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Shadow

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    Shadow hat eine Reaktion von Ringen xxl erhalten in Halbfinale: Burghausen - Hösbach   
    Stimmt. Und dieses Jahr der Armene. Daulet hätte auf Davidovi ne 4 gemacht. Dann hätte Hösbach auf 61 kg den Vogel gestellt. Dann hätte Hösbach tatsächlich gewonnen. Hätte, hätte Fahrradkette ;-). Geiler Fight von Ferdinand und Dorn. 
  2. Like
    Shadow hat eine Reaktion von Hesse erhalten in Halbfinale: Burghausen - Hösbach   
    Warum hätte er keine 4 auf Davidovi machen sollen? Was hat das mit Träumen zu tun? Es wäre ein packendes Derby mit Hösbach gegen Kleinostheim im Finale! Warum das nicht würdig oder spannend sein soll, bleibt wohl nur deine persönliche Meinung. Beide Einzelkämpfe der Untermain-Teams waren spannend ohne Ende. Also schreib bitte nicht so einen Mist!
  3. Sad
    Shadow reagierte auf Dark Moderator in HF Kleinostheim - Köllerbach   
    Endstand 20:12
  4. Like
    Shadow reagierte auf Verein in Halbfinale: Burghausen - Hösbach   
    Öhlen als Ausländer muss einfach gewinnen. Daulet 57, Buschner 71 und Vogel 61.
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    Shadow hat eine Reaktion von Kobe erhalten in Halbfinale: Burghausen - Hösbach   
    Definitiv ein Fehler, ihn heute nicht zu stellen. Aber hinterher ist man immer schlauer. Dumm gelaufen für Hösbach, aber zumindest wehren sie sich nach allen Kräften. 
  6. Sad
    Shadow reagierte auf A-Ringer-bleibt-a-Ringer in HF Kleinostheim - Köllerbach   
    Das Ding ist gelaufen...
    Köllerbach im 57 mit unverständlicher Aufstellung, in 130GR Peter mit viel Pech, in 97 die dritte Passivitätszeit ist sicher eine zu viel, weil zwei Mannschaftspunkte ohne technische Wertung nicht passen und dann gibt Köllerbach auch noch 3:0 ab in 66FS wo man auch mit 2:0 davon hätte kommen können...
  7. Like
    Shadow reagierte auf Lechi in Halbfinale: Burghausen - Hösbach   
    Harutyunyan vs. Dorn 2:0 (11:5)
  8. Sad
    Shadow hat eine Reaktion von Eisenfaust erhalten in Halbfinale: Burghausen - Hösbach   
    Was macht der Armene da bitteschön??? Katastrophe!
  9. Thanks
    Shadow hat eine Reaktion von Pegasus erhalten in Halbfinale: Burghausen - Hösbach   
    Hösbach ist der klare Außenseiter, auch wenn Burghausen versucht, sie groß zu reden. Hösbach kann nur gewinnen. Bin echt gespannt, mit welcher Aufstellung sie antreten. Ich hoffe, es wird richtig spannend und ich freue mich auf tolle Kämpfe. 
  10. Like
    Shadow reagierte auf Verein in Halbfinale: Burghausen - Hösbach   
    Löser 86gr und dafür der 98er Ungar in die 130 wäre Goldwert, wenn er denn endlich verfügbar wäre
  11. Thanks
    Shadow hat eine Reaktion von Pegasus erhalten in Halbfinale: Burghausen - Hösbach   
    Hösbach ist der klare Außenseiter, auch wenn Burghausen versucht, sie groß zu reden. Hösbach kann nur gewinnen. Bin echt gespannt, mit welcher Aufstellung sie antreten. Ich hoffe, es wird richtig spannend und ich freue mich auf tolle Kämpfe. 
