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Andreas Heft, Präsident vom LRV-Sachsen-Anhalt hat heute u.a. wegen dem DRB das Handtuch geworfen und ist zurückgetreten.

 

Hier seine Erklärung dazu: http://lrv-sah.de/?p=2174

" ... ich bin die ständigen Einmischungen, Anmaßungen, Belehrungen und Drohungen einfach leid ..." in Bezug auf den DRB

 

"Der vom Bayerischen Ringerverband wegen „verbandsschädigenden Verhaltens“ abgesetzte Vorstand des Bezirks Main-Spessart holt sich rechtlichen Beistand."

 

Ratet mal, wer nicht nur DRB-Präsident ist, sondern auch Präsident in Bayern ...

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Sag mal Wieland, was glaubst du eigentlich, wie wichtig einem ausländischen Verband die DRL ist? Ich glaube so wichtig wie ein umgekippter Reis in Asien. Wenn der UWW sagt - geht nicht - dann machen die das so. Das ist quasi Gesetz für die ausländischen Verbände. Die Teilnahme an der DRL würde ja nur dem Ringer was bringen. Über die Cela bekommen die Verbände ja ihre Kohle für die Teilnahme an der DRB-Liga ja ohnehin. 

Am meisten hat mich gewundert, dass die DRL  - die normalerweise zu jedem Schreiben des DRB öffentlich Stellung bezieht - zum Schreiben der UWW nichts geschrieben hat. 

Sie hätte ja erwidern können, das das rechtlich nicht haltbar ist, dass man dagegen klagt und so weiter und so fort. 

Das ist ein klares Versäumnis, wie will man da Ringern Rechtssicherheit geben? 

Seitens der DRL wird noch ein Statement kommen, noch 1-2 Wochen Geduld. Wenn ichs richtig verstanden habe nicht nur bezogen auf dieses Thema, sondern allgemein soll sich die Öffentlichkeitsarbeit wieder intensivieren.

Ich bin gespannt.

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Sag mal Wieland, was glaubst du eigentlich, wie wichtig einem ausländischen Verband die DRL ist? Ich glaube so wichtig wie ein umgekippter Reis in Asien. Wenn der UWW sagt - geht nicht - dann machen die das so. Das ist quasi Gesetz für die ausländischen Verbände. Die Teilnahme an der DRL würde ja nur dem Ringer was bringen. Über die Cela bekommen die Verbände ja ihre Kohle für die Teilnahme an der DRB-Liga ja ohnehin. 

Am meisten hat mich gewundert, dass die DRL  - die normalerweise zu jedem Schreiben des DRB öffentlich Stellung bezieht - zum Schreiben der UWW nichts geschrieben hat. 

Sie hätte ja erwidern können, das das rechtlich nicht haltbar ist, dass man dagegen klagt und so weiter und so fort. 

Das ist ein klares Versäumnis, wie will man da Ringern Rechtssicherheit geben? 

Seitens der DRL wird noch ein Statement kommen, noch 1-2 Wochen Geduld. Wenn ichs richtig verstanden habe nicht nur bezogen auf dieses Thema, sondern allgemein soll sich die Öffentlichkeitsarbeit wieder intensivieren.

Ich bin gespannt.

 

 

Hierzu vielleicht schon mal die Info von der JHV des SVG:

"

...

Der Weg, den der Verein seit seiner Trennung vom Deutschen Ringerbund (DRB) gehen müsse, sei sehr steinig. Ein weiterer Stein sei die angekündigte Sperrung der internationalen Ringer durch den Weltverband, was die Verhandlungen mit Sportlern und Sponsoren beträchtlich erschwere. Dennoch sei er von der Richtigkeit der Deutschen Ringerliga (DRL) fest überzeugt und die DRL werde ihre Anerkennung vor Gericht erstreiten.

...

"

 

Quelle und kompletter Text: http://www.svgermania04.de/news/show/1466/jahreshauptversammlung_am_21.04.2017.html

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Sag mal Wieland, was glaubst du eigentlich, wie wichtig einem ausländischen Verband die DRL ist? Ich glaube so wichtig wie ein umgekippter Reis in Asien. Wenn der UWW sagt - geht nicht - dann machen die das so. Das ist quasi Gesetz für die ausländischen Verbände. Die Teilnahme an der DRL würde ja nur dem Ringer was bringen. Über die Cela bekommen die Verbände ja ihre Kohle für die Teilnahme an der DRB-Liga ja ohnehin. 

