf, die sogar an Olympischen Spielen teilgenommen haben, vollständig ignoriert wurden. Dies geschah, obwohl der Hauptsponsor seinen Sitz in unmittelbarer Nähe von Schorndorf hat – ein Umstand, der die Entscheidung umso fragwürdiger macht. Dieser bewusste Ausschluss erweckt den Eindruck, dass Schorndorf gezielt übergangen wurde. Diese einseitige Darstellung legt eine klare politische Linie innerhalb des DRB nahe, für die insbesondere Herr Gründling Verantwortung trägt. Der Umgang mit Schorndorf und seinen Vorzeigesportlern sendet ein deutliches Signal: Es wird offenbar bewusst auf eine ausgewogene und faire Repräsentation verzichtet, um andere Interessen zu verfolgen. Diese Entscheidung stößt nicht nur auf Unverständnis, sondern auch auf erheblichen Unmut, insbesondere unter den Unterstützern und Förderern des Schorndorfer Ringsports. Ein solches Vorgehen widerspricht den Grundwerten des Sports, die für Fairness und Gleichbehandlung stehen sollten. Der DRB sollte sich dringend mit dieser einseitigen Darstellung auseinandersetzen und offenlegen, welche Überlegungen zu dieser Entscheidung geführt haben. Es darf nicht der Eindruck entstehen, dass einzelne Vereine oder Athleten systematisch benachteiligt werden. @DRBPräsident
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Die Punkte Regel – Ein Fiasko, das sofortige Maßnahmen erfordert Die Einführung der Punkte Regel in der ersten Bundesliga hat sich als ein großes Fiasko erwiesen. Diejenigen, die ursprünglich für diese Regel gestimmt haben, sind längst nicht mehr in der ersten Liga vertreten, und die negativen Auswirkungen dieser Regel sind unverkennbar. Das Projekt „Punkte Regel“ hat sowohl Sponsoren als auch Fans enttäuscht. Das Finale, das viele von uns mit großer Spannung erwartet haben, war das Geld nicht wert und bot keine gute Werbung für unseren geliebten Sport. Stattdessen hat die Punkte Regel den Sport lächerlich gemacht. Es ist an der Zeit, dass sich alle erstklassigen Bundesliga-Vereine zusammenschließen und entschieden handeln. Die Punkte Regel muss für die nächste Saison abgeschafft werden, um den Ring-Sport zu retten und wieder für Zuschauer und Sponsoren attraktiv zu machen.
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Es ist bedauerlich, dass bei der Werbeveranstaltung in Stuttgart eine klare Voreingenommenheit gegen Schorndorf sichtbar wurde. Kein einziger Schorndorfer war anwesend, während ausschließlich Kleinostheimer an der Veranstaltung teilnahmen. Selbst der Generalsekretär, der ebenfalls aus Kleinostheim stammt, hat nur Teilnehmer aus Kleinostheim eingeladen. Besonders ungerecht war die Behandlung von Jello, der trotz kontinuierlicher Angriffe von Agca betrogen wurde. In solch einer Situation bleiben einem Sportler kaum noch faire Möglichkeiten.
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@Scs @Scs Kleinostheimer Wucherpreise – Unfassbar! Mehr als die Hälfte der Sitzplätze für 120 € anzubieten, ist einfach unverhältnismäßig und unverschämt.
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Es ist bedauerlich, dass bei der Erstellung des Plakats für das erste Finale offensichtlich eine einseitige Bevorzugung stattgefunden hat. Es scheint, als hätte jemand, der Kleinostheim besonders mag, Einfluss darauf genommen, wie das Plakat gestaltet wurde. Es ist besonders schade, dass das Aushängeschild Jello, ein Olympiateilnehmer, nicht auf dem Foto zu sehen ist. Auf dem ersten Plakat, das in den sozialen Medien verteilt wurde, war er noch drauf. Danach wurde er jedoch leider entfernt. Der Kampf findet in Schorndorf statt, und es ist enttäuschend, dass das Aushängeschild des Deutschen Ringer-Bundes und von Schorndorf in den sozialen Medien nicht vertreten ist. Eigentlich müsste er vorne auf dem Plakat sein, wo Eisele abgebildet ist. Die Tatsache, dass Schorndorf beim Deutschen Ringer-Bund nicht beliebt zu sein scheint, ist ein großes Problem. Diese einseitige Behandlung schadet nicht nur den Sportlern, sondern dem gesamten Sport.