  12. Like
    Shadow reagierte auf Dark Moderator in Halbfinale: Burghausen - Hösbach   
    Fünf Gründe, warum das Herz des deutschen Ringens zum Jahresbeginn 2024 rund um Aschaffenburg schlägt
    Die (alte) neue Ringerhochburg
    Am Drei­kö­n­igs­tag wird's wie­der ernst: Die Bun­des­li­ga-Rin­ger des KSC Hös­bach dür­fen bei der ers­ten Halb­fi­nal­teil­nah­me der Ve­r­eins­ge­schich­te um die deut­sche Mann­schafts­meis­ter­schaft am Sams­ta­g­a­bend beim haus­ho­hen Fa­vo­ri­ten, dem Dau­er-Meis­ter Wa­cker Burg­hau­sen, an der baye­risch-ös­t­er­rei­chi­schen Gren­ze auf die Mat­te. Der SC Kleinostheim erwartet in eigener Halle (Kampfbeginn: 19.30 Uhr) den saarländischen Dauerbrenner KSV Köllerbach zu einem Duell auf Augenhöhe - der Ausgang ist völlig ungewiss.
    Zwei der besten vier deutschen Mannschaften in einer der ältesten olympischen Sportarten kommen im Olympia-Jahr 2024 aus der Ringerhochburg rund um Aschaffenburg. Obwohl es eine kleine Sensation wäre, wenn beide das Finale erreichten oder einer von beiden deutscher Meister würde: Allein mit dem bisher Erreichten haben Kleinostheim und Hösbach unterstrichen, dass das Herz dieses traditionsreichen Kampfsports in der hessisch-bayerischen Grenzregion schlägt.
    Die Stärke der beiden ehrenamtlich geführten Vereine ist kein Zufall - sondern das Ergebnis von klugen Entscheidungen, leidenschaftlichem Einsatz und viel harter Arbeit. Fünf Gründe lassen sich konkret benennen - sie alle hängen miteinander zusammen und erklären, warum es derzeit so gut läuft.
    GRUND NUMMER EINS: KLUGES MANAGEMENT
    Sie lieben diesen Sport - und daraus resultiert eine Gestaltungskraft, die nahezu zwangsläufig mit ihren Vereinen in die nationale Spitze führen musste. Was in den Führungsriegen des SC Kleinostheim und beim KSC Hösbach geleistet wird, verdient tiefen Respekt.
    Bei den Kleinostheimern ist es Vereinsboss Thomas Sokolowski, der mit seiner Führungsmannschaft dafür gesorgt hat, dass im Jahr des 100-jährigen Vereinsbestehens die Finalteilnahme eine realistische Option geworden ist. In Hösbach ist es das Vorstandsteam um Chef Reimund Heeg und Sportvorstand Roland Dorn, die mit ruhiger Hand die Fäden fest in der Hand halten. Das Management schafft in beiden Vereinen die Voraussetzung für sportlichen Erfolg - ohne diese Ehrenamtler wären die aktuellen Erfolge undenkbar.
    GRUND NUMMER ZWEI: KOMPETENTE TRAINER
    Dass die besten Ringer-Trainer Deutschlands im Olympia-Jahr rund um Aschaffenburg zu Hause sind, ist längst bekannt. Die Bundestrainer Jürgen Scheibe (aus Aschaffenburg) und Michael Carl (aus Kleinostheim) stehen dafür ebenso beispielhaft wie der Sportdirektor des Deutschen Ringerbunds (DRB) Jannis Zamanduridis (aus Krombach) oder der Vizepräsident Sport des DRB und ehemalige Bundestrainer Alexander Leipold (aus Karlstein). Auch der neue DRB-Funktionstrainer für Aus- und Weiterbildung und Wissenschaft Jens Gündling (aus Alzenau) repräsentiert die Region.
     
