Adi King Hublot Luna Rossa

Schade das mit Lay jetzt wird Urloffen wieder geplündert!

Ich denke, sie werden noch ein wenig Zeit brauchen, um ganz vorne mitzukämpfen.

So ne Klatsche.Und das bei so einem riesigen Kader wo Unsummen sicherlich kostet!

Brauch keine Karte.
Ich hab eh den besten Platz vorm Stream :-)
Bin im Urlaub da.
 

Wie Langweilig waren da immer die Viertelfinals?
3 waren langweilig und 1 war gut.
Kommt doch viel mehr Spannung rein.
Und wer Meister werden willl muss jeden Schlagen.
Und bedenkt das es im Januar wieder sehr viele Ringer fehlen werden. Deswegen jetzt die beste Chance wenn Schorndorf aus dem vollen Schöpfen kann.

ASV Urloffen bejubelt nach Heimsieg gegen Adelhausen den Klassenerhalt
von ASV Urloffen | Dez 17, 2023 | 2023, Mannschaftsrunde | 0 Kommentare
Urloffen…(pe)…Die Ringer aus dem Meerrettichdorf haben den Klassenerhalt geschafft und ringen auch im nächsten Jahr in der 1. Bundesliga.  Mit 22:9 konnte am letzten Kampftag der TuS Adelhausen besiegt werden und damit war der Klassenerhalt geschafft. Am Ende landen die Hornets aus Urloffen auf dem 5. Tabellenplatz und lassen den TuS Adelhausen und den KSV Witten hinter sich. Nach der Pressemitteilung des TuS Adelhausen vor zwei Wochen, dass man den „sportlichen Abstieg“ machen würde und im nächsten Jahr in der 2. Bundesliga antreten will, wurde viel geschrieben und diskutiert wie die Mannschaft vom Dinkelberg nach Urloffen kommt. Beim ASV Urloffen machte man sich Gedanken wie das Publikum darauf reagieren würde, kommen die Zuschauer und sorgen für den entsprechenden Rahmen im letzten Kampf der Saison. Die Bedenken waren am Ende unbegründet, schon einige Zeit vor Kampfbeginn zeichnete sich ab, dass die Zuschauer den Hornets treu sind. Auch wenn der Kampf durch die Entscheidung des TuS Adelhausen im Vorfeld auf einen Kampf ohne Wert hindeutete kamen die Zuschauer in Scharen und machten die Athletenhalle auch im letzten Kampf zum Hexenkessel. Dass der Abend auch sportlich einige interessante Duelle hatte, dafür sorgte der TuS Adelhausen, die mit ihren beiden ausländischen Ringern Sebastian Jezierzanski und Leven Metreveli-Vartanov und ihren Stammringern Nico Megerle, Kevin Henkel,  Georg Harth und Arian Güney ins Meerrettichdorf gereist sind. Es war eigentlich alles wie immer. Nachdem Vorstandssprecher Ralf Sauer die Urloffener Jugendmannschaft, die in diesem Jahr nach 2022 erneut Deutscher Meister wurde auf die Matte holte und die verdiente Ehrung bekam, brachten die Cheerleader Phönix aus Offenburg das Publikum auf Betriebstemperatur. Dann ging es los mit David Kiefer in der Klasse bis 57 kg, einem der vier eigenen Athleten, die im Kader des ASV Urloffen standen, eine Seltenheit im Bundesligaoberhaus, dass mehr wie zwei eigene Ringer in einer Mannschaft auftauchen.
57 kg Gr.-Röm.:  
David Kiefer und Julius Kummer eröffneten im Duell der beiden Eigengewächse den Kampfabend. Der Urloffener, der in diesem Jahr die Bronzemedaille bei den U20 Europameisterschaften gewann, war der aktivere Athlet und konnte, wenn auch stilartverkehrt, das Duell klar mit 8:0 für sich entscheiden. (4:0)
130 kg Freistil:  
