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Dark Moderator

Birtat Bundesliga Saison 24/25

Empfohlene Beiträge

Mannschaftsführer, Trainer und Kamprichter benötigen 4 Semester Jurastudium und 2 Semester Mathestudium um die komplette neue Punkteregelung beim Abwiegen innerhalb von 10 Minuten im Griff zu haben. Da ist eine Steuererklärung für den Verein leichter.

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vor 6 Stunden schrieb Daffy56:

Mannschaftsführer, Trainer und Kamprichter benötigen 4 Semester Jurastudium und 2 Semester Mathestudium um die komplette neue Punkteregelung beim Abwiegen innerhalb von 10 Minuten im Griff zu haben. Da ist eine Steuererklärung für den Verein leichter.

Ändert sich  doch nichts ausser das -2 jetzt 0 Punkte wird.Somit ist doch das was die meisten  Vereine wollen.Weniger 7/8 Punkte Ausländer und mehr eigene Jugend.

Das die Vereine mit 25 statt 27 Punkten starten.

Und statt max 3 Medaillen halt 5 Medaillen geholt werden können.

Dient doch alles der Jugendförderung.

 

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Burghausen hat ja auch mit 25 Punkten kein Problem nächstes Jahr .

4 Ausländer 16 Punkte.

Davidovi 5 57 FS 

Muzu 5 ,66/71/75 FS

Umpar 5  71/75/80FS

Russe /Franzose 80 FS

Bulgare 98/130 FS

Baldauf 1 98/130 GR

Und ihre Deutsche sind fast alle bei 1 Punkt.

C.Kraemer  müsste 24/25 oder 25/26 auf 1 sinken.

Sogar Arsen mit 8 Punkten könnten sie behalten wenn Kraemer auf 1 Punkt sinken würde.

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@Daffy56 .

"Früher ärgerte man sich über häufige Änderungen in der Kampfbewertung, die für die Zuschauer undurchsichtig waren. In den letzten Jahren blieb die Kampfbewertung der UWW gleich, aber der DRB hat möglicherweise zusätzliche Regelungen eingeführt, die das Verständnis erschweren. Es fühlt sich an, als ob man beinahe eine Diplomarbeit schreiben müsste, um das alles zu begreifen, und das passiert anscheinend jedes Wochenende, besonders mit der Punkteregel für die Mannschaftsaufstellung."

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vor 9 Minuten schrieb i wois wer:

@Roman warum stimmt dann dein Verein immer für die Punkte Regelung?! 

Weil die Punkteregelung an und für sich ja sinnvoll und richtig ist. Irgendeine Form der Reglementierung ist auch notwendig, um den deutschen Sportlern eine Plattform zur Weiterentwicklung zu geben. Die Alternativen dazu waren ja auch alle nicht das Gelbe vom Ei. Zudem bin ich ja in die sportlichen Entscheidungen nicht eingebunden - da gibt es fachlich qualifiziertere Leute als mich. Wenn es um Medienpräsenz und die Öffentlichkeitsarbeit geht, da wäre ich dann der richtige Ansprechpartner.

Hier aber meine ganz persönliche Meinung zu dem Thema: Die Umsetzung der Punkteregelung und das konstante Absenken der Punkte ist in meinen Augen absolut kontraproduktiv. Schau dir doch einfach mal Hösbach an. Die ringen mit drei oder vier -2 Ringern und drei 8-Punkte Ausländern. Zukünftig zählen die Eigengewächse 0 und die max. Punktzahl liegt bei 25+X. Dieses Konzept kannst du zukünftig komplett vergessen. Im Grunde genommen nimmst du in diesem System alle 8-Punkte Ringer vom Markt, da sich diese so gut wie niemand mehr punkte-technisch leisten kann.