Am meisten hat mich gewundert, dass die DRL  - die normalerweise zu jedem Schreiben des DRB öffentlich Stellung bezieht - zum Schreiben der UWW nichts geschrieben hat. 

Sie hätte ja erwidern können, das das rechtlich nicht haltbar ist, dass man dagegen klagt und so weiter und so fort. 

Das ist ein klares Versäumnis, wie will man da Ringern Rechtssicherheit geben? 

Ich gehe ebenfalls davon aus, dass die ausländischen Verbände nicht auf Konfrontationskurs mit der UWW gehen werden. Abhilfe könnte allenfalls ein rechtlich hieb- und stichhaltiges Schreiben schaffen, wodurch die Verbände Rechtssicherheit bekämen. Dann wüssten Sie, dass Sie nicht sanktioniert werden könnten und würden problemlos ihre besten Sportler für die internationalen Wettkämpfe nominieren können, völlig gleich in welcher Liga sie antreten. Die Zukunft wird weisen, ob und inwiefern ein derartiges Dokument vorgelegt werden kann. Lassen wir uns überraschen!

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Sag mal Wieland, was glaubst du eigentlich, wie wichtig einem ausländischen Verband die DRL ist? Ich glaube so wichtig wie ein umgekippter Reis in Asien. Wenn der UWW sagt - geht nicht - dann machen die das so. Das ist quasi Gesetz für die ausländischen Verbände. Die Teilnahme an der DRL würde ja nur dem Ringer was bringen. Über die Cela bekommen die Verbände ja ihre Kohle für die Teilnahme an der DRB-Liga ja ohnehin. 

Am meisten hat mich gewundert, dass die DRL  - die normalerweise zu jedem Schreiben des DRB öffentlich Stellung bezieht - zum Schreiben der UWW nichts geschrieben hat. 

Sie hätte ja erwidern können, das das rechtlich nicht haltbar ist, dass man dagegen klagt und so weiter und so fort. 

Das ist ein klares Versäumnis, wie will man da Ringern Rechtssicherheit geben? 

Ich gehe ebenfalls davon aus, dass die ausländischen Verbände nicht auf Konfrontationskurs mit der UWW gehen werden. Abhilfe könnte allenfalls ein rechtlich hieb- und stichhaltiges Schreiben schaffen, wodurch die Verbände Rechtssicherheit bekämen. Dann wüssten Sie, dass Sie nicht sanktioniert werden könnten und würden problemlos ihre besten Sportler für die internationalen Wettkämpfe nominieren können, völlig gleich in welcher Liga sie antreten. Die Zukunft wird weisen, ob und inwiefern ein derartiges Dokument vorgelegt werden kann. Lassen wir uns überraschen!

Hallo Wieland, 

ich will nur sagen, dass kein Verband, auch wenn er Recht bekäme, ohne Not eine Auseinandersetzung mit der UWW sucht.  Ich meine, den Verbänden ist es wichtiger, dass ihre Sportler international starten, als dass sie irgendwo in einer Liga kämpfen. 

Das sieht man vor allem an der Türkei, da dürfen die Kayaalps oder Akgül´s nicht raus. 

Ein Zwist mit der UWW geht nie gut aus für einen Verband. 

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Sag mal Wieland, was glaubst du eigentlich, wie wichtig einem ausländischen Verband die DRL ist? Ich glaube so wichtig wie ein umgekippter Reis in Asien. Wenn der UWW sagt - geht nicht - dann machen die das so. Das ist quasi Gesetz für die ausländischen Verbände. Die Teilnahme an der DRL würde ja nur dem Ringer was bringen. Über die Cela bekommen die Verbände ja ihre Kohle für die Teilnahme an der DRB-Liga ja ohnehin. 

Am meisten hat mich gewundert, dass die DRL  - die normalerweise zu jedem Schreiben des DRB öffentlich Stellung bezieht - zum Schreiben der UWW nichts geschrieben hat. 

Sie hätte ja erwidern können, das das rechtlich nicht haltbar ist, dass man dagegen klagt und so weiter und so fort. 

Das ist ein klares Versäumnis, wie will man da Ringern Rechtssicherheit geben? 