Mohammad Umkhadjiev, der in diesem Jahr den Sprung aus der Jugendakademie des ASV Urloffen ins Bundesligateam schaffte, hatte es mit Ex-Urloffener Sebastian Jezierzanski zu tun. Umkhadjiev machte gegen den amtierenden 3. Europameister und 5. Weltmeister von 2022 einen engagierten Kampf. Er versuchte ständig zu punkten, was der erfahrene Pole im Dienste des TuS Adelhausen immer wieder geschickt abwehrte. Am Ende gewann Jezierzanski mit 9:0 Punkten. (4:3)
61 kg Freistil:  
Urloffens Jugendringer Justin Federer hatte den erfahrenen Leven Metreveli-Vartanov als Kontrahenten. Wie schon in den vergangenen Kämpfen überzeugte der junge Urloffener und bot dem erfahrenen Spanier Paroli. Am Ende stand ein 9:0 für den Gast auf der Anzeigetafel, ein achtbares Ergebnis für den Urloffener. (4:6)
98 kg Gr.-Röm.:  
Mindaugas Venckaitis, der in diesem Jahr zum ASV Urloffen kam, hatte es mit Arian Güney zu tun. Der Gast aus Adelhausen rang in diesem Jahr eine sehr starke Saison. Das Gleiche kann man aber auch von dem Litauer im Dienste des ASV Urloffen sagen. Ein Kämpfer vor dem Herren, so ein Zuschauer über Venckaitis, und er hatte recht. Der Litauer kämpfte den Gast aus Adelhausen nieder und gewann am Ende verdient mit 6:1 Punkten. (6:6)
66 kg Gr.-Röm.:  
Aleksandrs Jurkjans hatte einen stressfreien Abend. Hier stellte der TuS Adelhausen keinen Gegner, was dem ASV Urloffen vier Punkte einbrachte. (10:6)
86 kg Freistil:  
Daniel Fischer, wie David Kiefer ebenfalls 3. U20 Europameister in diesem Jahr, hatte es mit dem erfahrenen Georg Harth zu tun. Und Fischer zeigte einen hervorragenden Kampf. Konnte der Pausengong den Gast noch vor der drohenden Schulterniederlage retten, war es dann kurz nach Beginn der zweiten Hälfte aus für den Adelhausener Neuzugang. Der Urloffener legte den Gast kurz vor der vierten Minute auf die Schulter und beendete das Duell unter dem Jubel des Publikums. (14:6)
71 kg Freistil:  
Nikolai Kiryakov hatte den ehemaligen Urloffener Nico Megerle als Kontrahenten. Gewohnt souverän agierte Kiryakov, der in diesem Jahr wieder zurück zum ASV kam. Er beherrschte Megerle und gewann am Ende verdient mit 8:3 Punkten. (16:6)
80 kg Gr.-Röm.:  
Mihai Petic hatte mit Pascal Ruh, dem Trainer des TuS Adelhausen keine Probleme. War der Gast am Anfang noch agil und etwas übermotiviert, konnte der Moldawier im Dienste des ASV das ungleiche Duell kurz vor der Pause mit TÜPS beenden. (20:6)
75 kg Gr.-Röm.: 
Louis Lay sah sich einem engagiert auftretenden Alican Ulu gegenüber. Das Eigengewächs der Gäste verlangte dem Neu-Urloffener alles ab und konnte mit seiner 0:8 Niederlage durchaus zufrieden sein. (23:6)
75 kg Freistil:  
Stefan Käppeler und Ex-Urloffener Kevin Henkel duellierten sich im letzten Kampf des Abends. Noch einmal ein hochklassiges Duell des Adelhausener Nationalmannschaftsringer und Urloffens Stefan Käppeler. Am Ende hatte Kevin Henkel mit 12:3 die Nase vorn, was der Stimmung in der Urloffener Athletenhalle keinen Abbruch tat. Am Ende ein verdientes 22:9, was dem ASV Urloffen den Klassenerhalt bescherte und dem TuS Adelhausen den Abstieg in die 2. Bundesliga. Die Hornets werden im nächsten Jahr wieder die einzige Sportmannschaft aus der Ortenau sein, die in einer 1. Bundesliga vertreten ist und durch den Abstieg der RKG Freiburg 2000 im letzten Jahr und diesem Jahr dem Abstieg des TuS Adelhausen auch die einzige Mannschaft des Südbadischen Ringerverband, die den Verband in der 1. Bundesliga repräsentiert.
 