    Die Bundesligisten Hösbach und Kleinostheim überzeugen ebenfalls mit geballter Kompetenz in Mattenecke und Trainingsbetrieb: Die beiden ehemaligen hessischen Landestrainer Peter Weisenberger (Kleinostheim) und Bengt Trageser (Hösbach) gehören zu den Besten, die es in Deutschland gibt. Und der Hösbacher Freistil-Trainer Mario Wohlfahrt hat ebenfalls erheblichen Anteil an den Erfolgen seines Teams.
    GRUND NUMMER DREI: DEUTSCHE SIEGRINGER
    Sowohl in Hösbach als auch in Kleinostheim sind es deutsche Top-Ringer, die als Gesichter der Mannschaft auftreten: Die beiden Mannschaftskapitäne Tim Müller (Hösbach) und Pascal Eisele (Kleinostheim) gehören zu den Kandidaten, die für Deutschland im Frühjahr 2024 um die begehrten 16 Olympia-Startplätze pro Gewichtsklasse kämpfen könnten.
    Dazu kommen in Hösbach zum Beispiel die beiden Eigengewächse Niklas Dorn und Johannes Deml, die immer wieder wichtige Einzelsiege zum Mannschaftserfolg beitragen. Und in Kleinostheim waren es mit Christoph Henn und Niklas Stechele ebenfalls zwei deutsche Ringer, die mit jeweils vier Mannschaftspunkten einen großen Anteil daran hatten, dass die Warriors im Herzschlag-Duell mit Mainz das bessere Ende für sich hatten.
    GRUND NUMMER VIER: SYMPATHISCHE WELTKLASSE
    Die Ringer-Bundesliga ist die stärkste Liga der Welt - ohne herausragende Athleten aus der ganzen Welt kann kein Spitzenteam vorne mitmischen. Bei der Athletenauswahl haben die Scouts aus Hösbach und Kleinostheim aber gleich im doppelten Sinne ein glückliches Händchen: Sie verpflichten immer wieder Sportler, die nicht nur für herausragende Weltklasse stehen, sondern auch noch sympathisch rüberkommen.
    Beispielhaft dafür steht in Kleinostheim der U 23-Weltmeister Alexandrin Gutu, in Hösbach der zweimalige Europameister (2022 und 2023) und Ex-Weltmeister (2021) Malkas Amoyan. Allein für diese beiden Sportler lohnt sich das Eintrittsgeld. Beide sind Kandidaten für olympische Medaillen in Paris - und beide kann man in dieser Bundesliga-Endrunde in den heimischen Hallen bestaunen.
     
