Ducati900

ich kann dir schreiben,...dass esim Bereich 250 000 und bis 600 000 €,... ist,.... ich glaub nicht egal wieviel Schorndorf nun eingekauft hat,....dass sie soo hoch liegen,....

nene,..Mainz hat seins auch bekommen,.... wie ich schon schrieb,...

Begründung beim Oberligakampf,.... die anderen guten mussten mit der ersten Mannschaft hochstarten..... wobei zwei Freistiler ind Greco starten mussten,... ist nichts anderes wie Burghausen bei Schorndorf ablieferte,...wobei Mainz beim KSV auch nach eigener Aussage vier Oberligisten miteingebaut habe,...hab ich aber nicht nachgeprüft,...

so wie ich das sehe, haben nur sieben Vereine für die erste gemeldet, Frist ist wohl verstrichen....ob he Nachmeldung gegen Strafgebühr möglich ist....keine Ahnung

an den Reaktionen, nämlich keine!!..zeigt sich doch wie egal es der momentanen DRB-Fuehrung ist, was hier im Forum kritisiert wird. Mir zeigt es, ..was für ein Flop die letzte Wahl war...leider haben damals wohl die saarländischen Vertreter anstelle für Klaus Johann, für Jens Nettekoven gestimmt......

wer lesen kann ist klar im Vorteil,.. der hat ne sogenannten Mischfinazierung,.... In olympischen Sportarten sind es meistens Vier-Jahres-Verträge über eine Olympiade; in olympischen Amateursportarten erfolgt die Finanzierung der Bundestrainergehälter zu großen Teilen durch zweckgebundene Zuschüsse des Bundesministeriums des Innern.

ps,... angeblich wird Nettekofen nicht mehr kandidieren,.... wohl weil er meint zu größerem berufen zu sein,....

@Büffel,.... ich kann dir nur aus dem Saarland sagen, dass niemand etwas wußte von der Versammlung,..und der geschäftsführtende Vorstand sich eigenmächtig als Delegierte hingesetzt hat,... da darf man sich auch nicht wundern, wenn immer mehr Vereine auf so ein Präsidium, sch...... und kein Interesse an Verbandstraining etc ist,....

gott ne,...du musst aber die Stelle in der finanziellen Planung haben,... die Ausschreibung endet morgen,....

das ist Vergangenheit.... es geht ja um das mögliche Defizit für das kommende Jahr,... und was da von den Altlasten reinspielt,...weiß niemand,... und die Stützpunkttrainerstelle OSP SB is auch von nicht besetzt,....

....aber dann die Gebühren erhöhen wenn man scheinbar nicht haushalten kann,.... sicher sind da wieder die Grünen dran schuld,.... *sarkasmus*

tja,...da sollte man doch mal ne Antwort bekommen woher das Defizit kommt,...haben doch mit Birtat einen großen Geldgeber,... aber sicher gibts dazu keine Antwort,.....

Der Senn pfeift echt nur Scheisse...meine Guete

tja,.....der Stützpunkt war nach Frank Hartmann´s Ausscheiden knappe 1,5 Jahre OHNE Trainer,...klar waren Albert Nurov , Andryi Shykka usw da,...aber im griechisch-römisch fehlte einfach der Nachfolger,..und nun bisher ist noch kein adäquater Nachfolger in Sicht,..... mal schauen,....sagte der Blinde,.....

