Überstürzer

Was mich bei den ganzen Diskussionen vor allem in den anderen sozialen Medien ziemlich stört ist, dass, zumindest nach meiner Meinung und meinem Gefühl, irgendwie die Täter Opfer Rolle total umgedreht wird. Aber das ist einer der (vor allem auch in anderen Gesellschaftsthemen) für mich abscheulichen Probleme der heutigen Welt der sozialen Medien.
Ich gönne jedem seine Meinung und es steht glücklicherweise in Deutschland auch jedem frei seine zu äußern.
Aber was hier doch irgendwie außer Frage steht ist, dass es ein rechtskräftiges Urteil zu Gunsten von Mainz gab. Die Mainzer haben eingefordert, dass geltende Regularien durchgesetzt werden und diese "Lücke" ausgenutzt. Ob das moralisch richtig ist, kann jeder sehen wie er möchte. Ich finde es okay, die Entscheidung gibt ihnen recht.
Burghausen hat unheimlich fahrlässig und nicht sonderlich clever agiert in der Sache. Es wäre so unglaublich einfach gewesen einfach ein Attest vorzulegen .
ABER was gar nicht geht ist die Mainzer jetzt in die "Täterrolle" zu drücken, um es drastisch auszudrücken und die Red Devils als Opfer darzustellen. Das macht man einfach nicht. Dann brauchen wir auch kein Rechtssystem und keine Regeln mehr, wenn jeder meint er kann so urteilen und verurteilen, wie es ihm gerade passt.
Wie gesagt, jeder kann das Vorgehen finden wir er möchte. Da spielen logischer Weise Sympathien hier wie drüben eine große Rolle.
Aber objektiv betrachtet war das alles nun mal rechtlich korrekt und fertig. 
Das macht mich wirklich manchmal kirre. Und ich Idiot lese mir dann auch noch manche Kommentare vor allem in anderen sozialen Netzwerken durch, nur um mich danach echt zu ärgern, wie sich manche ihre Welt zurecht legen und sich alles so unglaublich stur mit unheimlich viel Halbwissen zurechtlegen.

Die Show war in Mainz sicher schon mal ausgeprägter. Auf der anderen Seite ringen sie seit fast einem Jahrzehnt konstant um die Meisterschaft mit.
Ich denke das kann außer Köllerbach sonst niemand behaupten. Und mir ist das tausend mal lieber als jeden Kampf die Halle, die dazu absolut nicht ausgebaut ist, durch großen finanziellen Aufwand in eine Sportarena zu verwandeln.  Auch wenn mir das lieber wäre.
Aber kostet halt auch, wenn man jedes mal die Voraussetzungen dafür aus dem Boden stampfen muss. Aber die 88er sind finanziell auch nicht so auf Rosen gebettet, dass sie das leisten können und möchten. Und - ich vermute - dass man dann lieber an diesen Ecken spart. Im Endeffekt lockt man nämlich sicherlich die Leute eher mit gutem Ringen in die Halle als mit guter Show.
Und diese Zuschauersättigung erlebt man in Mainz auch bei den Fussballern. Mainz bietet als eine der wenigen großen Städte im Rjngerbundesligazirkus noch eine Unmenge an anderen Sportevents jedes Wochenende.
Ich denke da ist es normal, wenn sich nach 10 Jahren auch Zuschauer immer mal wieder wo anders hin orientieren. Ich war dieses Jahr auch mal die Handballmädels ansehen, weil sie dieses Jahr in die 1. Bundesliga aufgestiegen sind.
Werde ich aber auch nicht so oft machen. Somit werde ich denen irgendwie ja auch wieder fehlen als Zuschauer.
Gründe gibt es halt vielfältige.