Ich gehe ebenfalls davon aus, dass die ausländischen Verbände nicht auf Konfrontationskurs mit der UWW gehen werden. Abhilfe könnte allenfalls ein rechtlich hieb- und stichhaltiges Schreiben schaffen, wodurch die Verbände Rechtssicherheit bekämen. Dann wüssten Sie, dass Sie nicht sanktioniert werden könnten und würden problemlos ihre besten Sportler für die internationalen Wettkämpfe nominieren können, völlig gleich in welcher Liga sie antreten. Die Zukunft wird weisen, ob und inwiefern ein derartiges Dokument vorgelegt werden kann. Lassen wir uns überraschen!

Hallo Wieland, 

ich will nur sagen, dass kein Verband, auch wenn er Recht bekäme, ohne Not eine Auseinandersetzung mit der UWW sucht.  Ich meine, den Verbänden ist es wichtiger, dass ihre Sportler international starten, als dass sie irgendwo in einer Liga kämpfen. 

Das sieht man vor allem an der Türkei, da dürfen die Kayaalps oder Akgül´s nicht raus. 

Ein Zwist mit der UWW geht nie gut aus für einen Verband. 

 

Und ein Sportler der im Zwist mit seinem Verband steht ebenfalls nicht.

Recht haben und Recht bekommen sind zwei unterschiedliche Dinge.

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Im ersten Jahr der DRL werden sicherlich nur wenige ausländische Ringer bereit sein, dort zu ringen (insbesondere keine Ringer mit internationalen Ambitionen). Erst wird ein Prozess geführt werden müssen, in dem ein europaweit anerkanntes Gericht eine Entscheidung zugunsten der DRL fällt. Dann dürfte das die nächsten Jahre besser werden. Die UWW muss aber aufpassen, dass am Rande eines solchen Prozesses nicht auch noch die Cela Gebühren kippen.

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Im ersten Jahr der DRL werden sicherlich nur wenige ausländische Ringer bereit sein, dort zu ringen (insbesondere keine Ringer mit internationalen Ambitionen). Erst wird ein Prozess geführt werden müssen, in dem ein europaweit anerkanntes Gericht eine Entscheidung zugunsten der DRL fällt. Dann dürfte das die nächsten Jahre besser werden. Die UWW muss aber aufpassen, dass am Rande eines solchen Prozesses nicht auch noch die Cela Gebühren kippen.

Was genau meinst Du mit dem letzten Satz bzgl. Kippen der Cela Gebühren?

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Die Frage ist, ob es rechtmäßig ist, dass der internationale Verband Gebühren erhebt, wenn ein Ringer in einem anderen Land ringt. Das wäre ja so, als wenn Bayern München der UEFA jedes Jahr Geld bezahlen würde, weil Robben, Ribery weiterhin für den Verein spielen. Bei einem Wechsel kann man ja vielleicht noch irgendwo her Kosten kreieren, die für einen internationalen Verband anfallen. Aber sicherlich nicht jährliche Kosten wenn ein Ringer wie z.B. Panait seit gefühlt 15 Jahren in einem Verein ringt. Ringer sind heute Arbeitnehmer bei dem was in der Liga bezahlt wird. Jeder EU-Ringer wird gegenüber einem deutschen Ringer "diskriminiert" weil der deutsche Ringer keine Cela Gebühren zahlen muss (bzw. der Verein) und somit einen Wettbewerbsvorteil hat.

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Die Frage ist auch, ob man dies einfach so entscheiden kann, so ihr seid nun nichtmehr Amateure weil ihr nun keine 2. Liga mehr habt, die seit ihr jetzt, deshalb zahlt ihr auch. Obwohl das ja faktisch so nicht zutrifft.

 

Der DRB sagt dazu auch einfach ja?

Oder wie soll man sich das genau vorstellen?

 

Es wäre wohl gut einige Regionalligavereine würden sich hier mal zusammen tun und das besprechen, so gehts ja im Prinzip nicht.

 

Die Frage ob dort wo keine Regionalliga existiert dann die Oberliga ran muss, ist da so absurd sie klingt, ja dann tatsächlich im Bereich des möglichen... leider...

 

Ich Frag mich echt was die Leute denken, kleine Vereine mit ehrenamtlichen Helfern haben es so schon schwer das Geld für ihre Mannschaft zusammen zu bekommen, vor allem seid die Deutschen ja schon ab der Landesliga abgeworben werden mit viel Geld und man sie kaum halten kann. Gut die Ausländer sind etwas günstiger geworden, weil viel im Angebot, aber im Ernst, das ist doch nicht mehr normal.

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