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Gott schütze uns vor Politikern, die nur ihre Karriere im Blick haben. Sie versprechen Gott und der Welt alles, doch in Wirklichkeit ist ihnen alles andere egal. Das sieht man jetzt bei Herrn Jens Nettekoven. Er denkt nur an seine Karriere in der CDU, um einen guten Posten über den DRB zu bekommen. Man hatte viel Hoffnung, aber statt Fortschritte zu machen, haben wir uns rückwärts entwickelt
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61 abdullaev-demir 4:0 66 lazovski-Salimov 0:2 71 muszukajev-wolny 3:0 75 widmayer-Kudrynets 0:1 75 baev-ustaev 4:0 80 ibaev-yilmaz 0:3 80 khadjiev-Wolf 3:0 86 schwarz-makmudov 0:3 D98 thiele-dzhioev 0:2 130 azissir-krahmer 0:2 14:13
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Die Entscheidung der Vereine, nicht mehr in der Bundesliga zu ringen, ist verständlich, da die Belastungen immens sind und in den kommenden Jahren durch den Deutschen Ringer Bund noch größer werden. Herr Jens Nettekoven hatte versprochen, dass die Ringer-Bundesliga und die deutsche Nationalmannschaft sich entwickeln und die Belastungen unbürokratischer werden würden. Es wurden auch viele Sponsoren und finanzielle Unterstützung versprochen. Doch leider ist nichts davon geschehen. Stattdessen ist die Bürokratie gestiegen und die Belastung für die Vereine hat zugenommen. Die Nationalmannschaft hat sich rückentwickelt. Ein Sponsorvertrag mit Nike erfordert sogar, dass die Sportler ihre eigenen Schuhe kaufen müssen. Was ist das für ein Sponsorvertrag? Es scheint, als diene dieser Vertrag nur dazu, Veranstaltungen von Herrn Nettekoven zu unterstützen, worin er sich zweifellos auskennt. Wenn das Ringen in Deutschland nicht aussterben soll, muss Herr Nettekoven so schnell wie möglich von seinem Posten zurücktreten und jegliche Verbindung zum Ringen aufgeben. Sein Präsidium schadet dem Ringsport erheblich. Die Vereine verdienen eine faire und unterstützende Führung, die ihre Belastungen verringert und das Wachstum des Ringsports in Deutschland fördert. Es ist Zeit für einen Wechsel an der Spitze, um den Ringsport zu retten und seine Zukunft zu sichern. @DRBPräsident
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@Ringerfreak Demir 1 Scarpello 1 0:4 Yatsenko 5 Demir 1 4:0 Theodoridis 1 Lomadze 5 0:4 Semi 1Ustaev 1 2:0 Iosif 0 Ruslan 1 0:4 Bizoev 5 Kuramago 5 2:0 Akbudak 5 Yilmaz 5 1:0 Pouria 1 Dzhihoev 5 0:4 Klasner 2 Lazo 3 0:2 Meshvildishvili 5 Mohsen 1 2:0 11:19
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Der Deutsche Ringer-Bund steht in der Pflicht, konsequent und transparent zu handeln. Jegliche Absprache zwischen Beteiligten, die gegen die Fairness und die Integrität unseres Sports verstößt, muss ohne Ausnahme hart bestraft werden. Es darf keine Toleranz für Regelverstöße oder unsportliches Verhalten geben. Besonders hervorzuheben ist der Verein Urloffen, der als Vorbild fungiert und gezeigt hat, wie es richtig gemacht wird. Solche Vereine verdienen Respekt und Unterstützung, während Regelbrecher zur Verantwortung gezogen werden müssen. Sollte der Deutsche Ringer-Bund derartige Verstöße dulden oder ignorieren, setzt er nicht nur seine Glaubwürdigkeit aufs Spiel, sondern riskiert auch, den Sport in Deutschland langfristig zu schädigen. Nur ein klares und konsequentes Vorgehen kann sicherstellen, dass der Ringersport ernst genommen wird und weiterhin für Fairness und sportlichen Ehrgeiz steht.
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Es ist unglaublich, wie lächerlich sich die Wittener mit ihrer aktuellen Anzeige machen. Eigentlich müssten sie eine erhebliche Strafe erhalten, denn im Text wird erwähnt, dass sie Absprachen getroffen haben. Es gibt Hinweise darauf, dass sie im Voraus mit dem gegnerischen Verein vereinbart haben, nicht gegeneinander zu ringen. Solche Machenschaften sind inakzeptabel und untergraben die Integrität sowie den fairen Wettbewerb im Sport. Wenn Vereine anfangen, solche Absprachen zu treffen, verlieren nicht nur die Kämpfer ihre Chance auf einen ehrlichen Wettkampf, sondern auch die Zuschauer und Fans, die auf faire und spannende Kämpfe hoffen. Es ist dringend notwendig, solche Praktiken streng zu ahnden, um sicherzustellen, dass der Sport sauber und ehrlich bleibt. Die Verantwortlichen müssen schnellstmöglich zur Rechenschaft gezogen werden, um ein klares Zeichen gegen solche unfairen Absprachen zu setzen.
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@Dark Moderator Manuel darf als Präsidiumsmitglied des Deutschen Ringer-Bundes und Verantwortlicher für die Bundesliga nicht als Schiedsrichter fungieren. Diese Doppelfunktion führt zu Interessenskonflikten und beeinträchtigt die Fairness des Sports. Es muss eine klare Trennung von Verantwortlichkeiten geben, um sicherzustellen, dass alle Entscheidungen unparteiisch getroffen werden.