Ich für meinen Teil finde, dass den Reiz der 1. Bundesliga aus der Mischung aus deutschen und internationalen Spitzenringern besteht und möchte beide Arten von Sportlern sehen. Ich freue mich echt, wenn ich auch in der gegnerischen Mannschaft Welt- und Europameister stehen, die man ja erfahrungsgemäß immer seltener zu sehen bekommt.

Im Grunde genommen bin ich ein Fan von einfachen Lösungen, z.B. sechs deutsche Ringer, max. 4 Ausländer, darunter ein 7 oder 8 Punkte-Athlet. Also eine einfache Regelung für alle Vereine in der 1. Liga. Gerne auch noch mit irgendeiner Art von Bonus für erfolgreiche Nachwuchsarbeit. Die Fans brauchen keinen Taschenrechner für die Kaderaufstellung und das Leben würde auch für die Trainer wesentlich einfacher. Niemand braucht ein System, das unzählige Abhängigkeiten von diversen Faktoren hat. Damit schafft man genau das Gegenteil von Transparenz und einer "keep it simple" Mentalität.

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vor 34 Minuten schrieb Roman:

Weil die Punkteregelung an und für sich ja sinnvoll und richtig ist. Irgendeine Form der Reglementierung ist auch notwendig, um den deutschen Sportlern eine Plattform zur Weiterentwicklung zu geben. Die Alternativen dazu waren ja auch alle nicht das Gelbe vom Ei. Zudem bin ich ja in die sportlichen Entscheidungen nicht eingebunden - da gibt es fachlich qualifiziertere Leute als mich. Wenn es um Medienpräsenz und die Öffentlichkeitsarbeit geht, da wäre ich dann der richtige Ansprechpartner.

Hier aber meine ganz persönliche Meinung zu dem Thema: Die Umsetzung der Punkteregelung und das konstante Absenken der Punkte ist in meinen Augen absolut kontraproduktiv. Schau dir doch einfach mal Hösbach an. Die ringen mit drei oder vier -2 Ringern und drei 8-Punkte Ausländern. Zukünftig zählen die Eigengewächse 0 und die max. Punktzahl liegt bei 25+X. Dieses Konzept kannst du zukünftig komplett vergessen. Im Grunde genommen nimmst du in diesem System alle 8-Punkte Ringer vom Markt, da sich diese so gut wie niemand mehr punkte-technisch leisten kann.

Ich für meinen Teil finde, dass den Reiz der 1. Bundesliga aus der Mischung aus deutschen und internationalen Spitzenringern besteht und möchte beide Arten von Sportlern sehen. Ich freue mich echt, wenn ich auch in der gegnerischen Mannschaft Welt- und Europameister stehen, die man ja erfahrungsgemäß immer seltener zu sehen bekommt.

Im Grunde genommen bin ich ein Fan von einfachen Lösungen, z.B. sechs deutsche Ringer, max. 4 Ausländer, darunter ein 7 oder 8 Punkte-Athlet. Also eine einfache Regelung für alle Vereine in der 1. Liga. Gerne auch noch mit irgendeiner Art von Bonus für erfolgreiche Nachwuchsarbeit. Die Fans brauchen keinen Taschenrechner für die Kaderaufstellung und das Leben würde auch für die Trainer wesentlich einfacher. Niemand braucht ein System, das unzählige Abhängigkeiten von diversen Faktoren hat. Damit schafft man genau das Gegenteil von Transparenz und einer "keep it simple" Mentalität.

Irgendwie verstehe ich deinen Post nicht. Ich bin ein großer Gegner dieser Punkteregelung und den weiteren Einschränkungen weil sie, wenn ich mir die Aufstellungen vieler Vereine so anschaue, wenig bis nichts bringen. Jedes Wochenende werden unzählige ausländische Ringer für viel Geld eingeflogen, für diese gewaltigen Kosten könnte man…., egal.
Demnach negiere ich Deinen ersten Satz: „Weil die Punkteregelung an sich…….“ und verstehe in diesem Zusammenhang zu der auch von mir geforderten „keep it simple“ Mentalität deinen offensichtlichen Widerspruch überhaupt nicht.