Was mich bei den ganzen Diskussionen vor allem in den anderen sozialen Medien ziemlich stört ist, dass, zumindest nach meiner Meinung und meinem Gefühl, irgendwie die Täter Opfer Rolle total umgedreht wird. Aber das ist einer der (vor allem auch in anderen Gesellschaftsthemen) für mich abscheulichen Probleme der heutigen Welt der sozialen Medien.
Ich gönne jedem seine Meinung und es steht glücklicherweise in Deutschland auch jedem frei seine zu äußern.
Aber was hier doch irgendwie außer Frage steht ist, dass es ein rechtskräftiges Urteil zu Gunsten von Mainz gab. Die Mainzer haben eingefordert, dass geltende Regularien durchgesetzt werden und diese "Lücke" ausgenutzt. Ob das moralisch richtig ist, kann jeder sehen wie er möchte. Ich finde es okay, die Entscheidung gibt ihnen recht.
Burghausen hat unheimlich fahrlässig und nicht sonderlich clever agiert in der Sache. Es wäre so unglaublich einfach gewesen einfach ein Attest vorzulegen .
ABER was gar nicht geht ist die Mainzer jetzt in die "Täterrolle" zu drücken, um es drastisch auszudrücken und die Red Devils als Opfer darzustellen. Das macht man einfach nicht. Dann brauchen wir auch kein Rechtssystem und keine Regeln mehr, wenn jeder meint er kann so urteilen und verurteilen, wie es ihm gerade passt.
Wie gesagt, jeder kann das Vorgehen finden wir er möchte. Da spielen logischer Weise Sympathien hier wie drüben eine große Rolle.
Aber objektiv betrachtet war das alles nun mal rechtlich korrekt und fertig. 
Das macht mich wirklich manchmal kirre. Und ich Idiot lese mir dann auch noch manche Kommentare vor allem in anderen sozialen Netzwerken durch, nur um mich danach echt zu ärgern, wie sich manche ihre Welt zurecht legen und sich alles so unglaublich stur mit unheimlich viel Halbwissen zurechtlegen.

Was mich bei den ganzen Diskussionen vor allem in den anderen sozialen Medien ziemlich stört ist, dass, zumindest nach meiner Meinung und meinem Gefühl, irgendwie die Täter Opfer Rolle total umgedreht wird. Aber das ist einer der (vor allem auch in anderen Gesellschaftsthemen) für mich abscheulichen Probleme der heutigen Welt der sozialen Medien.
Ich gönne jedem seine Meinung und es steht glücklicherweise in Deutschland auch jedem frei seine zu äußern.
Aber was hier doch irgendwie außer Frage steht ist, dass es ein rechtskräftiges Urteil zu Gunsten von Mainz gab. Die Mainzer haben eingefordert, dass geltende Regularien durchgesetzt werden und diese "Lücke" ausgenutzt. Ob das moralisch richtig ist, kann jeder sehen wie er möchte. Ich finde es okay, die Entscheidung gibt ihnen recht.
Burghausen hat unheimlich fahrlässig und nicht sonderlich clever agiert in der Sache. Es wäre so unglaublich einfach gewesen einfach ein Attest vorzulegen .
ABER was gar nicht geht ist die Mainzer jetzt in die "Täterrolle" zu drücken, um es drastisch auszudrücken und die Red Devils als Opfer darzustellen. Das macht man einfach nicht. Dann brauchen wir auch kein Rechtssystem und keine Regeln mehr, wenn jeder meint er kann so urteilen und verurteilen, wie es ihm gerade passt.
Wie gesagt, jeder kann das Vorgehen finden wir er möchte. Da spielen logischer Weise Sympathien hier wie drüben eine große Rolle.
Aber objektiv betrachtet war das alles nun mal rechtlich korrekt und fertig. 
Das macht mich wirklich manchmal kirre. Und ich Idiot lese mir dann auch noch manche Kommentare vor allem in anderen sozialen Netzwerken durch, nur um mich danach echt zu ärgern, wie sich manche ihre Welt zurecht legen und sich alles so unglaublich stur mit unheimlich viel Halbwissen zurechtlegen.

Der sollte mal lieber seine ganzen falschen Aussagen überdenken, wenn er schon hier im Forum mitliest...

So kann man es auch kurz und knackig formulieren :D :).
.Im Bericht steht außerdem: "Auch Red-Devils-Mannschaftsarzt Dr. Leo Theilacker, der zugleich in der DRB-Ärztekommission sitzt, erkennt in der Hautauffälligkeit keine Ansteckungsgefahr. Der DRB sieht das anders..."
Auch das ist ja nicht korrekt. Soweit ich weiß, geht es einfach darum, dass die Regeln (rechtzeitiges vorlegen des Attests) nicht eingehalten wurden. Er hätte ja Ringen können, wenn das Attest an der Waage vorgelegen hätte. So hätte er abgewiesen werden müssen und genau das steht auch im korrigierten Kampfprotokoll.
 

Der Bericht ist doch Käse. Wenn die Kampfrichter leugnen, die Hautveränderungungen gesehen zu haben, warum haben sie dann die Auffälligkeiten imProtokoll vermerkt und es den Mainzer überhaupt ermöglicht einen Protest einzulegen? 
Dann hätte es diesen ganzen Hickhack gar nicht geben müssen. 
Entweder lügt das Kampfgericht oder der Journalist schreibt bewusst falsch. 
 