Foto: David Kiefer
Fotograf: Andrea Sommario

ASV Urloffen bejubelt nach Heimsieg gegen Adelhausen den Klassenerhalt
von ASV Urloffen | Dez 17, 2023 | 2023, Mannschaftsrunde | 0 Kommentare
Urloffen…(pe)…Die Ringer aus dem Meerrettichdorf haben den Klassenerhalt geschafft und ringen auch im nächsten Jahr in der 1. Bundesliga.  Mit 22:9 konnte am letzten Kampftag der TuS Adelhausen besiegt werden und damit war der Klassenerhalt geschafft. Am Ende landen die Hornets aus Urloffen auf dem 5. Tabellenplatz und lassen den TuS Adelhausen und den KSV Witten hinter sich. Nach der Pressemitteilung des TuS Adelhausen vor zwei Wochen, dass man den „sportlichen Abstieg“ machen würde und im nächsten Jahr in der 2. Bundesliga antreten will, wurde viel geschrieben und diskutiert wie die Mannschaft vom Dinkelberg nach Urloffen kommt. Beim ASV Urloffen machte man sich Gedanken wie das Publikum darauf reagieren würde, kommen die Zuschauer und sorgen für den entsprechenden Rahmen im letzten Kampf der Saison. Die Bedenken waren am Ende unbegründet, schon einige Zeit vor Kampfbeginn zeichnete sich ab, dass die Zuschauer den Hornets treu sind. Auch wenn der Kampf durch die Entscheidung des TuS Adelhausen im Vorfeld auf einen Kampf ohne Wert hindeutete kamen die Zuschauer in Scharen und machten die Athletenhalle auch im letzten Kampf zum Hexenkessel. Dass der Abend auch sportlich einige interessante Duelle hatte, dafür sorgte der TuS Adelhausen, die mit ihren beiden ausländischen Ringern Sebastian Jezierzanski und Leven Metreveli-Vartanov und ihren Stammringern Nico Megerle, Kevin Henkel,  Georg Harth und Arian Güney ins Meerrettichdorf gereist sind. Es war eigentlich alles wie immer. Nachdem Vorstandssprecher Ralf Sauer die Urloffener Jugendmannschaft, die in diesem Jahr nach 2022 erneut Deutscher Meister wurde auf die Matte holte und die verdiente Ehrung bekam, brachten die Cheerleader Phönix aus Offenburg das Publikum auf Betriebstemperatur. Dann ging es los mit David Kiefer in der Klasse bis 57 kg, einem der vier eigenen Athleten, die im Kader des ASV Urloffen standen, eine Seltenheit im Bundesligaoberhaus, dass mehr wie zwei eigene Ringer in einer Mannschaft auftauchen.
57 kg Gr.-Röm.:  
David Kiefer und Julius Kummer eröffneten im Duell der beiden Eigengewächse den Kampfabend. Der Urloffener, der in diesem Jahr die Bronzemedaille bei den U20 Europameisterschaften gewann, war der aktivere Athlet und konnte, wenn auch stilartverkehrt, das Duell klar mit 8:0 für sich entscheiden. (4:0)
130 kg Freistil:  
Mohammad Umkhadjiev, der in diesem Jahr den Sprung aus der Jugendakademie des ASV Urloffen ins Bundesligateam schaffte, hatte es mit Ex-Urloffener Sebastian Jezierzanski zu tun. Umkhadjiev machte gegen den amtierenden 3. Europameister und 5. Weltmeister von 2022 einen engagierten Kampf. Er versuchte ständig zu punkten, was der erfahrene Pole im Dienste des TuS Adelhausen immer wieder geschickt abwehrte. Am Ende gewann Jezierzanski mit 9:0 Punkten. (4:3)
61 kg Freistil:  
