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vor 1 Stunde schrieb Büffel:

Achso man soll jetzt auch noch Journalisten für sowas bezahlen...Selten so einen Blödsinn gelesen.

Er ist DRB Funktionär und nur weil er aus Hessen kommt hier etwas zu unterstellen ist absoluter Blödsinn. 

Die Veröffentlichung war mit Sicherheit auch kein Alleingang, sondern spiegelt die Meinung des Präsidiums wider

Wenn mein harmloser Post schon der größte Blödsinn ist, den du gelesen hast, musst du ja entweder sehr belesen sein, oder was ich eher glaube, selten was lesen. 

Ich bleibe dabei, dass Jens Gründling durch seine Tätigkeiten in Kleinenostheim befangen ist und definitiv nicht so einen Artikel hätte schreiben dürfen. Das muss jemand Neutrales machen und da der DRB keinen hauptamtlichen Journalisten hat,  muss er natürlich einen Journalist beauftragen, oder jemanden der beim Deutschen Ringerbund hauptamtlich arbeitet oder nur für den Deutschen Ringerbund zuständig ist. Sowas geht einfach nicht, das ist unprofessionell und da könnt ihr noch so viel schreiben wie ihr wollt, das das okay wäre. Ist es nicht. Auch dass der DRB einfach mal Daten in der Ligadatenbank ändert ohne das konklusiv  zu erklären geht auch nicht, da hat Schorndorf auch recht.

Ihr Post hat Berechtigung. Dass der Deutsche Ringerbund Äußerungen tätigt über Verhandlungen die noch nicht geführt sind geht auch nicht. Ich glaube einfach dass Manuel Senn nicht geeignet ist für diesen Posten. Das hat Florian Geiger deutlich besser gehandhabt.

Es ist wie ich gesagt habe, der Deutsche Ringerbund versucht sich seiner Schuld zu entledigen und wenn ich die Kommentare hier lese, sehe ich, dass es ihm auch ganz gut gelingt. Schorndorf hat ganz viele Fehler gemacht und ist ziemlich unprofessionell aber auch der Deutsche Ringerbund hat seine Kontrollpflichten nicht erfüllt und versucht jetzt ganz sauber rauszukommen und das geht natürlich nicht. 

Und selbstverständlich muss ein Verband in dieser Größenordnung, entweder einen eigenen Journalisten haben (oder in  Nebentätigkeit was früher auch so so war mit Jörg Richter), oder aber man darf nicht den Fehler machen dass man Verantwortliche aus anderen Vereinen so einen Text schreiben lässt. 

Und was Jens Gründling betrifft und seine Tätigkeit in Kleinostheim das ist doch wohl unbestritten dass er eher ein Interesse hat dass Kleinostheim erfolgreicher ist als Schorndorf. Das ist auch völlig legitim ich finde nicht dass er dafür kritisiert werden muss, ich beziehe das nur auf den Text den er nicht hätte schreiben sollen in Namen des DRB mit seinem Namen. Und der Titel ist halt auch nicht okay. So verurteilend darf man einfach nicht schreiben auch wenn es vollkommen richtig ist. Die Medienquellen des DRB ist keine freie Presse. Oder steht da in irgendeiner Art und Weise auch etwas darüber drin, dass keinem Kampfrichter in den letzten Monaten aufgefallen ist das Schorndorf Baldauf als D eingesetzt hat als EU-Mann? 

 

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Hallo allerseits,

Schorndorf hält wieder mal die (Ringer) Welt in Atem.

Falsche Trikots, 14-jähriger, zwei Lizenzen von Karan Mosebach, Unstimmigkeiten beim Status von Felix Baldauf und trotzdem bleiben die Sportfreunde selbstbewusst.

Ich will hier niemandem eine böse Absicht unterstellen, diese eklatanten Fehler können selbstverständlich auch durch mangelnde Kompetenz entstehen.

Was mir in diesem Fall wieder nicht gefällt ist die absolute Dekadenz seitens Schorndorf, hier sollte man sich besser selbst reflektieren und eventuelle Fehler/Versäumnisse aufarbeiten anstatt die Schuld bei anderen erkennen zu wollen.

