Black Forester

Ohne hier ein politisches oder rassistischrs Thema aufzumachen finde ich die Argumentation absolut grenzwertig.
Wären sie bei Olympia gestartet wenn Ramadan gewesen wäre? Die Qualiturniere sind Teil der olympischen Spiele. Das sieht für mich als Außenstehenden stark nach Cherry Picking aus und in der Situation sind wir als DRV nun wirklich nicht...

Aber ich habe vor Vereinen wie Urloffen den größten Respekt die keine Zusammen gekauften Top Deutschen bestehen.Die nicht nur wegen der -2 Regel von vor 4-5 Jahren extrem Ausbilden und starken Nachwuchs rausbringen sondern es schon immer so machten.
Urloffen stellt sich seit Liga 1 ohne eine Chance auf die Endrunde.
 
 

Burghausen hat gleich mehrere unfaire Wettbewerbsvorteile, die sie sich allesamt selber akribisch erarbeitet haben.
 
1. Alle deutschen Top Grecos außer Lazogiannis und Krahmer (die sie beide punktemäßig nicht im Kader unterbringen würden) ringen für Burghausen. Diese Vielfalt an Trainingspartner kann niemand bieten. Die Aussagen von Fabian Schmitt in der Pause des Finalrückkampfes haben dies sehr deutlich unterstrichen.
Die Grecoachse werden sie auch nicht verlieren. Neben den finanziellen Aspekten die für Burghausen sprechen haben die Ringer für einen neuen Verein einfach zu viele Punkte. Bei Wacker haben sie alle nur einen Punkt.
 
2. Der Punktwert jedes Ringers entspricht mindestens seiner ringerischen Klasse. Ein 8 Punkte Ringer ist diese 8 Punkte auch wirklich wert. Kein Ringer im Kader ist zu hoch gepunktet gemessen an seiner Leistungsfähigkeit.
 
3. Sie haben ein bärenstarkes Gerüst, welches Jahr für Jahr nur punktuell verbessert wird. Da wird nicht der halbe Kader ausgetauscht (wäre auch von den Punkten gar nicht möglich). Das Grundgerüst steht und jedes Jahr werden vorhandene "Schwachstellen" ausgemerzt.
 
Wenn man berücksichtigt, dass Wacker weniger Punkte als Kleinostheim und Schorndorf zur Verfügung hat und keine konkurrenzfähigen -2 Ringer, ist diese Leistung umso beachtlicher. Hier wird an ganz vielen Stellen wahnsinnig gut gearbeitet. Klar, der finanzielle Spielraum ermöglicht dies auch, aber Geld allein ist kein Erfolgsfaktor. 
Durch die Anpassung von -2 Ringern auf 0 und die Einführung einer zweiten 80 KG Gewichtsklasse sehe ich Burghausen noch stärker. -2 betrifft sie anders als Schorndorf oder Kleinostheim nicht. Und gleichzeitig können sie Ibaev und einen starken 5 Punkte Ausländer die ganze Runde stellen. Ich glaube, es führt kein Weg an Burghausen vorbei im Kampf um den Meistertitel.