Urloffens Jugendringer Justin Federer hatte den erfahrenen Leven Metreveli-Vartanov als Kontrahenten. Wie schon in den vergangenen Kämpfen überzeugte der junge Urloffener und bot dem erfahrenen Spanier Paroli. Am Ende stand ein 9:0 für den Gast auf der Anzeigetafel, ein achtbares Ergebnis für den Urloffener. (4:6)
98 kg Gr.-Röm.:  
Mindaugas Venckaitis, der in diesem Jahr zum ASV Urloffen kam, hatte es mit Arian Güney zu tun. Der Gast aus Adelhausen rang in diesem Jahr eine sehr starke Saison. Das Gleiche kann man aber auch von dem Litauer im Dienste des ASV Urloffen sagen. Ein Kämpfer vor dem Herren, so ein Zuschauer über Venckaitis, und er hatte recht. Der Litauer kämpfte den Gast aus Adelhausen nieder und gewann am Ende verdient mit 6:1 Punkten. (6:6)
66 kg Gr.-Röm.:  
Aleksandrs Jurkjans hatte einen stressfreien Abend. Hier stellte der TuS Adelhausen keinen Gegner, was dem ASV Urloffen vier Punkte einbrachte. (10:6)
86 kg Freistil:  
Daniel Fischer, wie David Kiefer ebenfalls 3. U20 Europameister in diesem Jahr, hatte es mit dem erfahrenen Georg Harth zu tun. Und Fischer zeigte einen hervorragenden Kampf. Konnte der Pausengong den Gast noch vor der drohenden Schulterniederlage retten, war es dann kurz nach Beginn der zweiten Hälfte aus für den Adelhausener Neuzugang. Der Urloffener legte den Gast kurz vor der vierten Minute auf die Schulter und beendete das Duell unter dem Jubel des Publikums. (14:6)
71 kg Freistil:  
Nikolai Kiryakov hatte den ehemaligen Urloffener Nico Megerle als Kontrahenten. Gewohnt souverän agierte Kiryakov, der in diesem Jahr wieder zurück zum ASV kam. Er beherrschte Megerle und gewann am Ende verdient mit 8:3 Punkten. (16:6)
80 kg Gr.-Röm.:  
Mihai Petic hatte mit Pascal Ruh, dem Trainer des TuS Adelhausen keine Probleme. War der Gast am Anfang noch agil und etwas übermotiviert, konnte der Moldawier im Dienste des ASV das ungleiche Duell kurz vor der Pause mit TÜPS beenden. (20:6)
75 kg Gr.-Röm.: 
Louis Lay sah sich einem engagiert auftretenden Alican Ulu gegenüber. Das Eigengewächs der Gäste verlangte dem Neu-Urloffener alles ab und konnte mit seiner 0:8 Niederlage durchaus zufrieden sein. (23:6)
75 kg Freistil:  
Stefan Käppeler und Ex-Urloffener Kevin Henkel duellierten sich im letzten Kampf des Abends. Noch einmal ein hochklassiges Duell des Adelhausener Nationalmannschaftsringer und Urloffens Stefan Käppeler. Am Ende hatte Kevin Henkel mit 12:3 die Nase vorn, was der Stimmung in der Urloffener Athletenhalle keinen Abbruch tat. Am Ende ein verdientes 22:9, was dem ASV Urloffen den Klassenerhalt bescherte und dem TuS Adelhausen den Abstieg in die 2. Bundesliga. Die Hornets werden im nächsten Jahr wieder die einzige Sportmannschaft aus der Ortenau sein, die in einer 1. Bundesliga vertreten ist und durch den Abstieg der RKG Freiburg 2000 im letzten Jahr und diesem Jahr dem Abstieg des TuS Adelhausen auch die einzige Mannschaft des Südbadischen Ringerverband, die den Verband in der 1. Bundesliga repräsentiert.
 