Jetzt auf Jens Gündling loszugehen ist bodenlos und spottet jeglicher Beschreibung.

Hier wird offen ein DRB Präsidiumsmitglied diskreditiert welches seit Jahren haupt- sowie ehrenamtlich im Hessischen Ringerverband unseren Sport vorantreibt und sich dieses Jahr bereit erklärt hat zusätzlich den Deutschen Ringerbund mit seiner Kompetenz zu unterstützen.

Persönlich würde ich mich im stillen Kämmerlein verstecken und Demut walten lassen anstatt in dekadenter Art und Weise andere zu verunglimpfen. Dies ist einfach nur unprofessionell und man sollte hier vom Verband eine deutliche Antwort senden.

 Allerdings passt das zu den Vorfällen der letzten Wochen/Monaten und überrascht mich nicht sonderlich.

Ich frage mich wann es in Schorndorf personelle Konsequenzen geben wird. Wie vertritt man die Reihe an Vorfällen bei Sponsoren, Fans und auch den Sportlern?

Falls dort kein Umdenken eintritt sehe ich diesen Verein in Zukunft leider im Breitensport verschwinden. Dies finde ich in Anbetracht des vorhandenen Potentials äußerst bedauerlich, ich wünsche Schorndorf persönlich nichts Schlechtes und hoffe auf Abhilfe.

Wünsche allen einen guten Saison Abschluss und ein frohes Fest….

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vor 39 Minuten schrieb Ringer92:

Hallo allerseits,

Schorndorf hält wieder mal die (Ringer) Welt in Atem.

Falsche Trikots, 14-jähriger, zwei Lizenzen von Karan Mosebach, Unstimmigkeiten beim Status von Felix Baldauf und trotzdem bleiben die Sportfreunde selbstbewusst.

Ich will hier niemandem eine böse Absicht unterstellen, diese eklatanten Fehler können selbstverständlich auch durch mangelnde Kompetenz entstehen.

Was mir in diesem Fall wieder nicht gefällt ist die absolute Dekadenz seitens Schorndorf, hier sollte man sich besser selbst reflektieren und eventuelle Fehler/Versäumnisse aufarbeiten anstatt die Schuld bei anderen erkennen zu wollen.

Jetzt auf Jens Gündling loszugehen ist bodenlos und spottet jeglicher Beschreibung.

Hier wird offen ein DRB Präsidiumsmitglied diskreditiert welches seit Jahren haupt- sowie ehrenamtlich im Hessischen Ringerverband unseren Sport vorantreibt und sich dieses Jahr bereit erklärt hat zusätzlich den Deutschen Ringerbund mit seiner Kompetenz zu unterstützen.

Persönlich würde ich mich im stillen Kämmerlein verstecken und Demut walten lassen anstatt in dekadenter Art und Weise andere zu verunglimpfen. Dies ist einfach nur unprofessionell und man sollte hier vom Verband eine deutliche Antwort senden.

 Allerdings passt das zu den Vorfällen der letzten Wochen/Monaten und überrascht mich nicht sonderlich.

Ich frage mich wann es in Schorndorf personelle Konsequenzen geben wird. Wie vertritt man die Reihe an Vorfällen bei Sponsoren, Fans und auch den Sportlern?

Falls dort kein Umdenken eintritt sehe ich diesen Verein in Zukunft leider im Breitensport verschwinden. Dies finde ich in Anbetracht des vorhandenen Potentials äußerst bedauerlich, ich wünsche Schorndorf persönlich nichts Schlechtes und hoffe auf Abhilfe.

Wünsche allen einen guten Saison Abschluss und ein frohes Fest….

Alle Hauptamtliche werden mit sofortiger Wirkung in Schorndorf entlassen. Alle Ämter werden nur noch von Ehrenamtlichen ausgeführt. Für die schlechte Arbeit seit dem Aufstieg 2019 (waren die gleichen am Zuge) wird sich entschuldigt. Auch für das nur erreichen vom Halbfinale 2021 wird sich entschuldigt und man hofft allen gerecht zu werden. Gleichzeitig entschuldigt sich Schorndorf für die vielen Verletzte in ihren Reihen. Man wird versuchen in der Zukunft der DRB als Vorbild zu nehmen und genau so Fehlerfrei arbeiten. 