@anko68 du bist in deinen Analysen so oft so undifferenziert und hast nur eine Schorndorf Brille an. 
Eure sportliche Leitung ist qualitativ den anderen Spitzenteams deutlich unterlegen. Im Gegensatz zu Burghausen, die es geschafft haben mit ihren Verpflichtungen sofort Erfolg zu haben und dann die Ringer über mehrere Jahre in ihrem Verein zu halten, seid ihr nur erfolgreich im Geld verbrennen. 
Ihr habt kinnen Erfolg und tauscht jeder Jahr die Mannschaft fast komplett aus. 
Das ist einfach die Realität. Du kannst es einsehen oder nicht aber es macht Dich unglaubwürdig wenn du auch noch anfängst andere Vereine mit euren Möglichkeiten zu vergleichen. 
Du schreibst z.B das Mainz es verpasst hat nach dem Meistertitel eine Mannschaft aufzubauen die mit euch und den anderen mithalten kann. Dass sie lieber rumheulen. Weißt du denn, ob Mainz die Möglichkeit hatte finanziell sich so aufzustellen um eine solche Mannschaft nach deinen Vorstellungen aufzubauen? Zunächst einmal wart ihr in keinem der letzten Jahre erfolgreicher als der ASV Mainz 88. Und das mit einem deutlich höheren Budget. 
Zudem musste  und muss Mainz in den letzten Jahren starke deutsche und internationale Ringer ziehen lassen weil sie sie nach Abwerbung anderer Vereine nicht bezahlen konnten. Exemplarisch sind hier nur Etka Sever und Ahmed Dudarov genant. Und aktuell Ahmet Yilmaz und vor allem der 2021 von euch geschasste Murad Kuramagomedov, die zu euch wechseln und das sicher nicht wegen der guten Luft in Schorndorf. 
Mainz lässt doch keinen Ringer ziehen der in den letzten zwei Jahren alle Kämpfe gewonnen haben, wenn sie ihnen das gleiche Geld hätten bieten können?
Aber Karma ist eine Bitch und ihr habt wieder keine Chance auf den Titel weil Burghausen auch dank der neuen Regeländerungen richtig gut eingekauft hat. Die Änderung mit EU und N wird dafür sorgen Kuramagomedov nicht die erhoffte Verstärkung sein wird, weil er einfach zu starke Gegner hat in der Neuen Runde. Und dann muss er wieder am Ende der Saison mit eingezogenem Schwanz Schorndorf verlassen. Und dann mit acht Punkten wird er kein Verein finden. 
Vielleicht solltet ihr euch eher mal auf dem Trainermarkt umschauen und einen guten sportlichen Leiter holen. 

Ich verstehe auch nicht so ganz warum sich ein Schordorfer  dazu berufen fühlt den 88ern zu erklären wie man eine starke Mannschaft aufbaut? Mainz ist in den letzten 15 Jahren doch nicht einmal hinter Schorndorf gelandet. Und ob das in Zukunft passiert, ist auch völlig offen.

Ja, Mainz hat total versäumt „was starkes aufzubauen“ 
seit über 15 Jahren konstant in der Buli, 2x Deutscher Meister, so gut wie jedes Mal im Halbfinale. Klingt wirklich nicht nach etwas starkem. 
Nur weil man nach jeder Meisterschaft konstant in seinen Möglichkeiten weiterarbeitet, ohne grössenwahnsinnig zu werden, bedeutet das nicht, dass man etwas verpasst hat. Den Unterschied werden aber die Fahrstuhlvereine, wie Schorndorf, nie verstehen :). Nachhaltigkeit ist eben wichtiger als kurzfristiger Erfolg. 

Ich bin in allen Punkten bei dir. Ich habe es bereits mehrfach gesagt, wenn Burghausen Meister werden will werden sie es. Sie setzen das Geld, das sie haben, sportlich perfekt ein. Wenn ich mir so ansehe, für was Schorndorf wieder Geld ausgibt, da kräuseln sich mir die Nackenhaare. 
Ich würde daher Punkt 4 ergänzen: Das Killergen. In entscheidenden Momenten, auf und neben der Matte läufts bei Burghausen. Auf der Matte, wächst irgendjemand im entscheidenden Moment aus sich heraus, neben der Matte haben sie ihre Schäfchen immer beisammen, wenn nötig. 

Burghausen hat gleich mehrere unfaire Wettbewerbsvorteile, die sie sich allesamt selber akribisch erarbeitet haben.
 
1. Alle deutschen Top Grecos außer Lazogiannis und Krahmer (die sie beide punktemäßig nicht im Kader unterbringen würden) ringen für Burghausen. Diese Vielfalt an Trainingspartner kann niemand bieten. Die Aussagen von Fabian Schmitt in der Pause des Finalrückkampfes haben dies sehr deutlich unterstrichen.
Die Grecoachse werden sie auch nicht verlieren. Neben den finanziellen Aspekten die für Burghausen sprechen haben die Ringer für einen neuen Verein einfach zu viele Punkte. Bei Wacker haben sie alle nur einen Punkt.
 
2. Der Punktwert jedes Ringers entspricht mindestens seiner ringerischen Klasse. Ein 8 Punkte Ringer ist diese 8 Punkte auch wirklich wert. Kein Ringer im Kader ist zu hoch gepunktet gemessen an seiner Leistungsfähigkeit.
 