Foto: David Kiefer
Fotograf: Andrea Sommario

Kommen die Adelhausener Ringer auch mit 10 Mann dann sollten Sie sich bei der Essenbestellunung siehe oben anmelden!

1x6 und 1x7er Gruppe, aber das macht es auch nicht wirklich einfacher...

Also, die Urloffener haben in diesem Jahr alles gegeben. Mit einem der kleinsten Kader der Liga ein mögliches Endkampf um den Abstieg gesichert. Dafür, dass die Adelhausener unglaublich unsportlich sind und ihren "freiwilligen" Abstieg 2 Wochen vorher ankündigen, können sie nix.  Jeder Fan, dessen Herz für Urloffen schlägt sollte unbedingt am letzten Kampftag den Nichtabstieg live miterleben und ihr Team anfeuern. Das haben sie verdient und man sollte gemeinsam mit den Ringern, den Verantwortlichen, den Helfern ein tollen Abschlussabend erleben.  Und nach dem Kampf kann man zusammen den Nichtabstieg feiern, das große Ziel des Vereins. 
 

Kommen die Adelhausener Ringer auch mit 10 Mann dann sollten Sie sich bei der Essenbestellunung siehe oben anmelden!

Hört sich an wie ein Verein mit Sinn und Verstand in der Vorstandschaft. Glückwunsch  Regionalliga ist die interessanteste Liga im Ringen in Deutschland. 

Mainz hat gewonnen, da sie die bessere Mannschaft gestellt haben.

Der eingeschlagene Weg ist auf so vielen Ebenen falsch. Wenn es das Ziel ist, den Ringsport in Deutschland vollkommen an die Wand zu fahren, dann sind wir damit auf dem besten Weg.
Warum muss man überall das Rad neu erfinden? Es gibt internationale Gewichtsklassen - warum orientiert man sich nicht einfach daran, zur Not mit 2kg Toleranz nach oben?
Warum will man partout die erste Liga schrumpfen? Das bringt so viele negativen Folgen mit sich, denen man sich anscheinend überhaupt nicht bewusst ist. Das tut sich doch kein Aufsteiger mehr an, wenn die Leistungsdichte dermaßen noch ist.
Und dann noch dieses Punktesystem, bei dem es mir jedes Mal wieder die Haare zu Berge stehen lässt. Einerseits wird in der ersten Liga die Leistungsdichte dermaßen komprimiert, andererseits werden die Punkte konsequent nach unten gedreht, um die Leistungsdichte zu senken. Am Ende wird es genau eine Folge haben: deutsche 1-Punkte Ringer / 5-Punkte Ausländer werden dermaßen im Preis steigen, dass es maximal 1-2 Saisons dauern wird, bis es den nächsten Verein zerreißt.
Und dann noch das Thema Attraktivität: In der regulären Bundesligarunde hat jeder Verein 5 (!) Heimkämpfe. Mickrige 5 Heimkämpfe!!! Das ist für die Zuschauer, die Ringen sehen wollen, unfassbar negativ. Und für die Sponsoren, die sich nur noch rudimentär präsentieren können ebenfalls.

Ich kann mir aber auch vorstellen das es den Einen oder Anderen der „Großen“ auf Dauer auch plötzlich von der Bildfläche verschwinden.Einige Mannschaften werden auch merken das es nach ganz vorne nicht reicht!

Liegt nur am System.Die beiden Gruppenersten sollten die Deutsche Meisterschaft ausringen!

Liegt nur am System.Die beiden Gruppenersten sollten die Deutsche Meisterschaft ausringen!