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vor 26 Minuten schrieb Wrestler23:

Alle Hauptamtliche werden mit sofortiger Wirkung in Schorndorf entlassen. Alle Ämter werden nur noch von Ehrenamtlichen ausgeführt. Für die schlechte Arbeit seit dem Aufstieg 2019 (waren die gleichen am Zuge) wird sich entschuldigt. Auch für das nur erreichen vom Halbfinale 2021 wird sich entschuldigt und man hofft allen gerecht zu werden. Gleichzeitig entschuldigt sich Schorndorf für die vielen Verletzte in ihren Reihen. Mann wird versuchen in der Zukunft der DRB als Vorbild zu nehmen und genau so Fehlerfrei arbeiten. 

Ich höre hier doch einen leichten Hauch von Sarkasmus heraus. In allen anderen Vereinen wird die Arbeit ebenfalls von Ehrenamtlichen ausgeführt und dort passieren solche Fehler nicht, das ist doch keine Rechtfertigung.

Und bitte auf die Rechtschreibung achten. „Verletzten“ nicht „Verletzte“ und „den DRB“ nicht „der DRB“. Von Groß- und Kleinschreibung fang ich gar nicht erst an.

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vor einer Stunde schrieb Ringer92:

Jetzt auf Jens Gündling loszugehen ist bodenlos und spottet jeglicher Beschreibung.

Hier wird offen ein DRB Präsidiumsmitglied diskreditiert welches seit Jahren haupt- sowie ehrenamtlich im Hessischen Ringerverband unseren Sport vorantreibt und sich dieses Jahr bereit erklärt hat zusätzlich den Deutschen Ringerbund mit seiner Kompetenz zu unterstützen.

Das ist nicht wahr. Ich sehe hier niemanden auf Jens Gründling losgehen. Seine Verdienste um den Ringsport in aller Ehren, dennoch darf er das Schreiben nicht aufsetzen. Er ist in Kleinostheim engagiert und das ist ein direkter Konkurrent von Schorndorf und damit befangen. PUNKT. 

vor einer Stunde schrieb Ringer92:

Persönlich würde ich mich im stillen Kämmerlein verstecken und Demut walten lassen anstatt in dekadenter Art und Weise andere zu verunglimpfen. Dies ist einfach nur unprofessionell und man sollte hier vom Verband eine deutliche Antwort senden.

 Allerdings passt das zu den Vorfällen der letzten Wochen/Monaten und überrascht mich nicht sonderlich.

Das kannst du gerne machen, Demut walten lassen tut uns allen mal nicht schlecht. 

vor 1 Stunde schrieb Ringer92:

Ich frage mich wann es in Schorndorf personelle Konsequenzen geben wird. Wie vertritt man die Reihe an Vorfällen bei Sponsoren, Fans und auch den Sportlern?

Falls dort kein Umdenken eintritt sehe ich diesen Verein in Zukunft leider im Breitensport verschwinden. Dies finde ich in Anbetracht des vorhandenen Potentials äußerst bedauerlich, ich wünsche Schorndorf persönlich nichts Schlechtes und hoffe auf Abhilfe.

Das steht dir und auch keinem anderen zu, personelle Konsequenzen zu fordern. Du kannst sie kritisieren, aber mehr auch nicht. Sie vertreten nicht deine Interessen. Sie machen ständig Fehler und ja, auch Sevsay ist teilweise an Arroganz nicht zu überbieten (mir fällt spontan der Post mit dem Weinglas auf, als rauskam, dass sie die Liga mit dem Punktwert von Agca beschissen hatten, und er meinte sich darüber noch belustigen zu müssen. Es war Beschiss der aufgedeckt wurde. ) Der Verein Schorndorf wird mit dieser Führung auch in der Versenkung verschwinden, denn dieser finanzielle Aufriss nur um DMM zu werden und dazu noch diese amateurhaften Fehler, das geht nicht gut. 