3. Sie haben ein bärenstarkes Gerüst, welches Jahr für Jahr nur punktuell verbessert wird. Da wird nicht der halbe Kader ausgetauscht (wäre auch von den Punkten gar nicht möglich). Das Grundgerüst steht und jedes Jahr werden vorhandene "Schwachstellen" ausgemerzt.
 
Wenn man berücksichtigt, dass Wacker weniger Punkte als Kleinostheim und Schorndorf zur Verfügung hat und keine konkurrenzfähigen -2 Ringer, ist diese Leistung umso beachtlicher. Hier wird an ganz vielen Stellen wahnsinnig gut gearbeitet. Klar, der finanzielle Spielraum ermöglicht dies auch, aber Geld allein ist kein Erfolgsfaktor. 
Durch die Anpassung von -2 Ringern auf 0 und die Einführung einer zweiten 80 KG Gewichtsklasse sehe ich Burghausen noch stärker. -2 betrifft sie anders als Schorndorf oder Kleinostheim nicht. Und gleichzeitig können sie Ibaev und einen starken 5 Punkte Ausländer die ganze Runde stellen. Ich glaube, es führt kein Weg an Burghausen vorbei im Kampf um den Meistertitel.

Burghausen hat gleich mehrere unfaire Wettbewerbsvorteile, die sie sich allesamt selber akribisch erarbeitet haben.
 
1. Alle deutschen Top Grecos außer Lazogiannis und Krahmer (die sie beide punktemäßig nicht im Kader unterbringen würden) ringen für Burghausen. Diese Vielfalt an Trainingspartner kann niemand bieten. Die Aussagen von Fabian Schmitt in der Pause des Finalrückkampfes haben dies sehr deutlich unterstrichen.
Die Grecoachse werden sie auch nicht verlieren. Neben den finanziellen Aspekten die für Burghausen sprechen haben die Ringer für einen neuen Verein einfach zu viele Punkte. Bei Wacker haben sie alle nur einen Punkt.
 
2. Der Punktwert jedes Ringers entspricht mindestens seiner ringerischen Klasse. Ein 8 Punkte Ringer ist diese 8 Punkte auch wirklich wert. Kein Ringer im Kader ist zu hoch gepunktet gemessen an seiner Leistungsfähigkeit.
 
3. Sie haben ein bärenstarkes Gerüst, welches Jahr für Jahr nur punktuell verbessert wird. Da wird nicht der halbe Kader ausgetauscht (wäre auch von den Punkten gar nicht möglich). Das Grundgerüst steht und jedes Jahr werden vorhandene "Schwachstellen" ausgemerzt.
 
Wenn man berücksichtigt, dass Wacker weniger Punkte als Kleinostheim und Schorndorf zur Verfügung hat und keine konkurrenzfähigen -2 Ringer, ist diese Leistung umso beachtlicher. Hier wird an ganz vielen Stellen wahnsinnig gut gearbeitet. Klar, der finanzielle Spielraum ermöglicht dies auch, aber Geld allein ist kein Erfolgsfaktor. 
Durch die Anpassung von -2 Ringern auf 0 und die Einführung einer zweiten 80 KG Gewichtsklasse sehe ich Burghausen noch stärker. -2 betrifft sie anders als Schorndorf oder Kleinostheim nicht. Und gleichzeitig können sie Ibaev und einen starken 5 Punkte Ausländer die ganze Runde stellen. Ich glaube, es führt kein Weg an Burghausen vorbei im Kampf um den Meistertitel.

Burghausen hat gleich mehrere unfaire Wettbewerbsvorteile, die sie sich allesamt selber akribisch erarbeitet haben.
 
1. Alle deutschen Top Grecos außer Lazogiannis und Krahmer (die sie beide punktemäßig nicht im Kader unterbringen würden) ringen für Burghausen. Diese Vielfalt an Trainingspartner kann niemand bieten. Die Aussagen von Fabian Schmitt in der Pause des Finalrückkampfes haben dies sehr deutlich unterstrichen.
Die Grecoachse werden sie auch nicht verlieren. Neben den finanziellen Aspekten die für Burghausen sprechen haben die Ringer für einen neuen Verein einfach zu viele Punkte. Bei Wacker haben sie alle nur einen Punkt.
 
2. Der Punktwert jedes Ringers entspricht mindestens seiner ringerischen Klasse. Ein 8 Punkte Ringer ist diese 8 Punkte auch wirklich wert. Kein Ringer im Kader ist zu hoch gepunktet gemessen an seiner Leistungsfähigkeit.
 
