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Da hat S. Yildiz gut gearbeitet.
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Ich finde diese Diskussion mehr als lächerlich. Für eine Stelle wird ein Anforderungsprofil definiert und wer dieses am ehesten erfüllt bekommt den Job, ein ganz normaler Vorgang. Wird sich jetzt darüber aufgeregt das ein passender Bewerber gefunden wurde und eben nicht Goofy oder Hein Blöd? Laut meinen Informationen hat unser Generalsekretär eine rote Karte, eine dreimonatige Sperre und 400,- € Strafe erhalten. Ich denke damit hat er seine Schuldigkeit mehr als erfüllt. Er hat in erster Linie seinen Sportler geschützt und das zeichnet einen guten Trainer aus. Ich gehe davon aus Andre Clarke versteckt sich nicht im Schrank, wenn Jens um die Ecke kommt und die beiden sind sich wieder grün. Fehlbesetzungen haben wir leider viel zu oft, wie zuletzt beeindruckend in der LO Hessen zu beobachten. Wir sollten einfach froh sein sowohl beim Bundestrainer-Nachwuchs als auch beim Generalsekretär zwei gute Leute gefunden zu haben und hier nicht nur zu stänkern.
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Eine permanente Erreichbarkeit des Präsidenten ist doch auch nicht nötig, es gibt die Vize-Präsidenten bzw. Resort verantwortlichen. Leider wurden diesen in der Vergangenheit aufgrund des patriarchischen Führungsstils nicht die nötigen Kompetenzen eingeräumt. Viel Zeit haben ist leider kein Qualitätsmerkmal und sagt wenig darüber aus eine nötige Befähigung für ein Amt zu besitzen. Beni war in seiner Argumentation einfach offener und ehrlicher als sein Gegenkandidat. Wie wir wissen gewinnt man damit eher selten eine Wahl, da die Wahrheit sich eben schlechter verkauft als oberflächliche Phrasen. Aber lieber so als im Nachhinein den Erwartungen nicht gerecht werden können.
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Meiner Meinung nach eine fundamentale Fehlentscheidung der Vereine, wobei hier eher die „alte Garde“ den Unterschied ausgemacht hat. Verbandsentscheidungen die in Vereinskreisen für Aufregung sorgten wurden maßgeblich von KP beschlossen, dennoch wird ihm hier das Vertrauen ausgesprochen. Dialog mit Vereinen? Davon hat er jahrelang nichts wissen wollen und Entscheidungen getroffen welche völlig mit den Wünschen der Vereine kollidierten Verständnis für die Sorgen und Nöte der Vereine? KP ist seit 1984 ausschließlich als Kampfrichter unterwegs und hat keinerlei Erfahrung in Vereinsarbeit. Er kommt in die Halle wenn aufgebaut ist und verlässt die Halle wenn die Stühle noch stehen. Sozialkompetenz und Führungsstärke? Darüber darf sich jeder selbst eine Meinung bilden. Wandel und Innovation? Er wird an den gleichen Personen festhalten wie sein Vorgänger, welche jahrelang jede Art von Veränderung verhindert haben wie z. B. Jugendreferent Görisch. Ich denke die Vereine die Karl-Peter gewählt haben werden keinen Vor- bzw. Nachteil haben, da die meisten sowieso keinen Ligenbetrieb haben. Die Folgen werden die anderen Vereine spüren. Alleine das Team, welches Beni hinter sich versammelt hat hätte den Vereinsvertretern Argument genug sein müssen. Hier fehlte anscheinen die nötige Weitsicht. Ich wünsche KP dennoch viel Glück und vielleicht belehrt er mich ja eines Besseren.
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Die Warriors können sich in ihrer Arbeit bestätigt fühlen wenn ich diese neidischen Kommentare lese...
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Ich höre hier doch einen leichten Hauch von Sarkasmus heraus. In allen anderen Vereinen wird die Arbeit ebenfalls von Ehrenamtlichen ausgeführt und dort passieren solche Fehler nicht, das ist doch keine Rechtfertigung. Und bitte auf die Rechtschreibung achten. „Verletzten“ nicht „Verletzte“ und „den DRB“ nicht „der DRB“. Von Groß- und Kleinschreibung fang ich gar nicht erst an.
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Hallo allerseits, Schorndorf hält wieder mal die (Ringer) Welt in Atem. Falsche Trikots, 14-jähriger, zwei Lizenzen von Karan Mosebach, Unstimmigkeiten beim Status von Felix Baldauf und trotzdem bleiben die Sportfreunde selbstbewusst. Ich will hier niemandem eine böse Absicht unterstellen, diese eklatanten Fehler können selbstverständlich auch durch mangelnde Kompetenz entstehen. Was mir in diesem Fall wieder nicht gefällt ist die absolute Dekadenz seitens Schorndorf, hier sollte man sich besser selbst reflektieren und eventuelle Fehler/Versäumnisse aufarbeiten anstatt die Schuld bei anderen erkennen zu wollen. Jetzt auf Jens Gündling loszugehen ist bodenlos und spottet jeglicher Beschreibung. Hier wird offen ein DRB Präsidiumsmitglied diskreditiert welches seit Jahren haupt- sowie ehrenamtlich im Hessischen Ringerverband unseren Sport vorantreibt und sich dieses Jahr bereit erklärt hat zusätzlich den Deutschen Ringerbund mit seiner Kompetenz zu unterstützen. Persönlich würde ich mich im stillen Kämmerlein verstecken und Demut walten lassen anstatt in dekadenter Art und Weise andere zu verunglimpfen. Dies ist einfach nur unprofessionell und man sollte hier vom Verband eine deutliche Antwort senden. Allerdings passt das zu den Vorfällen der letzten Wochen/Monaten und überrascht mich nicht sonderlich. Ich frage mich wann es in Schorndorf personelle Konsequenzen geben wird. Wie vertritt man die Reihe an Vorfällen bei Sponsoren, Fans und auch den Sportlern? Falls dort kein Umdenken eintritt sehe ich diesen Verein in Zukunft leider im Breitensport verschwinden. Dies finde ich in Anbetracht des vorhandenen Potentials äußerst bedauerlich, ich wünsche Schorndorf persönlich nichts Schlechtes und hoffe auf Abhilfe. Wünsche allen einen guten Saison Abschluss und ein frohes Fest….
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Inwiefern?
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Hallo Lieber Pablo, soweit ich informiert bin hat in Kleinostheim bislang jeder Sportler seine erbrachte Leistung vergütet bekommen und oftmals sogar mehr als das. Wenn Sportler sich nicht im Training blicken lassen, nicht signalisieren überhaupt ringen zu wollen oder sich sonst in irgendeiner Form produktiv einbringen ist eine monatliche Zahlung meiner Meinung nach auch nicht gerechtfertigt. Im Falle Fallacara weiß jeder was für ein Charakter sich dahinter verbirgt, der Sportsfreund ist bis jetzt mit jedem Verein im Streit auseinander gegangen und Schuld waren immer die Anderen.