 

 

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Gegendarstellung zur Veröffentlichung des KSC Hösbach zu unserem Sportler Karan Mosebach vom 02.12.2022

Am 02. Dezember 2022 hat der KSC Hösbach auf seiner Webseite Informationen zum Sportler Karan Mosebach veröffentlicht. Die Veröffentlichung hat in der Deutschen Ringer Community zu einer sehr einseitigen Meinungsbildung, gegen den ASV Schorndorf geführt. Am 26.11.2022 ging die Anzeige des KSV Hösbach e.V. per E-Mail bei RA I des DRB ein. Der KSV Hösbach e.V. brachte das Vorliegen einer möglichen Doppellizenzierung des Ringers Karan Mosebach zur Anzeige. Der Ringer Karan Mosebach soll am 25.12.2021 eine Lizenz für den KSV Hösbach e.V. unterschrieben haben.

Zuvor am Donnerstagabend, den 24.11.2022, 48 Stunden vor dem Kampf gegen den KSC Hösbach wurden wir vom DRB-Ressortleiter, zunächst per Telefon, im Anschluss per Mail über eine mögliche Doppellizenzierung des Ringers Karan Mosebach informiert.
Die Anzeige des KSC Hösbach ging also unmittelbar 2 Tage vor dem Auswärtskampf des ASV Schorndorf beim KSC Hösbach ein!
Vom Ressortleiter des DRB wurde uns telefonisch eine unmissverständliche Empfehlung ausgesprochen den Sportler Karan Mosebach im Kampf gegen Hösbach nicht einzusetzen. Dieser Empfehlung hat schlussendlich dazu geführt, dass wir schweren Herzens Karan Mosebach von der Wiegeliste gestrichen haben.
Karan hat schon im letzten Jahr für uns gerungen.
Es ist korrekt, dass der KSC Hösbach am 20.03.2022 beim ASV Schorndorf, den Startausweis eingefordert hat. Allerdings waren die Unterlagen, die uns eingereicht wurden, fehlerhaft und unvollständig, wie auch nun vom Rechtsausschuss I des DRB festgestellt wurde.
Wir haben nach Empfang der o.g. Mail den KSC Hösbach darüber informiert, dass wir die Lizenzunterlagen von Karan bereits komplett beim DRB eingereicht haben und um dringende Rücksprache gebeten.
Nachdem keine Rückmeldung durch den KSC Hösbach kam, haben unsere Vereinsfunktionäre, als auch der Sportler selbst, pro-Aktiv mit mehreren Top Funktionären des KSV Hösbach in Verbindung gesetzt um die Angelegenheit erneut abzustimmen. Der letzte Stand dazu „Man wolle sich beraten“.
Auch haben wir den DRB an höchster Stelle über den Vorgang pro aktiv informiert. Hierzu gibt es Nachweise über den Schriftverkehr.
Ein Austausch mit dem Ressortleiter der Bundesliga fand ebenfalls statt.
Unmittelbar nach Ende der Wechselfrist am 31.05.2022 haben wir uns erneut bei zwei ranghohen DRB Funktionären erkundigt, ob vom KSC Hösbach ein Lizenzantrag für unseren Sportler Karan Mosebach eingereicht wurde. Dies wurde uns ebenso schriftlich verneint.
Die Zuteilung der Lizenz durch den DRB und die schriftliche Zusage des DRB, dass nach Ende der Wechselfrist noch keine Unterlagen von Karan beim Verband eingegangen waren, haben schlussendlich dazu geführt, dass wir Karan in der Rückrunde eingesetzt haben.
Wir verstehen nicht, dass hier trotz der o.g. Sachlage und des Informationsstandes des DRB, hier von seitens des DRB ein Fall eröffnet wurde und uns vorab schon eine klare Empfehlung gegen uns ausgesprochen worden ist. Natürlich muss man Anzeigen nachgehen, aber ebenso muss es aus unserer Sicht Fristen geben, an die sich jeder hält. Es kann nicht sein, dass nach einer Frist noch Lizenzen eingereicht werden.
Die ganze Sache objektiv betrachtet und unabhängig von diesem Fall betrachtet, sind wir über die aktuellen Entwicklungen besorgt. Das hat nichts mit einem harmonischen und verständnisvollen miteinander zu tun, wie es die Vereine selbst propagieren. Der Protest gegen unseren Verein kürzlich, wegen dem Start mit nicht-korrekten Wettkampftrikots, war auch für uns ein Höhepunkt. Bei dieser Veröffentlichung geht uns ausdrücklich nicht um einen Fingerzeig in Richtung unserer Wettbewerber oder dem DRB. Wir wollen jedoch Transparenz schaffen. Wir sind uns bewusst, dass in dieser Saison auch von unserer Seite Fehler begangen worden sind. Doch auch an anderer Stelle werden Fehler gemacht, die Leidtragenden sind aber aus unserer Sicht immer die Sportler und die Vereine.