Das Urteil ist nicht anfechtbar

Ich denke schon, dass sie gewinnen können. Aber da muss diesmal alles optimal pro 88er laufen.
Aber, wie Rocky sagen würde: " es ist erst vorbei, wenn es vorbei ist " :P

Guter Kampf von beiden Teams. Den 66kg Kampf hätte ich anders getippt und auch das 86kg Duell nicht so klar erwartet. Weiß jemand ob Dorn nochmal ringt die Saison? Der hätte gegen Asharin besser ausgesehen als Sefai. Wobei das auch nicht die Gewichtsklasse von Sefai ist. Ich glaube, der ist in 61kg am besten aufgehoben. Für 66kg/71kg ist er zu schwach.  Die Mainzer hätten dann in 57kg ein Opfer reinstellen können (vom Ergebnis hätte  sich nichts geändert). Ich hätte so gerne Bizhoev gegen Dudarov gesehen. Stark auch das Duell Sever - Kudla. 
Alles in allem ein Bombenkampf. Spannend und interessant. Gute Leistung von beiden Teams. So kann ein Topkampf auch aussehen. Danke an Ringertreff für die Videos. 

Es wird mega! Ich hoffe für beide Mannschaften, dass die Hütte richtig voll wird 

Das muss wirklich nicht sein. Lass halt einfach mal gut sein jetzt!

Arnautu schafft keine 57 kg mehr und Tsurtsumia wird so oder so ein 0-4 wenn er ringt

Das ist halt alles wenn und hätte. Viele Vereine HÄTTEN eine starke -2 Achse, wenn Ringer nicht wo anders starten würden und das hat ja oft ganz verschiedene Gründe. Es ist nicht immer gesagt, dass dann alle Ringer sofort auf Zuruf zurückkehren, wenn eine Mannschaft in der ersten Liga ist.
Mainz HÄTTE auch ne starke Achse mit Demir, Lyzen, alle Cakicis, aber vor allem Kubi Cakici zum Beispiel, wenn alle zurück kämen. Plus Shabazyan, Lilly, Remel. Aber so ist es halt nun mal nicht. Ich finde viel interessanter was wäre wenn das System mal 5, 6 Jahre beibehalten wird. Was dann alles nachkommt . Aber ob wir das erleben? So wankelmütig wie die Regeln seit Jahren verändert werden? Ich wünsche es mir ja eigentlich schon.
Ich hoffe drauf und dann werden wir sehen, wie gut die Erstligisten aktuell ihren Nachwuchs ausbilden.

Wie im Kindergarten mit euch

Schmelzer: „Ich habe sehr viel mit Moslems zu tun.“  :)))
 

Also der Kampf Nackenheim Mainz gestern war eine tolle Werbung für den Sport.

Eure Meinung kennen wir ja, auch was ihr befremdlich findest... Also zum Beispiel die Deutsche Fussball Bundesliga, da gibt es auch Vereine, wie zum Beispiel Freiburg, die in bestimmten Jahren noch noch 3-5 Deutsche im Kader hatten, aber egal.
Es ist einfach so, dass die DRL so wie sie angekündigt wurde nicht funktioniert. Der DRB tut alles dafür und die DRL selbst leider auch.

Eine Liga mit nur Ausländern, ist wie schon oft gesagt, nicht schlechter als eine mit nur Deutschen, die Frage ist vielmehr, ist es nötig zwei liegen zu haben. Eine zeitlang war ich der Meinung, dank DRB leider ja. Inzwischen wurde über den Druck jedoch im Prinzip alles umgesetzt, was die Vereine damals wollten innerhalb der Bundesliga.
Was bleibt ist ein Punktesystem was in Kombination mit der Deutschquote nicht funktioniert und die CELA-Gebühren die einfach zu hoch sind und kaum Sinn ergeben...
Für mich ist klar, das DRB Präsidium muss sich neu aufstellen und diese Punkte sowie das zurückholen der Vereine unter das Dach des DRBs angehen. Die DRL sollte sich entsprechend wieder auflösen und damit wäre allen geholfen.
Allerdings hilft eure Spalterie und Hetze hier einfach niemand, deshalb lasst es doch mal.

Du kannst die DRL ja kritisieren, aber was soll dieses Verunglimpfen von ausländischen Sportlern?  Das ist echt asozial!
Und von wegen Gutmensch: nur weil du Ausländer beleidigst, bist du keiner, der mehr Ahnung von Politik oder sonst irgendwas hat. Das ist nur schäbig. Diese Art der Diskussion kannst du sicher in anderen Foren besser führen, da findest du mehr Gleichgesinnte die Migrannten genauso blöd finden wie du.  Lass uns hier nur über den Ringsport unterhalten. 
Sorry an alle, aber das musste ich loswerden.