    GRUND NUMMER FÜNF: GROSSARTIGE FAN-BASIS
    Egal ob in Heilbronn beim Gastspiel der Hösbacher oder in Mainz beim entscheidenden Viertelfinalduell für Kleinostheim: Gerade auswärts ist deutlich zu erleben, dass die Fan-Basis ein entscheidender Faktor für die aktuellen Erfolge der beiden Bundesliga-Mannschaften ist. In beiden Viertelfinals waren die Anhänger vom Untermain bei den Auswärtskämpfen deutlich lauter und leidenschaftlicher als die Einheimischen - und sorgten damit für den entscheidenden Push fürs Weiterkommen.
    Das kann auch im Halbfinale eine wesentliche Rolle spielen: Wenn die Hösbacher gegen das klar favorisierte Burghausen bestehen wollen und wenn die Kleinostheimer gegen mindestens gleichstarke Köllerbacher weiterkommen wollen, werden sie die Fans brauchen - auswärts und daheim.
    Martin Schwarzkopf
     
    Wir berichten live!
    Wir begleiten die Ringer aus Kleinostheim (gegen Köllerbach) und Hösbach (in Burghausen) am Samstag bei ihren Kämpfen im Halbfinale um die deutsche Ringer-Meisterschaft. Alle Highlights, Zwischenstände, aktuellen Einschätzungen oder Videos mit Trainer- und Athletenstimmen - das alles gibt es ab 18.30 Uhr in unserem Liveblog.
    Abrufbar ist der Blog in der ME-App und unter main-echo.de/ringen
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    Shadow reagierte auf Dark Moderator in Halbfinale: Burghausen - Hösbach   
    Heil: »Mein Leckerbissen ist das Team!«
    Ringer-Bundesliga: KSC Hösbach hat schon vor dem Halbfinal-Hinkampf in Burghausen Geschichte geschrieben - Jetzt klarer Außenseiter
    »Wenn al­les nor­mal läuft, sind wir der Un­der­dog - Burg­hau­sen ist der haus­ho­he Fa­vo­rit auf den Ti­tel!« An der Rol­len­ver­tei­lung vor dem Halb­fi­nal-Hin­kampf der Rin­ger-Bun­des­li­ga am Sams­tag (19.30 Uhr) zwi­schen dem SV Wa­cker und dem KSC Hös­bach lässt Vikings-Sport­di­rek­tor To­bias Heil vor­ab kei­ne Zwei­fel.
    Schließlich empfängt der vierfache deutsche Mannschaftsmeister ein Hösbacher Team, das es erstmals in seiner Vereinsgeschichte (https://www.main-echo.de/schlagworte/vereinsgeschichte/) überhaupt unter die vier besten Clubs der Republik geschafft hat. Angesichts der jüngsten Leistungen und toller personeller Möglichkeiten gehen die Hösbacher am Wochenende die 448 Kilometer in den Kreis Altötting dennoch mit breiter Brust an.
    Zweimal in Reichweite
    Schon ein bis zwei Überraschungen oder ein zentraler Ausfall beim Gegner kann das Blatt auch in diesem Vergleich zugunsten der Hösbacher wenden. Der SV Wacker und der KSC Germania treffen dabei schon zum dritten Mal in dieser Saison aufeinander: In der Gruppenphase waren die Vikings sowohl beim 11:14 in der Hin- als auch beim 10:14 in der Rückserie in Reichweite.
    Beide Mannschaften standen vor allem im Rückkampf nicht optimal. Seither haben sich die Optionen allerdings nur in Hösbach (https://www.main-echo.de/unser-echo/63768-hoesbach/) verbessert: Den Türken Fatih Sentürk, den Schweden Niklas Öhlen und den Armenier Malkas Amoyan können die Unterfranken durch späte Lizenzierungen erst seit den Play-offs einsetzen.
    Den Hösbachern ist überdies nicht entgangen, dass die Burghausener im Viertelfinal-Rückkampf in Schorndorf im 75-Kilo-Freistil-Limit nicht auf ihren Weltklasse-Bulgaren Ali-Pasha Umarpashaev bauen konnten, sondern in Rasul Altemirov einen schwächeren Ausländer (https://www.main-echo.de/schlagworte/auslaender/) bringen mussten. Er ist auch für Tim Müller schlagbar.
    In der 57-Kilo-Freistil-Klasse könnte Sentürk mit dem Italiener Givi Davidovi einen weiteren Ausländer (https://www.main-echo.de/schlagworte/auslaender/) ausstechen. Brächten die Hösbacher dort den noch stärkeren Kasachen Daulet Temirzhanov, würden sie sich wegen der Nicht-EU-Ausländer-Begrenzung (maximal ein solcher Ringer) den Einsatz ihres Ausnahmeathleten Malkas Amoyan verbauen. Der könnte sowohl gegen Roland Schwarz als auch Idris Ibaev eine hohe Wertung holen.
    Aufgrund der Ringerpunkte-Regel und mangels konkurrenzfähiger Eigengewächse müssen die Burghausener gegen Hösbach (https://www.main-echo.de/unser-echo/63768-hoesbach/) in einer Gewichtsklasse wohl mit einem Opfer agieren. Gegen Schorndorf waren es im Hinkampf sogar zwei; im Rückkampf kam Wacker ohne diese Maßnahme aus, konnte so aber nur drei der vier möglichen Ausländer aufbieten.
    Das Punkteproblem hat der KSC Germania nicht: Die drei Ur-Hösbacher Niklas Dorn (https://www.main-echo.de/personen/niklas-dorn/) (wohl gegen einen der beiden Weltmeister Arsen Harutyunyan oder Iszmail Muszukajev), Tim Müller und Johannes Deml (diesen Samstag fast sicher gegen den nationalen Spitzenmann Erik Thiele) sind auch in den wichtigsten Kämpfen der bisherigen Vereinsgeschichte (https://www.main-echo.de/schlagworte/vereinsgeschichte/) gesetzt und bringen zusammen einen Abzug von sechs Ringerpunkten.
    Sportchef schwärmt
    Losgelöst vom Showdown an der deutsch-österreichischen Grenze ist Sportchef Tobias Heil mit dem, was sein Verein in dieser Saison und seit dem Aufstieg aus der Oberliga erreicht hat, total im Reinen: »Wir setzen jedes Jahr einen drauf«, sagt er. »Vor zwei Jahren waren wir im Achtelfinale, letztes Jahr im Viertelfin
    ale und nun haben wir das Halbfinale erreicht.«
    Die Gründe des märchenhaften Aufstiegs des Untermain-Clubs sind vielfältig, doch für den aktuellen sportlichen Höhenflug macht Heil ein großes Gemeinschaftswerk verantwortlich: »Mein Leckerbissen ist das Team! Umfeld, Vorstand, Sportliche Leitung, Trainer und Ringer sind zufrieden - dadurch holen wir alles aus uns raus!«
    jed
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    Shadow reagierte auf joaalen in Viertelfinale Kleinostheim - Mainz   
    Du bist genau so anonym insofern genauso ein armer Wicht, wie wir fast alle. Es fällt auf, dass du insgesamt eine:ich bin dagegen  Meinung vertrittst und argumentierst auch mit Lügen und Beleidigungen. 
    Wenn du nicht siehst, dass Menekse in JEDEM Kampf unfair auftritt, Gegner schlägt und beleidigt und das dir Karis das zulassen, dann hat du irgendwas an den Augen. 
     