Gegenseitige Vorwürfe Warum Ringer-Trainer Kai Nöster seinen Job in Saarbrücken verliert Saarbrücken · Der Vertrag des Ringertrainers am Bundesstützpunkt wird nicht verlängert. Es gibt gegenseitige Vorwürfe und Schuldzuweisungen. Von Patric Cordier Traurig nippt Kai Nöster an seinem Kaffee. Der 56-jährige Ringertrainer versteht die Welt nicht mehr. Seit zweieinhalb Jahren ist der gebürtige Zwickauer als Leiter und Trainer des Bundesstützpunktes in Saarbrücken auf dem Sportcampus Saar tätig. Sein zum Jahresende auslaufender Vertrag wird nun aber nicht verlängert. „Erst hat mich Jannis Zamanduridis (Anm. d. Red.: der Sportdirektor des Deutschen Ringerbundes) per Telefon darüber informiert, dass ich mich arbeitssuchend melden soll, dann kam ein Schreiben des DRB-Generalsekretärs Jörg Helmdach“, erzählt Nöster, „vier Zeilen. Keine Begründung. Nichts.“ Aus Vorarlberg hatte man Nöster als Nachfolger der mittlerweile verstorbenen Trainer-Legende Frank Hartmann ins Saarland geholt. „Frank Hartmann war damals schon länger krank. Ich musste, als ich ankam, erst einmal das Büro renovieren und neu einrichten. Einen Drucker hat mir Frank dann irgendwann geschenkt. Papier und Druckerpatronen musste ich selbst bezahlen“, blickt Nöster auf den organisatorisch etwas schwierigen Start im Saarland zurück, „bei meinem ersten Training war dann ein einziger Sportler da – und der war noch verletzt.“ Wie Kai Nöster die Begeisterung für Beachwrestling verbreitete Nöster putzte Klinken, warb bei den saarländischen Vereinen dafür, ihre Nachwuchsathleten zum Training an den Sportcampus zu schicken. Mit Erfolg. „Vor ein paar Wochen stand ich mit dem saarländischen Landestrainer Albert Nourov auf der Matte“, sagt Nöster, „die Halle war gerammelt voll.“ Aus Vorarlberg mitgebracht hatte Griechisch-römisch-Spezialist Nöster seine Begeisterung für Beachwrestling. Schnell hatte er einige interessierte Athletinnen und Athletin gefunden. die Erfolge kamen noch schneller. Das Saarland ist bei deutschen Meisterschaften der erfolgreichste Landesverband, stellt die Mehrzahl der Athleten in den Nationalmannschaften. Nöster war für kurze Zeit auch Honorar-Bundestrainer. Doch gerade wegen der (noch) nicht olympischen, aber vielleicht zukunftsorientierten Disziplin gab es Ärger. Ralf Diener, der Vize-Präsident Sport des Saarländischen Ringerverbandes (SRV), setzte im Präsidium durch, dass Beachwrestling nicht mehr unterstützt wird. Das Verhältnis zwischen Diener und Nöster wird von Insidern seither als „zerrüttet“ beschrieben. „Entscheidung ist auf der Basis von Sachargumenten gefallen“, sagt der Verbandspräsident Ist das ein Grund für die Nicht-Verlängerung des Vertrages? „Nein“, sagt SRV-Präsident Johannes Koppey, „ich habe mir bei Amtsantritt auf die Fahne geschrieben, Entscheidungen nicht auf Basis persönlicher Animositäten zu fällen. Die Entscheidung jetzt, den Vertrag nicht zu verlängern, ist auf Basis von Sachargumenten gefallen.“ Organisatorisch könne man Nöster nichts vorwerfen. Im Gegenteil. Dass die Nationalmannschaft im griechisch-römischen Stil deutlich öfter im Saarland zu Gast war und damit auch Geld in die Kassen des Landessportverbandes für das Saarland (LSVS) spülte, wird ebenso anerkannt wie der gelungene internationale Austausch mit Nachwuchssportlern aus Colorado (USA). „Herr Nöster war aber für die Nachwuchssichtung und -förderung im Bereich U14 bis U17 angestellt. Er sollte Talente zum Spitzensport führen“, umreißt Koppey das Stellenprofil aus seiner Sicht, „da mag beim Training die Zahl der Köpfe insgesamt gestiegen sein. Die der Talente ist es nicht. Ich habe ihm zu Beginn des Jahres meine Vorstellungen dazu mitgeteilt, geändert hat sich nichts.“ Dass der nun geschasste Nöster zunächst eine Basis schaffen musste, aus der sich eine Spitze entwickeln kann, lässt man offenbar nicht gelten. Dass eine solche Entwicklung Zeit braucht, ebenfalls nicht. Für die Zeit nach 2028 könnte der Stützpunkt in Saarbrücken gewaltig wackeln Nöster, so heißt es weiter, habe über seinen organisatorischen Aufgaben die eigentliche Arbeit auf der Matte vernachlässigt. Es habe Beschwerden gegeben, der Stützpunkttrainer sei statt das U14-Training zu leiten, lieber selbst zum Waldlauf gegangen. Der so Gescholtene weist – erwartungsgemäß – alle Vorwürfe zurück, weigert sich aber auch, mit Koppey zu kommunizieren: „Der hat mir vor wenigen Wochen gesagt, man werde sich für eine Vertragsverlängerung einsetzen, und ich müsse mir keine Sorgen machen. Und jetzt das.“ Nöster ist vorerst krankgeschrieben.Koppey sagt: „Bis zum Jahr 2028 ist der Stützpunkt in Saarbrücken noch gesichert. Für die Zeit danach wackelt er gewaltig, wenn es uns nicht gelingt, entsprechend Talente an die Bundeskader heranzuführen. Wir brauchen jetzt jemanden, der das Ruder herumreißt.“ Wer das sein wird, das muss der der DRB entscheiden. Stühlerücken beim Deutschen Ringer-Bund Auch dort hat nach den nicht zufriedenstellenden Olympischen Spielen von Paris das Stühlerücken begonnen. Sportdirektor Zamanduridis, der auf telefonische Anfrage nicht reagierte, soll seinen Posten räumen und künftig nur noch für die Trainerausbildung zuständig sein. Frauentrainer Patrick Loës scheidet nach elf erfolgreichen Jahren auf eigenen Wunsch aus. Der gebürtige Saarbrücker, einst selbst Spitzenringer in Deutschland, hatte unter anderem Aline Rotter-Focken 2021 in Tokio zu Olympia-Gold geführt. Doch das ist kein Trost für Kai Nöster. Der gelernte Groß- und Einzelhandelskaufmann hat neben der höchsten Trainerlizenz unter anderem auch einen Abschluss in Sportökonomie. „Ich weiß nicht wie es weitergeht“, sagt Nöster, „manchmal werde ich wach und denke, es ist nur ein böser Traum