3. Sie haben ein bärenstarkes Gerüst, welches Jahr für Jahr nur punktuell verbessert wird. Da wird nicht der halbe Kader ausgetauscht (wäre auch von den Punkten gar nicht möglich). Das Grundgerüst steht und jedes Jahr werden vorhandene "Schwachstellen" ausgemerzt.
 
Wenn man berücksichtigt, dass Wacker weniger Punkte als Kleinostheim und Schorndorf zur Verfügung hat und keine konkurrenzfähigen -2 Ringer, ist diese Leistung umso beachtlicher. Hier wird an ganz vielen Stellen wahnsinnig gut gearbeitet. Klar, der finanzielle Spielraum ermöglicht dies auch, aber Geld allein ist kein Erfolgsfaktor. 
Durch die Anpassung von -2 Ringern auf 0 und die Einführung einer zweiten 80 KG Gewichtsklasse sehe ich Burghausen noch stärker. -2 betrifft sie anders als Schorndorf oder Kleinostheim nicht. Und gleichzeitig können sie Ibaev und einen starken 5 Punkte Ausländer die ganze Runde stellen. Ich glaube, es führt kein Weg an Burghausen vorbei im Kampf um den Meistertitel.

Burghausen hat gleich mehrere unfaire Wettbewerbsvorteile, die sie sich allesamt selber akribisch erarbeitet haben.
 
1. Alle deutschen Top Grecos außer Lazogiannis und Krahmer (die sie beide punktemäßig nicht im Kader unterbringen würden) ringen für Burghausen. Diese Vielfalt an Trainingspartner kann niemand bieten. Die Aussagen von Fabian Schmitt in der Pause des Finalrückkampfes haben dies sehr deutlich unterstrichen.
Die Grecoachse werden sie auch nicht verlieren. Neben den finanziellen Aspekten die für Burghausen sprechen haben die Ringer für einen neuen Verein einfach zu viele Punkte. Bei Wacker haben sie alle nur einen Punkt.
 
2. Der Punktwert jedes Ringers entspricht mindestens seiner ringerischen Klasse. Ein 8 Punkte Ringer ist diese 8 Punkte auch wirklich wert. Kein Ringer im Kader ist zu hoch gepunktet gemessen an seiner Leistungsfähigkeit.
 
3. Sie haben ein bärenstarkes Gerüst, welches Jahr für Jahr nur punktuell verbessert wird. Da wird nicht der halbe Kader ausgetauscht (wäre auch von den Punkten gar nicht möglich). Das Grundgerüst steht und jedes Jahr werden vorhandene "Schwachstellen" ausgemerzt.
 
Wenn man berücksichtigt, dass Wacker weniger Punkte als Kleinostheim und Schorndorf zur Verfügung hat und keine konkurrenzfähigen -2 Ringer, ist diese Leistung umso beachtlicher. Hier wird an ganz vielen Stellen wahnsinnig gut gearbeitet. Klar, der finanzielle Spielraum ermöglicht dies auch, aber Geld allein ist kein Erfolgsfaktor. 
Durch die Anpassung von -2 Ringern auf 0 und die Einführung einer zweiten 80 KG Gewichtsklasse sehe ich Burghausen noch stärker. -2 betrifft sie anders als Schorndorf oder Kleinostheim nicht. Und gleichzeitig können sie Ibaev und einen starken 5 Punkte Ausländer die ganze Runde stellen. Ich glaube, es führt kein Weg an Burghausen vorbei im Kampf um den Meistertitel.

Burghausen hat gleich mehrere unfaire Wettbewerbsvorteile, die sie sich allesamt selber akribisch erarbeitet haben.
 
1. Alle deutschen Top Grecos außer Lazogiannis und Krahmer (die sie beide punktemäßig nicht im Kader unterbringen würden) ringen für Burghausen. Diese Vielfalt an Trainingspartner kann niemand bieten. Die Aussagen von Fabian Schmitt in der Pause des Finalrückkampfes haben dies sehr deutlich unterstrichen.
Die Grecoachse werden sie auch nicht verlieren. Neben den finanziellen Aspekten die für Burghausen sprechen haben die Ringer für einen neuen Verein einfach zu viele Punkte. Bei Wacker haben sie alle nur einen Punkt.
 
