Ringen xxl

Stäbler wird ringen

Kleinostheim hat ein Top-Team, das sicherlich weiter verstärkt wird. Die Derbys waren schon in dieser Saison interessant und wenn die hier spekulierten Wechsel stimmen, steigt das Interesse weiter!

Ich denke das Problem ist nicht alleine im Ringen vorhanden.
Ich bin eigentlich ganz zufrieden mit der Punkteregelung, klar kann man nicht allen es recht machen, deshalb wird ja abgestimmt und die Mehrheit entscheidet, ist doch eine feine Sache :)
Vielleicht sollt man auch bedenken, dass gerade die "kleineren" Vereine sich ganz andere Maßstäbe setzen. Wenn man sich im Mittelfeld halten kann und eigene Nachwuchsathleten auch mal einen Topringer ärgern, dann ich das mehr Wert, als eine komplette Mannschaft zusammenkaufen ein oder zwei -2 Opfer reinstellt. 

Naja, Köllerbach und Nürnberg stehen dann sicher weiter vorne, das ist richtig.
Aber wieso?
Weil sie konkurenzfähige -2 Ringer haben, und was heisst das? 
Genau: Sie erfüllen die Verpflichtung hinsichtlich Jugendarbeit, die alle Bundesligisten eigentlich eingegangen sind und genau deshalb sollte es auch so sein!

Am Ende ist eine KG immer ein Verlust eines Vereins... Ladenburg momentan viele junge Sportler teilweise auch aus dem näheren Umland. Bei Schriesheim krankt es ja schon seit der letzten Bundesliga Zugehörigkeit. Beiden fehlt es immens an Helfern, jeweils eine handvoll Personen wuppen das ganze, das wird letztlich der Grund gewesen sei. Am Ende verliert das Ringen dadurch leider wieder einen Verein, aus 2 wird 1.

| Mattenhersteller Foeldeak wieder offizieller Kooperationspartner des Deutscher Ringer-Bund e.V. |
Geretsried - „Es ist wieder zusammen, was zusammen gehört, der Mattenhersteller Foeldeak aus dem bayerischen Geretsried ist wieder offizieller Kooperationspartner des Deutschen Ringer-Bundes“, das verkündete der neue Präsident des DRB Jens Nettekoven, der sich zusammen mit seinem Vizepräsident für Verbandsentwicklung Günter Maienschein auf den Weg in den äußersten Süden Bayerns gemacht hatte und die freudige Botschaft auch gleich über die sozialen Medien verbreitete. 
Vor drei Jahren hatte das damalige DRB-Präsidium die Kooperation mit Foeldeak beendet und sich mit Dollamur für einen Hersteller entschieden, der in den USA ansässig ist. „Wir haben hier einen Mattenhersteller vor der Haustüre, der zudem beste Qualität, die vom Weltverband United World Wrestling (UWW) lizenziert ist, zu bezahlbaren Preisen anbietet“, sah es Jens-Peter Nettekoven als eine der ersten Aufgaben an, Foeldeak zurück ins Boot des DRB zu holen.
In Geretsried traten Nettekoven und Maienschein offene Türen ein, die beiden Geschäftsführer Norbert Hörr und Michel Frauen hatten offene Ohren für das Anliegen des Deutschen Ringer-Bundes, die Partnerschaft zu erneuern.
„Größere Absatzprobleme hatten wir durch den damaligen Wechsel des DRB zu Dollamur nicht, die deutschen Vereine wussten genau, wo sie gute Qualität zu erschwinglichen Preisen kaufen können, zudem verbreiterten wir unsere Produktpalette, beteiligten wir uns weiter an Projekten, hatten vor allem gute Verbindungen zu vielen Landesorganisationen, die uns die Treue hielten“, war es für Norbert Hörr dennoch ein ‚Stich ins Herz‘, als sich der DRB damals, nach vielen Jahren der Zusammenarbeit für einen Konkurrenten aus Übersee entschied.
Doch nun ist die Firma Foeldeak zurück in der Ringerfamilie, was viele Vereine und Landesverbände freudig begrüßen. Und da gibt es auch gleich die ersten Ideen, so liefert Foeldeak zu den Deutschen Meisterschaften der Männer und Frauen achteckige Oktagon-Ringermatten, die sich im neuen DRB-Design von den Standard-Farben abheben sollen. Schwarz-rot-gelbe Farben sollen es nach dem Wunsch des neuen Präsidenten auf den Mattendecken sein, auf denen die nächsten Deutschen Meister ermittelt werden. 
„Ich freue mich, dass Foeldeak wieder offizieller Kooperationspartner des DRB ist und unsere Kämpfer damit auch wieder die besten Ringermatten der Welt betreten“, so Jens-Peter Nettekoven, der mit einem guten Gefühl die Heimreise antrat. „Auch für uns ist es ein wichtiger Schritt, der Deutsche Ringer-Bund ist ein wichtiger Partner“, freuen sich die beiden Geschäftsführer Norbert Hörr und Michel Frauen auf die Zusammenarbeit mit dem DRB. Damit ist wieder zusammen, was zusammen gehört.
Jörg Richter 
Bild:
Kämpfen wieder gemeinsam auf einer Matte; die Fa. Foeldeak und der Deutsche Ringer-Bund. v.l. Jens-Peter Nettekoven, Norbert Hörr, Günter Maienschein und Michel Frauen. 
Foto: DRB