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 1 Punk Ringer

Deutscher Sportler  
N6  N4   
 
 
 
 
 

 

Punkteverteilung – Punktekategorien
Kategorie I: Platzierungen internationale Meisterschaften
4 Punkte:
Medaillengewinner bei Olympischen Spielen, Weltmeisterschaften und Kontinentalmeister- schaften der Männer in den letzten 4 Jahren
3 Punkte:
Medaillengewinner (Weltmeisterschaften und Kontinentalmeisterschaften der Junioren und U23) in den letzten 4 Jahren
Kategorie II: Platzierungen deutsche Meisterschaften
3 Punkte:
Deutscher Meister der Männer in den letzten 4 Jahren
2 Punkte:
Deutscher Meister der Junioren sowie Silber- und Bronzemedaillengewinner der Männer in den letzten 4 Jahren.
Kategorie III: Bundeskaderathleten
2 Punkte:
Ringer des DRB-Bundeskaders (kein NK2) gem. der DRB Kaderliste.
Maßgeblich für die Bestimmung des Bundeskaderstatus sind die Kaderlisten des DRB, der
letzten zwei Kalenderjahre (Stand: 01.01.) die dem Jahr der Lizenzerteilung vorausgehen.
Kategorie IV: Athleten aus dem eigenen Nachwuchs
0 Punkte:
Für Athleten, welche bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres mindestens 3 Jahre für den die Lizenz beantragenden Verein startberechtigt waren, finden die Regelungen unter I bis III und V keine Anwendung.
           15

Statt Handicap-Punkte erhalten "eigene Nachwuchsringer" 2 Bonuspunkte.
Kategorie V: alle übrigen Athleten
1 Punkt:
Sämtliche Athleten für welche keine der Kategorien I-IV zutrifft.
Kategorie VI: Ausländische Athleten
4 Zusatzpunkte:
Bei ausländischen EU-Sportlern bzw. N-Sportlern, welche eine UWW-Freigabe benötigen, werden den nach den Punktekategorien I bzw. V ermittelten Punkten, 4 Punkte hinzugerech- net.
Allgemeines:
 Für die Ermittlung der Punktzahl ist die für den Ringer zutreffende höchste Punktekategorie maßgeblich.
 Für die Berechnung der sportlichen Erfolge werden die dem Lizenzierungsjahr vorausge- gangenen 4 Jahre betrachtet. Für die Saison 2022 sind dies die Jahre 2018-2021.
 Die Berechnung der Punkte erfolgt jeweils zum 01.01. des Jahres der Lizenzerteilung
 Wenn für denselben Verein im Folgejahr ein Ringer erneut eine Lizenz beantragt, kommt
die Punkteregel des Vorjahres zum Tragen, auch wenn der Ringer zwischenzeitlich höher zu bewerten wäre.
Ausnahme: Bewertung wird niedriger wegen Fristablauf von Titelgewinn, Medaillen- gewinn oder Kaderrückstufung. Bei einem Vereinswechsel erfolgt eine neue Einstufung nach den o.g. Punkten.
Anmerkung:
Ausgangsjahr für die Punktwertberechnungen ist immer das Jahr 2018 - Einführung Punk- tesystem - durchgängige Vereinszugehörigkeiten vor 2018 finden dementsprechend bei der Berechnung keine Berücksichtigung.
Gehört ein Ringer mehr als 4 Jahre ununterbrochen einem Verein an (Startberechtigung im Startausweis), verringert sich der Punktwert der Kategorien I-III durch den Fristablauf auf den jeweiligen Mindestwert.
Der Gastringerstatus wird nicht als Vereinswechsel gewertet und hat daher keinerlei Ein- fluss auf den Punktwert des Ringers.
 