2. Der Punktwert jedes Ringers entspricht mindestens seiner ringerischen Klasse. Ein 8 Punkte Ringer ist diese 8 Punkte auch wirklich wert. Kein Ringer im Kader ist zu hoch gepunktet gemessen an seiner Leistungsfähigkeit.
 
3. Sie haben ein bärenstarkes Gerüst, welches Jahr für Jahr nur punktuell verbessert wird. Da wird nicht der halbe Kader ausgetauscht (wäre auch von den Punkten gar nicht möglich). Das Grundgerüst steht und jedes Jahr werden vorhandene "Schwachstellen" ausgemerzt.
 
Wenn man berücksichtigt, dass Wacker weniger Punkte als Kleinostheim und Schorndorf zur Verfügung hat und keine konkurrenzfähigen -2 Ringer, ist diese Leistung umso beachtlicher. Hier wird an ganz vielen Stellen wahnsinnig gut gearbeitet. Klar, der finanzielle Spielraum ermöglicht dies auch, aber Geld allein ist kein Erfolgsfaktor. 
Durch die Anpassung von -2 Ringern auf 0 und die Einführung einer zweiten 80 KG Gewichtsklasse sehe ich Burghausen noch stärker. -2 betrifft sie anders als Schorndorf oder Kleinostheim nicht. Und gleichzeitig können sie Ibaev und einen starken 5 Punkte Ausländer die ganze Runde stellen. Ich glaube, es führt kein Weg an Burghausen vorbei im Kampf um den Meistertitel.

Ist bei Vereinen die schnell weit nach oben kommen immer so, siehe Schorndorf. Wobei Schorndorf im Vergleich zu Kleinostheim mehr Angriffsfläche bietet.
 
Bin grundsätzlich bei Dir. Hut ab vor Kleinostheim für das, was sie aktuell leisten. Manchmal ist es mir persönlich etwas zu viel Selbstbeweihräucherung. Allerdings gehört das zur erfolgreichen PR-Arbeit irgendwie dazu und das was sie leisten ist 1A. Seien wir froh, dass es Teams wie Kleinostheim gibt, die unseren Sport voranbringen.

Glückwunsch nach Burghausen! Es hat sich der eigentlich klare Favorit durchgesetzt. Die Deutschachse Schmitt, Krämer, Lazovski, Widmayer, Ibaev, Schwarz, Thiele, Tatarinov, Kartojev, Azizir ist einfach bärenstark. Trotz Verletzungspech, Nichtausschöpfen der möglichen Ausländerpositionen und Fehleinkäufen (Altemirov). Um Burghausen zu schlagen bedarf es aus meiner Sicht neben den bestmöglichen Deutschen auch taktisch kluges Besetzen der Ausländerpositionen. Ich würde zum Beispiel keinen schweren Greco-Ausländer holen, der dann 1-2 Punkte holt, während Deutsche wie Klasner, Vieweg, Azizir diese 1-2 Punkte entweder auch holen können oder aber nicht viel abgeben. Die Ausländer musst du im Freistil holen! Harutyunyan holt dir gegen einen der besten Deutschen Stechele eine 3-4 und ohne Ausländer würdest du sonst eine 4 abgeben. Oder Kuramagomedov gewinnt auch klar gegen Müller, während du bei nem Zakarias Berg froh sein musst, wenn er gegen die (geschätzt) deutsche Nummer 4-5 (Löser) eine 2 holt. Alles nur Beispiele.

Super schade, dass ihm seine Verletzungen immer wieder im Weg standen. Er ist ein ganz feiner und umgänglicher Mensch, dem man so ein Karriereende nicht wünscht. Hab ihn damals in Urloffen sehr gerne zugeguckt. Toller Athlet und Mensch.

Super schade, dass ihm seine Verletzungen immer wieder im Weg standen. Er ist ein ganz feiner und umgänglicher Mensch, dem man so ein Karriereende nicht wünscht. Hab ihn damals in Urloffen sehr gerne zugeguckt. Toller Athlet und Mensch.

