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Dark Moderator

Birtat Bundesliga Saison 24/25

Empfohlene Beiträge

Gerade eben schrieb Holzo:

Verstehe ich es richtig, dass zum Beispiel Tim Müller, Niklas Dorn oder Johannes Deml auch mit 40 Jahren noch einen Extrapunkt für Hösbach erkämpfen könnten, solange sie auf DM alle 2 Jahre eine Medallie holen?

ja weil sie aus der eigenen jugend sind und für diese Ausbildung wird belohnt.

 

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vor 8 Minuten schrieb Scs:

ja weil sie aus der eigenen jugend sind und für diese Ausbildung wird belohnt.

 

Sehr rückwärts gewandte Sichtweise finde ich. Aber es wird sich zeigen, ob damit der gewünschte Erfolg in der Zukunft erzielt wird.

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vor 16 Minuten schrieb Holzo:

Sehr rückwärts gewandte Sichtweise finde ich. Aber es wird sich zeigen, ob damit der gewünschte Erfolg in der Zukunft erzielt wird.

Bin bei dir , aber zum Thema Ausbildung gehören sie definitiv dazu.

vielleicht wäre es eine Idee das Sportler unter 18 Jahren tatsächlich wie aktuell 2 Jahre zählen und über 18 Jahre immer nur 1 Jahr ? 
Fakt ist das der Fokus weiter auf der Jugend liegen wird weil die anderen nach und nach wegfallen aufgrund vom Alter 

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vor 2 Stunden schrieb Dark Moderator:

2022 Deml und Dorn Medaillen
2023 Dorn und Müller Medaillien 

Und was ist mit S.Vogel?

 

Vogel hatte 2022 und 2023 Medaillen geholt und müsste damit sogar 2 Punkte beitragen. Hösbach müsste daher 30 Punkte haben.

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Ich würde das Nachwuchskonzept anpassen.

Es geht um die Bundesliga Männer. Warum in aller Welt sollen hier Nachwuchsringerinnen zu den Punkten beitragen.
Absolute Unterstützung des weiblichen Ringkampfsport, aber für die Punkte der Männerbundesliga hat es doch absolut keine Berechtigung.

Würde die Punkte auch erst ab der U17 zählen lassen und mind. fünfjährige Vereinszugehörigkeit bei einem Wechsel von einem anderen Verein.

Vielleicht noch ein Bonus, wenn der Athlet es zu einem Kaderathleten geschafft hat.

Vielleicht sollen die Punkte auch nur zählen, wenn ein Verein mind. zwei eigen Ringer im Kampf einsetzten....was natürlich wieder sehr kompliziert ist und auf allen Seiten viel Hirn benötigt.


Und wenn Medaillengewinner der Männer nicht für den Ausbildungsverein zählen sollen, wer dann....das ist doch das Ziel, Jugendliche dahin auszubilden.

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Oh je, die Punkteregelung, mein absolutes „Lieblingsthema“…. Sie bringt ja sooooo viel für den deutschen Nachwuchs. Wenn ich mir die Wechselliste so anschaue und konservativ hochrechne was die vielen Importringer so kosten, kann ich nicht sehen, dass die Punkteregelung irgendwas daran ändert.

Und wenn ich mir die Medaillengewinner der jüngsten Deutschen Juniorenmeisterschaften anschaue, dann finde ich selten welche die von einem Bundesligisten stammen und von z.B.Burghausen, dem Meister,  oder den Mega Einkäufern aus Schorndorf , finde ich gar nix.

Also: steckt Euch die Punkteregelung sonstwo hin, die schafft nur unendliche Bürokratie, verteuert deutsche Ringer, schafft unvollständige Mannschaften, bringt Opferringer, aber sicher kein MEHR an deutschen Nachwuchskräften von Bundesligisten . 
 

Keep it simple: 5 Deutsche, 5 Ausländer, fertig. Oder 4/6. 

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Hey Leute, 

die Punkteregelung war ok, hatte aber ihre Schwächen, weil sie Ringer demotiviert hat an Meisterschaften teilzunehmen, da ihre Punkte steigen (wenn sie den Verein wechseln). Oder, dass die Punkte bei langer Vertragstreue auf ein Minimum sinken. Aber im Grunde war sie stimmig.  Dann hat man die Punkte abgesenkt, die Eigengewächse rausgerechnet, Medaillen für Jugendringer/innen dazu gerechnet und rausgekommen ist ein kompletter Schwachsinn, den kaum einer versteht.