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vor 17 Stunden schrieb pehlivan:

In Bezug auf die beiden direkten Liga Konkurrenten und Tabellenplätzen… Jens ist übrigens auch Neu-Kleinostheimer… 

 

nirgends im Sport gibt es so viel Zirkus wie beim Ringen )) 

Selbst wenn er Kleinostheimer oder Hösbacher Trainer wäre, ist er dennoch für den Bereich Medien - Social Media zuständig. Kann ja das nächste mal ein ausgesuchter Fan einen Bericht schreiben. Vielleicht sind Sie dann damit einverstanden.

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vor 8 Stunden schrieb joaalen:

Also ich finde das Schorndorf in dieser Causa unglaublich viele Fehler gemacht hat und Ich habe sie dafür auch mehrfach kritisiert in diesem Forum. 

Allerdings muss ich sagen dass sie in ihrem Statement zurecht kritisieren dass ein Verantwortlicher des SC Kleinostheim diesen Bericht verfasst hat und dabei spielt es keine Rolle ob er auch Referent des Deutschen Ringer-Bundes ist. 

Ich hatte mich ehrlicherweise schon gewundert, dass der Verband so einen scharfen Titel in seinem Bericht gewählt hatte.... Fauxpas in Schorndorf..

Sowas darf nicht passieren, Gründling ist durch seine Tätigkeit in Kleinostheim befangen und hätte sich einfach zurückhalten müssen oder aber sie hätten nicht bekannt geben sollen wer der Verfasser ist. 

Stellt euch vor, Watzke würde sich zu Bayern München äußern. 

Aber genau das meine ich das ist unprofessionell.

Man hätte einfach einen neutralen Journalisten beauftragen müssen.

In der Theorie richtig, aber wenn der Artikel vom DRB kommt, dann auch nur von der dafür zuständigen Person. So ist das nun mal in Dtl. . Du hast aber recht... den Verfasser einfach weg lassen. Dann wär deswegen Ruhe gewesen.

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vor 15 Minuten schrieb Verein:

Selbst wenn er Kleinostheimer oder Hösbacher Trainer wäre, ist er dennoch für den Bereich Medien - Social Media zuständig. Kann ja das nächste mal ein ausgesuchter Fan einen Bericht schreiben. Vielleicht sind Sie dann damit einverstanden.

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vor 17 Minuten schrieb Verein:

In der Theorie richtig, aber wenn der Artikel vom DRB kommt, dann auch nur von der dafür zuständigen Person. So ist das nun mal in Dtl. . Du hast aber recht... den Verfasser einfach weg lassen. Dann wär deswegen Ruhe gewesen

Richtig. Aber durch Zusatz seines Namens wird es kompliziert. Er ist befangen und das Schorndorf sich darüber ärgert verstehe ich 100%

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Oje, woran sich Schorndorf alles ärgert. Wären die Kari mehr auf Zack gewesen wäre dank Schorndorf weder in Kleinostheim noch gegen Burghausen Spannung aufgekommen. 

Und Peter2222:  Baldauf ist Ringer der Kategorie V. Die Zusatzpunkte aus VI greifen bei ihm aus den genannten Gründen nicht. Ich mache dir ein Beispiel.

Ein Neuling mit 16 Jahren, noch nie gerungen und türkischer Staatsbürger. Wieviele Punkte hat er nach deiner Meinung? 

Für mich ist er JEU und 1 Punkt. Bin überzeugt, du bringst nen anderen Status und nen anderen Punktwert raus. 

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