Gutmensch ist leider politisch etwas besetzt und du solltest etwas weniger xenophobie würde dir und deinesgleichen, die sowas in den Mund nehmen nicht schaden... jeder soll schauen was er will, heimatverbundene landesliga oder internationale, kosmopolitische DRL alles hat vor und nachteile, was den Sport angeht den man sieht und da kann jeder wählen, und das ist doch das schöne....

Danke Verein.
Es ist ja wie im Kindergarten, ob jetzt der rote oder der grüne Traktor der tollere ist.
Jedem das Seine. Nur spiegelt sich leider auch hier im Forum wieder, wie in den oberen Etagen agiert wird. Es geht nicht besonders professionell zu. Egal auf welcher Seite. Und wer leidet darunter? Der Ringsport!
Gefühlt die Hälfte aller Medienbeiträge befassen sich mit den Streitigkeiten um DRB und DRL. Man könnte diese Energie so viel besser nutzen und vieles in ein besseres Licht rücken: Den Wettbewerb, die Vereine, die internationalen Erfolge der deutschen Ringer/Ringerinnen, die Jugendarbeit, usw.
Aber aufgrund von überwiegend persönlichen Interessen und Sturheit sägt man weiter an dem Ast, auf dem doch alle sitzen... wer soll das verstehen...

Das ist doch quatsch. Viele verfolgen die DM. So ich auch, aber ich kenne trotzdem nicht von der A-Jugend bis zu den Männern und Frauen alle Favoriten....

Es gibt aber auch Beispiele wie den ASV Mainz 88, die seit sie wieder in der Bundesliga sind (2006?) kontinuierlich arbeiten. Ohne Skandale, ohne großes Aufrüsten und trotzdem ziemlich erfolgreich. Also ja, die Rahmenbedingungen sind nicht ideal, aber es geht halt auch mit diesen Rahmenbedingungen, dass man auf konstant gutem Niveau arbeitet. Ohne sich zu verschulden, Jahr für Jahr aufzurüsten etc. In Köllerbach scheint es ja soweit auch ganz gut zu funktionieren, von den Schlagzeilen im letzten Jahr mal abgesehen...
Aber die Marktwirtschaft ist da halt gnadenlos. Schlechtes Management und ein Leben über den eigenen finanziellen Möglichkeiten macht früher oder später jeden kaputt. Firmen, Privatleute, Vereine, Staaten etc. Und da liegt es mitnichten immer nur am System, sondern leider meist an Einzelpersonen / Managern etc. Verkalkuliert ist verkalkuliert. Da hilft keine Regel der Welt... zumindest nicht in der freien Welt.

Na ja, oft liegt die Wahrheit im Sinne des Betrachters und außerdem habe ich mich zur Wahrheit oder Unwahrheit nicht geäußert. Denn für mich gibt es hier nicht nur schwarz und weiß. Auch bin ich nicht so übertrieben verbissen und eingefahren, was das Ringen in Deutschland betrifft. Hier gibt es so viel gehetze, plakative Behauptungen, schwarz, weiß... .
Für mich sind das alles "first world problems".
Und dafür ists mir einfach zu anstrengend. Wir haben hier freie Marktwirtschaft und einen Rechtsstaat. Beides wird in Kombination irgendwann schon dazu führen, das sich irgendwas durchsetzt in irgendeiner Form. Trotzdem ist es natürlich super, dass wir hier frei unsere Meinung äußern können und diskutieren können. Das macht ja auch unsere freie Kultur aus. ABER trotzdem strengt es mich an, wenn ich von wenigen Personen die immer gleiche Leier, die gleichen Sprüche, die gleichen Probleme in endlosen Wiederholungen lese. Ich verstehe den Mehrwert einfach nicht, wenn man ein und das gleiche Thema, Argument, Problem oder wie auch immer gefühlte 20 mal in wenigen Tagen wiederholt. Und da ist es auch mein gutes Recht, dies anstrengend zu finden und auch so zu äußern. Weiter bringt dieses im Kreis drehen jedenfalls niemanden. Aber das haben ja auch schon andere versucht aufzuzeigen. 

Auf facebook hat er auch wieder losgelegt, hoffentlich nur ein kurzes Comeback. Aber ein Gutes hat es:
Werner dürfte Bluthochdruck kriegen, wenn er sich das Zeug vorlesen lässt