    Der 80kg Kampf wurde grandios verpfiffen. Das haben hier genug Leute ebenso gesehen, nicht nur @_Ringer_
    Ob Absicht dahinter liegt, weiß ich nicht. 
    Dennoch, Gratulation an Kleinostheim. Die können nix für die vielen komischen Entscheidungen der Kampfrichter in beiden Kämpfen. 
     
  15. Like
    Shadow reagierte auf _Ringer_ in Viertelfinale Kleinostheim - Mainz   
    Und damit bürdet man also wieder dem Verlierer die Schuld bzw. Verantwortung auf, die die Kampfrichter ganz klar tragen. So geht das aber nicht!!!
    Eisele verletzt sich, nenne es Gottes Fügung, Sportliches Glück, wie auch immer, gehört dazu. Menekse hat verdient verloren, gehörte eigentlich disqualifiziert, auch hier "glückliches" Ende für Kleinostheim (Oder man sah halt das, was man sehen wollte!). 
    Und dann das aktive Schieben des Kampfes in 80. Fehler passieren, aber hier ist ganz klar Vorsatz zu erkennen. 
    So lasse ich das nicht gelten. Im Hinkampf wurde Mainz schon um wertvolle Punkte betrogen, man erinnert sich an die ganz klare Beinarbeit von Eisele gegen Akbudak wo der KaRi sogar noch die Hand von Eisele mitten im Ausheben wegzieht und damit das Gleichgewicht von Akbudak stört und keine Verwarnung erteilt, dann im Rückkampf dieser Skandal. Da hängen neben den Sportlern viele, viele Ehrenamtliche und Fans dran. Sie betrügt man um ihren Einsatz. Und das geht so nicht! 
     
  16. Like
    Shadow reagierte auf Alex Seel in Viertelfinale Kleinostheim - Mainz   
    Kleinostheim hat verdient gewonnen!
    Das steht außer Frage!
    Die Leistung der Schiedsrichter war miserabel und ist als Schädigung für unsere Sportart zu bewerten.
    Diese Namen sollte man sich wirklich merken und wenn man einen Oskar für Unfähigkeit und fachliche Hirnlosigkeit vergeben würde - hätten die drei Personen für die nächste 10 Jahre alles abgeräumt!
    Schande - einfach Schande!!!
    Ich will nichts behaupten bezüglich eventuelle persönliche Vorteile für einen oder anderen "UNPARTEIISCHEN" - so etwas gibt es "bestimmt nicht" in Deutschem Ringen - aber die Situation mit der Schirie-Leistung sind echt von DRB zu prüfen bzw. in Frage zu stellen.
    Ich habe vollen Respekt von jedem der auf der Matte die Leistung bringt unabhängig von Mannschaftzugehörigkeit - die Sportler haben alles gegeben - das gibt Mut für unseren Ringen.
    Wollte meine persönliche Meinung los werden, ohne jemanden zu beeinflussen.
     
    Beste Wünsche und Guten Rutsch für alle Ringen begeisterten!
    Mit sportlichen Grüßen
    A.Seel
  17. Like
    Shadow reagierte auf Black Forester in Viertelfinale Kleinostheim - Mainz   
    Schön mal mit jemandem sachlich zu diskutieren. :-)
     
    Deine Anmerkung zu 2: eigentlich ist auch das Schieben gegen den Arm strafbar und das sieht man sowohl bei Gutu als auch bei Akbudak in der Verteidigung. Deswegen aus meiner Sicht Verwarnung für beide oder gar keinen, aber darüber lässt sich diskutieren. Ist ja auch nicht unbedingt kampfentscheidend.
     