Ist eigentlich zu erwarten. Was will Adelhausen in der nächsten in der West Gruppe2024/25
2x 6 Vereine mit Mainz,Heilbronn,Köllerbach ,Weingarten .
Da werden sie nur noch verlieren und viel Geld verbraten.
Respekt vor Urloffen die sich immer wieder in Liga 1 stellen auch wenn sie nur um die letzen 2-3 Plätze Kämpfen.
Witten und Adel können nicht beide runter. Aber glaub nicht das Witten auch drin bleiben will.
 
 

Für die Daheimgebliebenen
Livestream auf SportDeutschland.tv

Was mich auch immer wundert, wer auf so krumme Zahlen bei den Gewichtsklassen kommt. Warum z.B. 61kg, 66 und 71kg und nicht 60, 65 und 70kg.

Adelhausen hat keine Einheimischen Ringer mehr die bundesligatauglich mehr sind.Es wurden als die Kassen noch voll waren dieses durch Einkäufe von Top Ringern kaschiert.Deshalb war Urloffen meisten chancenlos.Nunmehr ringen die alten nicht mehr und auf die Jugend wurde nicht mehr gesetzt!
 

ASV Urloffen gewinnt Ringerkrimi in Adelhausen mit 16:15
von ASV Urloffen | Okt 29, 2023 | 2023, Mannschaftsrunde | 0 Kommentare
Urloffen…(pe)… Eine sensationelle Mannschaftsleistung bringt dem ASV Urloffen den Sieg beim leicht favorisierten TuS Adelhausen. Mit 16:15 konnten die Meerrettichdörfler im Südbadenderby den TuS Adelhausen niederringen und erkämpfen sich den 5. Tabellenplatz. Der Gastgeber versuchte alles, hatte unter anderem zum ersten Mal den international erfahrenen Levan Metreveli-Vartanov in der Klasse bis 57 kg eingesetzt, um die Punkte zu behalten. Doch am Ende siegte das hochmotivierte Team des Trainerteams Michael Schneider, Harald Hertwig und Jürgen Schlegel und beendete die Pechsträhne. Es ist schwierig einen Athleten herauszuheben, am Ende war es die Teamleistung, die die Urloffener auf die Siegesstraße brachte. Die Zeit zum Feiern war nur kurz und eine Zeit zum Ausruhen gibt es für die Urloffener Ringer nicht, denn am kommenden Samstag müssen die Meerrettichdörfler zum KSV Witten 07 reisen, ein Vierpunktekampf um den Klassenerhalt.
57 kg Freistil
David Kiefer traf auf den Spanier Levan Metreveli-Vartanov. Die Adelhausener brachten den Spanier das erste Mal in dieser Saison auf die Matte und erhöhten damit die Chance auf den Gesamtsieg. Urloffens David Kiefer war von Beginn an dem Spanier ebenbürtig, der schaffte es aber den Urloffener in eine gefährliche Lage zu bringen. Unter dem Erstaunen aller und dem Entsetzen der Urloffener klopfte die Kampfrichterin zum Schultersieg für den Adelhausener ab, warum kann wohl nur sie beantworten. Schade, hier war für den Urloffener David Kiefer mehr drin. (4:0)
130 kg gr.-röm.
Mindaugas Venckaitis hatte es mit dem rund 13 kg schwereren Felix Kraft zu tun. Der Litauer im Dienste des ASV zeigte schon nach 16 Sekunden wer der Chef auf der Matte ist und erzielte eine Viererwertung. Nach gut 1:20 Minuten beendete der Urloffener das Duell mit einem Schultersieg. (4:4)
61 kg gr.-röm.
Sakit Guliev stand Nachwuchsringer Julius Kummer gegenüber, der sich kurz nach dem Anpfiff auf beiden Schultern wiederfand. (4:8)
98 kg Freistil