Sicher wäre eine Liga ohne Punkteregelung kurzfristig attraktiver, weil die Vereine unbegrenzt Spitzensportler einsetzen könnten. Die Top-Vereine werden deutlich stärkere Mannschaften auf die Matte bringen können.
Aber wie soll dann das Problem behoben werden, dass du wieder keine Aufsteiger aus der 2.Bundesliga finden wirst, weil sie nicht als Kanonenfutter hoch in die 1.Liga wollen? Die chancenlosen Tabellenletzten der 1.Bundesliga werden aber gleichzeitig ihr Abstiegsrecht nutzen und die Teilnehmerzahl in der 1.Bundesliga wird von Jahr zu Jahr kleiner werden (zu den Absteigern werden wieder Vereine kommen, die sich finanziell übernehmen werden, um im "Konzert der großen Vereine" mitspielen zu können). In zwei bis drei Jahren würden die beiden ersten Ligen aus Mangel an Vereinen wieder zusammengelegt werden müssen zu einer eingleisigen 1.Bundesliga, in vier bis fünf Jahren sind dann sogar für eine eingleisige Liga wieder zu wenige Vereine da, sodass es wieder zu einer Verschmelzung der 1.und 2.Bundesliga kommen muss.
Das derzeitige Punktesystem ist nicht optimal. Aber es bewirkt eine gewisse Nivellierung der Leistungsstärke und sichert somit den Fortbestand der Ligenstruktur.
Für Vereine, die mit der Punkteregelung unglücklich sind (z.B. erwecken Heilbronn, Burghausen, Schorndorf und Kleinostheim gelegentlich diesen Anschein), hat Herr Nettekoven ja wieder eine ausgegliederte Profiliga ohne jegliche Beschränkungen ins Gespräch gebracht. Und die anderen Vereine können dann im bisherigen Ligensystem mit Punkteregelung verbleiben.
Dann können die Zuschauer und Sponsoren durch "Abstimmung per pedes" entscheiden, welche Variante sie attraktiver finden.

Für die 16 Vereine (sofern alle mitmachen) wird die neue Struktur in 2 Gruppen eine echte Herausforderung. Dazu kommt, dass uns Corona doch noch eine Weile beschäftigen wird. Wenn die Punkteregelung fallen würde, wäre das über kurz oder lang das Aus für die kleinen Vereine. Es wurde schon geschrieben: das hatten wir alles schon mal. Die Punkteregelung hat für eine Leistungsnivellierung gesorgt und das ist gut so!

Ich konnte zwar die 2 Zeitungsartikel nicht lesen (1x Bezahlschranke, 1x Schrift zu klein :D ),
aber ich denke auch es ist völlig unnütz zum aktuellen Zeitpunkt das alte Fass wieder neu aufzumachen.
Egal ob man für oder gegen DRL ist/war. 
Der Hauptgrund für die Gründung der DRL waren ständige Streitereien und Uneinigkeiten mit dem alter Präsidium.
Ohne diesen ganzen Ärger hätte keiner der Verein die Abspaltung gewollt.
Nun gibt es ein neues Präsidium, welches signalisiert offener zu sein.
Dieses Präsidum hat eine Chance für ein Neustart verdient.
Und ich denke auch gar nicht, dass es aktuell Vereine gibt die sich in der Situation weiterhin komplett abspalten wollen.
Es kann aber durchaus in ein paar Jahren ein Thema werden.
Dann wird vielleicht wieder eine weitgehend selbstverwaltete Profiliga gegründet. Nur dann richtig, also einvernehmlich und unter dem Dach des DRB.
Dann kann auch Auf- Abstieg in die Amateurligen, kein Doppelstart im Amateur und Profibereich, Abgaben an der Verband, ect. vernünfitg geregelt werden.

Ich schaue hoffnungsvoll und zuversichtlich in die Zukunft und bin überzeugt das wir alle mehr miteinander und weniger gegeneinander schaffen können und brauchen werden.

Der Post vom neuen Präsidenten. 
Einfach großartig

Von den eingenommenen Beträgen muss erstmal 19 % MWSt abgeführt werden, vom Rest bekommt der Verein die Hälfte. Ich gehe schon davon aus, dass von der anderen Hälfte der DRB was abbekommt. Wieso hätte er sonst so einen Vertrag abschließen sollen?
Gelackmeiert sind natürlich die Vereine, die im letzten Jahr alles selbst gemacht haben und den vollen Beitrag eingenommen haben. Eine deutliche Verschlechterung! Danke, DRB! 

Ich bin einfach nur froh, dass wir diesen Despoten M.W. endlich los sind.
Der neuen DRB-Spitze  wünsche ich , dass sie unsere Herzenssportart für die Zukunft weiter entwickeln.