Lasst uns dieses Bürokratiemonstrum einstampfen, es schadet und nützt nichts.

6 deutsche Ringer und / oder Ausländer die nachweislich in Deutschland im Jugendalter für einen deutschen Verein auf der Matte standen, dazu 4 Ausländer die das Ringen nicht in Deutschland erlernten / verfestigten,  egal woher und ohne N4, …Nx. und all den anderen Scheiss, fertig.

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vor 38 Minuten schrieb anko68:

Weil wieder einmal Burghausen davon profitiert mit ihren 1 pkte ringer

Nicht nur Burghausen.

Schorndorf auch .

Schorndorf hat sich halt dieses Jahr Cakici und Lazo mit jeweils 3 Punkten und Demir mit 2 dazu gekauft.

Alfaraj ,Scarpello  ,Stoll ,Wolny ,Kudrynets ,Ahmadi ,Ustaev ,Sezgin,Agca alle 1 Punkt

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vor 9 Stunden schrieb Roman:

Weil die Punkteregelung an und für sich ja sinnvoll und richtig ist. Irgendeine Form der Reglementierung ist auch notwendig, um den deutschen Sportlern eine Plattform zur Weiterentwicklung zu geben. Die Alternativen dazu waren ja auch alle nicht das Gelbe vom Ei. Zudem bin ich ja in die sportlichen Entscheidungen nicht eingebunden - da gibt es fachlich qualifiziertere Leute als mich. Wenn es um Medienpräsenz und die Öffentlichkeitsarbeit geht, da wäre ich dann der richtige Ansprechpartner.

Hier aber meine ganz persönliche Meinung zu dem Thema: Die Umsetzung der Punkteregelung und das konstante Absenken der Punkte ist in meinen Augen absolut kontraproduktiv. Schau dir doch einfach mal Hösbach an. Die ringen mit drei oder vier -2 Ringern und drei 8-Punkte Ausländern. Zukünftig zählen die Eigengewächse 0 und die max. Punktzahl liegt bei 25+X. Dieses Konzept kannst du zukünftig komplett vergessen. Im Grunde genommen nimmst du in diesem System alle 8-Punkte Ringer vom Markt, da sich diese so gut wie niemand mehr punkte-technisch leisten kann.

Ich für meinen Teil finde, dass den Reiz der 1. Bundesliga aus der Mischung aus deutschen und internationalen Spitzenringern besteht und möchte beide Arten von Sportlern sehen. Ich freue mich echt, wenn ich auch in der gegnerischen Mannschaft Welt- und Europameister stehen, die man ja erfahrungsgemäß immer seltener zu sehen bekommt.

Im Grunde genommen bin ich ein Fan von einfachen Lösungen, z.B. sechs deutsche Ringer, max. 4 Ausländer, darunter ein 7 oder 8 Punkte-Athlet. Also eine einfache Regelung für alle Vereine in der 1. Liga. Gerne auch noch mit irgendeiner Art von Bonus für erfolgreiche Nachwuchsarbeit. Die Fans brauchen keinen Taschenrechner für die Kaderaufstellung und das Leben würde auch für die Trainer wesentlich einfacher. Niemand braucht ein System, das unzählige Abhängigkeiten von diversen Faktoren hat. Damit schafft man genau das Gegenteil von Transparenz und einer "keep it simple" Mentalität.

Wenn du eine gute Nachwuchsarbeit machst kannst du weiterhin mit 30 Punkten ringen. 

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vor 38 Minuten schrieb Dark Moderator:

Leider bei Burghausen und Heilbronn gut zu sehen.

Nutzen nur noch 2 der 3 Tribünen.

In der regulären Bundesligasaison ist bei uns ein Drittel der Halle IMMER abgetrennt. Das war nie anders. Du warst du auch schon öfters in Burghausen, vermutlich wohl nur in der Endrunde...da sind alle drei Hallenteile zugänglich.

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