Wo ist denn der Wunsch vom @DRBPräsident geblieben, der sich ein Finale mit den besten Ringern gewünscht hat? Nach seinem Kommentar hätte man denken können, die Punkteregelung wird abgeschafft - Sie ist noch unsinniger geworden. Ich weiß auch gar nicht, ob er überhaupt was verändern kann in der Bundesliga. Aber sie ist nun mal das Aushängeschild des deutschen Ringsports. Das ist das Fundament, auf dem das Interesse an dem Sport geweckt und die Jugend motiviert wird. Die Bundesliga ist das Instrument für die Wahrnehmung unseres Sports in der  Öffentlichkeit , für die Medien usw. 

Jetzt rüsten Vereine wie ASV Schorndorf, SC Kleinostheim, KSC Hösbach und Wacker ohne Ende auf, als ob es für den Titel eine Prämie geben würde. Das Argument, das man ja trotz der vielen Verpflichtungen nur 10 Ringer pro Kampfabend bezahlen muss ist so irreführend und falsch, dass auch nur die dümmsten Anhänger diese Rhetorik hier wiedergeben. Wechselgebühren, Mindesteinsatzzusagen und Pauschalzahlungen werden verheimlicht. Kein Ringer unterschreibt für 1-2 Kämpfe. Eigentlich ist es egal, dass diese Verein durch ihr Tun irgendwann wie Nendingen, Ispringen, Aalen, Schifferstadt oder auch Weingarten  für lange Zeit aus der Bundesliga verschwinden, sie schaden damit aber der Bundesliga immens. Und dem Sport auch.

Welcher Nachwuchsringer bekommt denn wirklich noch eine Chance in der Liga? Hösbach wird oft als Vorbild gezeigt, aber warten wir mal ab, welche Chancen sie in der kommenden Runden haben werden. Aber wo sind denn die Nachwuchsringer von Burghausen, Kleinostheim und Schorndorf? Durch die Ur-Punkteregelung war ein Team wie KSK Neuss dank ihrer hervorragenden Jugendarbeit konkurrenzfähig. Aber durch die Neuregelung kämpfen sie nur noch um den Abstieg, 

Am Ende wird Wacker wieder Meister. Sie sind einfach die Cleversten im Management. 

 

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vor einer Stunde schrieb joaalen:

Hey Leute, 

die Punkteregelung war ok, hatte aber ihre Schwächen, weil sie Ringer demotiviert hat an Meisterschaften teilzunehmen, da ihre Punkte steigen (wenn sie den Verein wechseln). Oder, dass die Punkte bei langer Vertragstreue auf ein Minimum sinken. Aber im Grunde war sie stimmig.  Dann hat man die Punkte abgesenkt, die Eigengewächse rausgerechnet, Medaillen für Jugendringer/innen dazu gerechnet und rausgekommen ist ein kompletter Schwachsinn, den kaum einer versteht.

Wo ist denn der Wunsch vom @DRBPräsident geblieben, der sich ein Finale mit den besten Ringern gewünscht hat? Nach seinem Kommentar hätte man denken können, die Punkteregelung wird abgeschafft - Sie ist noch unsinniger geworden. Ich weiß auch gar nicht, ob er überhaupt was verändern kann in der Bundesliga. Aber sie ist nun mal das Aushängeschild des deutschen Ringsports. Das ist das Fundament, auf dem das Interesse an dem Sport geweckt und die Jugend motiviert wird. Die Bundesliga ist das Instrument für die Wahrnehmung unseres Sports in der  Öffentlichkeit , für die Medien usw. 