Unklug von Mustukajev, greift er nicht an, gewinnt er 3:3. Irre gut gekontert von Shapiev, Chapeau

Unklug von Mustukajev, greift er nicht an, gewinnt er 3:3. Irre gut gekontert von Shapiev, Chapeau

Unklug von Mustukajev, greift er nicht an, gewinnt er 3:3. Irre gut gekontert von Shapiev, Chapeau

Schade mit dem Ausverkauf.Schade für die Bundesliga.Da werden bald die kleineren Vereine zurück ziehen.Bald nur noch 6 Vereine in der ersten Liga die Interesse haben sage ich voraus in den nächsten 2 Jahren!

@Wrestler_for_ever über die Punkteregel lässt sich trefflichst streiten. Ich sehe sie aber als Zugewinn für die Spannung aus folgenden Gründen:
 
- Vereine wie damals Ispringen die finanziell in einer komplett anderen Liga spielen gehören durch die Punkteregel der Vergangenheit an.
- Sie sorgt für deutlich mehr Spannung, weil die Schere zwischen Spitzenvereinen und guten Vereinen nicht zu weit auseinander geht.
 
Aus meiner Sicht ist sie das Opfer wert, dass auch mal ein deutscher Meister im Halbfinale zuschaut. Und der Attraktivität des Sports hat sie meiner Meinung nicht geschadet, weil es nach Einführung der Regel nicht weniger Zuschauer gab als.zuvor, nur meine Einschätzung.

@Wrestler_for_ever über die Punkteregel lässt sich trefflichst streiten. Ich sehe sie aber als Zugewinn für die Spannung aus folgenden Gründen:
 
- Vereine wie damals Ispringen die finanziell in einer komplett anderen Liga spielen gehören durch die Punkteregel der Vergangenheit an.
- Sie sorgt für deutlich mehr Spannung, weil die Schere zwischen Spitzenvereinen und guten Vereinen nicht zu weit auseinander geht.
 
Aus meiner Sicht ist sie das Opfer wert, dass auch mal ein deutscher Meister im Halbfinale zuschaut. Und der Attraktivität des Sports hat sie meiner Meinung nicht geschadet, weil es nach Einführung der Regel nicht weniger Zuschauer gab als.zuvor, nur meine Einschätzung.

Einfach mal etwas Respekt vor solchen Vereinen wie Neuss. Die leisten für den Ringkampfsport mehr als Schorndorf, Heilbronn und Burghausen zusammen. 
 

Silvestri hatte letzte Saison in Kleinostheim schon ordentlich Mist gebaut. Gleisberg hat Grütze gepfiffen, absolut unsicherer Kampfrichter ohne eigenes Standing, dann kommt Silvestri, der die Weisheit mit Kübeln gefressen hat, ab dem 2.-3, Kampf guckt Gleisberg dann immer zu Silvestri, bevor er die Arme hebt. No-Go! Sorry aber Gleisberg ist der Liga nicht gewachsen. Wäre Manz auf der Matte, würde der ne bessere Performance abliefern. Respekt an Manz an dieser Stelle, er hat das gegeben, was er gesehen hat. Und soweit ich das beurteilen konnte alles richtig oder zumindest nachvollziehbar. Vielleicht machen die "alten" einfach mal etwas mehr Platz für die "Jungen". 
Zwei Ringer, die auf der Matte abliefern, technische Wertungen erzielen, toll ringen, spektakuläre Werbung für den Sport abgeben und Kampfrichter, die das alles zerstören und im Mittelpunkt stehen wollen oder müssen. Und zu allem Überfluss den Kampf böswillig entscheiden.
Mainz wurde gestern beraubt! Kontrovers ja, Geschiebe Nein! 
 

Wirft ein Trainer eine Challenge und die Bodenlage wird unterbrochen, muss der Kampf zwingend im Bodenkampf weitergeführt werden, weil die Unterbrechung durch die Challenge entstanden ist. Aber bei der Aktion wirft keine Ecke den Würfel. Das Kampfgericht unterbricht den Kampf. Und das darf nur passieren wenn die Aktion zu Ende ist.
Ich kann doch nicht als Kampfgericht mitten in der Aktion einen Kampf unterbrechen weil ich mir nicht sicher bin welche Wertung ich jetzt geben soll. Deshalb macht die angeordnete Bodenlage nach der Sichtung der Bilder aus meiner Sicht gar keinen Sinn.
 
Zur Verwarnung, Verwarnung Rot ist eindeutig, denke Blau darf sich nicht beschweren wenn es ebenfalls eine gibt.