    Deine Anmerkung zu 3,
    Angeordnete Bodenlage wäre ja, der Kampf aus Verletzung oder Challenge unterbrochen wird. Aber wenn das Kampfgericht den Kampf unterbricht und sich eine Aktion so lange anguckt, darf es (aus meiner Sicht) niemals in der Bodenlage weitergehen. Die Aktion war ausgeführt und ohne Sichtung des Videomaterials wäre zwei Sekunden später sowieso in den Stand gepfiffen worden.
     
    WIe gesagt, man sollte erstmal alle eigenen Kämpfe sichten bevor man die Schuld dem Kampfgericht gibt. Wir sind alles Menschen und allen unterlaufen auch Fehler. Diese sollten wir alle den Kari's auch zugestehen. Und trotzdem ist es extrem bedenklich, wenn ein Drei-Mann-Kampfgericht einen so spannenden Kampf derart verpfeift.
  18. Like
    Shadow reagierte auf wrestler007 in Viertelfinale Kleinostheim - Mainz   
    Genau. Wenn man verletzt ist gibt man auf. Der andere darf normal weiter ringen. Was Meneske gemacht hat, hat nichts mit Ringen zu tun. Die Kleinostheimer haben heute auf der Matte gewonnen aber viele Symphatie Punkte verloren.
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    Shadow reagierte auf MattenGenie_305 in Viertelfinale Kleinostheim - Mainz   
    Da stimme ich dir zu. Nur würde ich sagen das 1. meneske hätte bestraft werden müssen mindestens mit v2 2. akbudak um den Sieg gebracht wurde und 3. sacultan permanent rückwärts gelaufen ist was uns allen vor Anpfiff klar war hier hätte man von Anfang an eine klare Haltung gegenüber haben müssen 
  20. Like
    Shadow hat eine Reaktion von Stillerteilnehmer erhalten in Viertelfinale Kleinostheim - Mainz   
    Eine 4 für Gutu im Boden? Langsam wird es auffällig, wie die Schiris zugunsten von Kleinostheim entscheiden. Oder seht ihr das anders? 
  21. Like
    Shadow reagierte auf Stillerteilnehmer in Viertelfinale Kleinostheim - Mainz   
    Unglaublich wie Burhan Akbudak und Mainz da verarscht wurden
  22. Like
    Shadow hat eine Reaktion von Ringen0815 erhalten in Viertelfinale Kleinostheim - Mainz   
    Kleinostheim sollte erst mal gegen Mainz weiterkommen, bevor man von Burghausen spricht ;-)
  23. Like
    Shadow reagierte auf Adidas in Viertelfinale Kleinostheim - Mainz   
    Finde die ganze Kritik gegenüber @joaalenvollkommen unangebracht. Und nur weil viele Leser sich an der Diskussion nicht beteiligen, heisst es noch lange nicht, dass er mit der Meinung alleine steht.
    Noch vor paar Wochen haben wir noch die allgemeine Leistung der Karis diskutiert und schon wieder haben wir so einen Fall, wo nicht die Sportler auf der Matte den Kampf entscheiden, sondern die Karis.
    Mit welchem Recht wollt ihr also jetzt hier in einem FORUM, Leute verbieten Ihre Meinung abzugeben oder Kritik zu äußern?
    Aber mal was anderes: 86kg Greco (Minute 5:47). Akbudak versucht verkehrt auszuheben und Eisele greift an sein Bein. Und der Kampfrichter schlägt einfach nur gegen sein Hand. Sowas habe ich noch nie gesehen (außer in freistil natürlich). Zumal der Kari die offensichtliche beinarbeit klar gesehen und eingegriffen hat. 
  24. Like
    Shadow reagierte auf joaalen in Viertelfinale Kleinostheim - Mainz   
    Du bist echt nervend, vor allem wenn du deinen Text mit Unwahrheiten garnierst. 
    Ich war also der Einzige, den das Format der Auslosung gestört hat. Die anderen Meinungen blendest du aus. 
    Und in letzter Zeit siehst du vieles anders als ich. Ist mir egal, nur, wenn du mich kritisierst, dann lüg nicht dafür. Unnötig. 
    Über die Entscheidung haben wir genug geschrieben. Ich bleibe bei meiner Meinung. 
     
  25. Like
    Shadow reagierte auf Hesse in Viertelfinale Heilbronn - Hösbach   
    Aber nicht wenn Topal, wie gg Dorn ringt.

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