Jetzt rüsten Vereine wie ASV Schorndorf, SC Kleinostheim, KSC Hösbach und Wacker ohne Ende auf, als ob es für den Titel eine Prämie geben würde. Das Argument, das man ja trotz der vielen Verpflichtungen nur 10 Ringer pro Kampfabend bezahlen muss ist so irreführend und falsch, dass auch nur die dümmsten Anhänger diese Rhetorik hier wiedergeben. Wechselgebühren, Mindesteinsatzzusagen und Pauschalzahlungen werden verheimlicht. Kein Ringer unterschreibt für 1-2 Kämpfe. Eigentlich ist es egal, dass diese Verein durch ihr Tun irgendwann wie Nendingen, Ispringen, Aalen, Schifferstadt oder auch Weingarten  für lange Zeit aus der Bundesliga verschwinden, sie schaden damit aber der Bundesliga immens. Und dem Sport auch.

Welcher Nachwuchsringer bekommt denn wirklich noch eine Chance in der Liga? Hösbach wird oft als Vorbild gezeigt, aber warten wir mal ab, welche Chancen sie in der kommenden Runden haben werden. Aber wo sind denn die Nachwuchsringer von Burghausen, Kleinostheim und Schorndorf? Durch die Ur-Punkteregelung war ein Team wie KSK Neuss dank ihrer hervorragenden Jugendarbeit konkurrenzfähig. Aber durch die Neuregelung kämpfen sie nur noch um den Abstieg, 

Am Ende wird Wacker wieder Meister. Sie sind einfach die Cleversten im Management. 

 

Dem ist wirklich nichts hinzuzufügen. Sehr gut analysiert und erläutert.

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Das fehlende Mitspracherecht der Vereine in Bundesligaangelegenheiten über viele Jahre wurde zurecht kritisiert. Nun aber sind wir beim anderen Extrem gelandet: DRB-Präsidium wünscht nun schon länger die Abschaffung der Punkteregelung, kann sich gegen den Wunsch der Buli-Vereine aber offenbar nicht durchsetzen.

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vor 14 Minuten schrieb Pierre Schreiber:

Das fehlende Mitspracherecht der Vereine in Bundesligaangelegenheiten über viele Jahre wurde zurecht kritisiert. Nun aber sind wir beim anderen Extrem gelandet: DRB-Präsidium wünscht nun schon länger die Abschaffung der Punkteregelung, kann sich gegen den Wunsch der Buli-Vereine aber offenbar nicht durchsetzen.

Ich wünsche mir auch einen neuen Präsidenten....so haben wir alle unsere Wünsche :)

Die Punkteregelung ist für die Breite der Bundesliga essenziell. An die Regelung der Nachwuchswertung kann bzw. muss man dran.
Hätte der DRB Geld, wäre eine finanzielle Unterstützung der Vereine mit guter Jugendarbeit das Sinnvollste. Da dort aber nichts da ist, bzw. die Bundesliga nicht als wirklich als wichtig gesehen wird, ist das nicht diskussionswürdig.

Ohne Punkteregelung ist die einzige Alternative eine eingeleisige und eigenständige agierende "Profiliga" unter dem Dach des DRB.

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vor 15 Stunden schrieb Schotgun:

Punkteregelung weg klar definiert 6 x D 4 x N/EU und um was für die Nachwuchsförderung verpflichtend eine 2. Mannschaft und eine Jugendmannschaft im Ligabetrieb mit mindestens einem lizenzierten Trainer sonst kein Startrecht für die Bundesliga 

Weg mit der Punkteregelung, ok...die Meinung kann man vertreten. Aber der Rest ist doch Quatsch.
Es hat doch jeder BL Verein eine 2. Mannschaft!?!? Und lizenzierte Trainer auch. Und wenn sie nicht das Jugendtraining leiten, wie willst das überprüfen?

Wenn man Wert auf den Nachwuchs seitens des DRB legt, dann geht es nur mit finazieller Unterstützung oder eben, dass die Vereine irgendwelche Vorteile in der Liga haben.

Ich bin immer noch der Meinung, dass es nie funktionieren wird, wenn man den bisherigen Weg gehen wird.
Es kann nur funktionieren wenn man eine 1. Liga ohne Beschränkung macht. Eine Profiliga ohne Aufstieg und Abstiegspflicht.
Die sich selbständig finaziert und vermarktet, ähnlich der DFL...
Dann ein Unterhaus mit vier Ligen und hier die Punkteregelung, Budgetbegrenzung, etc. einführt.

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