Alle mal entspannen, der Doc hört ja nicht auf. Wird sicherlich weiterhin der Ansprechpartner für die meisten Ringer bleiben. Er wandert ja nicht aus. Er ist nur nicht mehr für den Ringerbund zuständig. Das ist doch auch konsequent. Was konnte er denn bisher gegen Werner und Co als Vorsitzender in der Ärztekommission ausrichten? Nix. 
So ist es kein großer Verlust, wenn er als Person nicht mehr zugänglich wäre oder die Ringer nicht mehr behandeln würde, dann wäre es unschön. 
Ich wünsche ihm viel Erfolg, kann aber zu beiden Kandidaten nicht viel sagen. Das Einzige was mich beim Team drboesfuture gestört hat, war, es war einfach mit vielen Personen aufgebläht, ohne das diese ein Konzept mit ihren Aufgaben oder Zuständigkeiten beschrieben haben. Nette Sprüche auf ihren Bildern, aber das wars auch schon. 
Ich wünsche Nettekoven ein glückliches Händchen. Ich bin überzeugt, dass er als Politiker das entsprechende Werkzeug (Netzwerk) mitbringt. Das wird. 
Das Einzige, was ich nicht verstehe: 
Soweit ich verstehe, ist Werner Ehrenpräsident geworden? WARUM IN GOTTES NAMEN? Wie kann jemand, der nicht entlastet wird, so eine Ehre zu teil werden? 
 

Ganz egal, wer letztlich Präsident wird: in beiden Teams wurden fähige Mitarbeiter/-streiter benannt. Es wäre schade, wenn die verloren gingen, wenn nicht der jeweils favorisierte Kandidat gewinnt.
Ich bin positiv gestimmt, dass es auf alle Fälle besser wird, als der jetztige Zustand.

so ein schwachsinn hab ich selten gehört!
wenn man eine woche mit grippe im bett liegt, kann man auch gegen nurasulov einen mannschaftspunkt abgeben. wie viele andere teams haben denn bitte einen bundesligatauglichen ersatz im freistil schwergewicht? 
80 als unbesetzt zu bezeichnen find ich auch ne frechheit, schließlich hat er keinen 4er abgegeben sondern 6 minuten mitgerungen. 

Henn hätte in dem kampf nix gebracht, aber wenn demirov nicht auf die kiste geht sondern im normalfall einen sieg holt und deml seinen sieg aus dem vorkampf wiederholen kann stehts mal im worst case 10:8. wie man daraus jetzt schließen kann, dass hösbach keinen sieg mehr in der rückrunde einfährt entzieht sich absolut meiner kenntniss.

2021 Oberliga
2022 Regionalliga
2023 2. Bundesliga
Weingarten kann wohl erst ab 2024 wieder in der Bundesliga ringen. Und da gehört der Verein auch hin!

2021 Oberliga
2022 Regionalliga
2023 2. Bundesliga
Weingarten kann wohl erst ab 2024 wieder in der Bundesliga ringen. Und da gehört der Verein auch hin!

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Weingarten kann wohl erst ab 2024 wieder in der Bundesliga ringen. Und da gehört der Verein auch hin!

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2023 2. Bundesliga
Weingarten kann wohl erst ab 2024 wieder in der Bundesliga ringen. Und da gehört der Verein auch hin!

M. E. kann nur der KR eine Ersatzwaage anfordern und nicht der Gastverein!

Von euch scheint keiner dabei gewesen sein, daher reine Spekulation hier alles. Der springende Punkt für eine Ersatzwaage ist natürlich ein Defekt. Ob der nun vorlag oder nicht können nur Leute die vor Ort waren klären. Natürlich von außen schwierig zu beurteilen wenn nur genau bei einem Ringer das Gewicht nicht passt. Ihr könnt jetzt weiter wild diskutieren und euch Sachen an den Kopf werfen, oder einfach warten bis etwas offizielles kommt

Aline Rotter-Focken gerade mit ausführlichem Interview und einem Resümee zu den Spielen in den Tagesthemen. Wann hat es das für unsere Sportart das letzte Mal gegeben? Da wird soviel für das Ringen geleistet! Stark! 

Ein sehr sehr gutes Interview. Ich finde sie haben einen tollen Auftritt hingelegt,  und sich und unseren Sport toll präsentiert.

Da habe ich ja noch vier Wochen Zeit. Die Kämpfe finden erst im September 2021 statt. Kommt vermutlich durch den Zeitunterschied.

Aktuell sind die Zuschauer in Hallen in Bayern auf 1000 beschränkt, allerdings unter Einhaltung der Abstandsregeln. D. h. dass von den Hallenkapazitäten lediglich rund 20 % genutzt werden können. Für die meisten Vereine dürfte dies zu wenig sein, um finanziell über die Runden zu kommen. Die Verbände Handball, Basketball und Eishockey forderten von der Politik kürzlich eine Regelung, um mehr Zuschauer zuzulassen. Es bleibt zu hoffen, dass bis zum Saisonbeginn im September noch was passiert.