Daniel Fischer traf mit Sebastian Jezierzanski auf einen altbekannten Athleten. Der Pole rang von 2017 bis 2020 bei den Hornets in Urloffen. Jezierzanski spielte seine Erfahrung aus und beherrschte den Kampfverlauf. Fischer unterlag trotz guter Leistung mit 0:8 Punkte. (7:8)
66 kg Freistil
Mit Spannung erwartet war das Duell zwischen Quentin Sticker und Nico Megerle. Megerle, der ebenfalls schon das Trikot des ASV Urloffen trug, musste im letzten Jahr einen bitteren Schultersieg gegen den Franzosen hinnehmen. Auch an diesem Abend war Quentin Sticker der aktivere und bessere Athlet und gewann das Duell mit 4:1 Punkten. (7:10)
86 kg gr.-röm.
Florian Neumaier, der bislang ungeschlagen ist, hatte Melvin Pelzer als Kontrahenten. Der Adelhausener rang eine Gewichtsklasse höher als normal und war dem Urloffener in allen Belangen unterlegen. So gab es unter anderem auch einmal die Höchstwertung von 5 Punkten und eine Viererwertung. Nach dreiviertel der Kampfzeit war dann Ende und Neumaier gewann vorzeitig mit TÜPS. (7:14)
71 kg gr.-röm.
Louis Lay hatte mit dem Ungarn Istvan Vancza, dem Vizeeuropameister von 2022 und U23 Europmeister von 2021, einen internationalen Spitzenringer vor der Brust. Wie schon in der gesamten Saison zeigte der Urloffener Neuzugang eine kämpferisch tadellose Leistung. Am Ende stand zwar ein 9:0 für Adelhausen an der Anzeigetafel, hier hatten sich die Gastgeber sicherlich einen höheren Sieg erwartet. (10:14)
80 kg Freistil:
Joshua Knosp traf auf den 35jährigen Georg Harth. Harth stand bis 2016 im Nationalteam des Deutschen Ringerbundes und zählt immer noch zu den guten deutschen Bundesligaringern. Joshua Knosp machte einen herausragenden Job. Musste er noch zu Beginn ein Zweierwertung hinnehmen, konterte er nur 30 Sekunden später mit einer Viererwertung. Am Ende gewinnt Knosp den Kampf verdient mit 7:2 Punkten und hielt die Urloffener weiter auf der Siegerstraße. (10:16)
75 kg Freistil
Im vorletzten Kampf war die Aufgabe von Stefan Käppeler nur einen Mannschaftspunkt abzugeben. Die Aufgabe war nicht einfach, denn er traf auf Kevin Henkel, den dritten ehemaligen Urloffener im Team der Adelhausener und Nationalmannschaftsringer. Unter dem Jubel der mitgereisten Urloffener Fans klappte das Unterfangen und Käppeler unterlag nur mit 1:3 Punkten, was nur ein Mannschaftspunkt für Adelhausen bedeutete und den Gesamtsieg für die Hornets. (11:16)
75 kg gr.-röm.
Mihai Petic traf auf Robert Fritsch, den besten Ringer der Adelhausener. Der Europameister von 2022 und amtierende Vizeweltmeister aus Ungarn konnte das Duell mit TÜPS für sich entscheiden, brachte den Gastgebern aber nichts mehr, denn die Urloffener feierten den 16:15 Sieg
Die 2. Mannschaft musste auswärts beim SV Gresgen antreten und unterlag mit 17:19 Punkten.

Köllerbach muss auch voll stellen sonst wird es richtig spannend!

Gehe mal davon aus das der TUS in den Abstiegskampf verwickelt ist.Nach vorne geht nichts.Somit spannende Kämpfe um den Klassenerhalt!
 
 

Irgendwie ist es schon unglaublich wie Mannschaften in den Abstiegsstrudel wie Urloffen und Freiburg reingezogenen werden.Dann hat man sich übernommen und zieht zurück!