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Ringertreff.de

Empfohlene Beiträge

vor 18 Stunden schrieb i wois wer:

Es wurde jetzt schon so oft wiedergegeben. Ein Vergleich führt dazu, dass du niemand in Regress nehmen kannst. Ein manni hätte kommen müssen und sagen, ich zahle 30 teur und machen einen Vergleich. So war es klar. Wird abgelehnt und erst mit einem. Urteil kannst du an manni. 

 

Von Manni bekommst du nix. Das zieht sich noch Jahre und wenn es nicht protokolliert ist, ist alles Hörensagen. Aussage gegen Aussage. Für die TUS geht ein Traum in Erfüllung. 100000 Euro ohne die Kosten die sie davon abziehen müssen. Keine Mannschaftskosten, keine Hallenmiete, keine Flugkosten, Hotels, Catering, DRB Kosten fürs Finale. 

Einfach Irrsinn, dass man den Betrag nicht hinterfragt hat. Glaubt einer wirklich, dass einer der letzten Finalteilnehmer oder Meister je 100000 Euro Gewinn hatte? 

 

 

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Lieber Joaalen, das Gewicht prüft bei seiner Entscheidung sehr wohl, ob die Forderungen gerecht und nachvollziehbar sind und urteilt entsprechend mit einem Betrag den das Gericht für angemessen hält und nicht mit einer blossen Forderung.

Ich kenne die Akten nicht, aber du kannst sicher sein, dass die Richter den Betrag nicht einfach übernommen haben ohne das im Detail zu prüfen.

Und ja, Werner oder Diener in Haftung zu nehmen wird schwer, weshalb der Vergleich letztlich das beste gewesen wäre. Aber hinterher ist man immer schlauer.

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vor 10 Minuten schrieb A-Ringer-bleibt-a-Ringer:

Lieber Joaalen, das Gewicht prüft bei seiner Entscheidung sehr wohl, ob die Forderungen gerecht und nachvollziehbar sind und urteilt entsprechend mit einem Betrag den das Gericht für angemessen hält und nicht mit einer blossen Forderung.

Ich kenne die Akten nicht, aber du kannst sicher sein, dass die Richter den Betrag nicht einfach übernommen haben ohne das im Detail zu prüfen.

Und ja, Werner oder Diener in Haftung zu nehmen wird schwer, weshalb der Vergleich letztlich das beste gewesen wäre. Aber hinterher ist man immer schlauer.

Wie wollen Sie das machen...war schon sicher welche Halle Adelhausen im Finale gebucht hätte? Waren Verträge zwischen Sponsoren schon ausgehandelt. War die Siegprämie der Ringer schon festgelegt. War klar wie viele Athleten eingefolgen werden. War, war, war...glaube schon, dass man Spielraum hat, es für sich positiv hinzubiegen, um das mal vorsichtig zu sagen.
Und ein Vergleich mit anderen Mannschaften kann man da auch nicht wirklich anstellen...Adelhausen hatte einen Zuschauerschnitt von max. 500 und im Halbfinale 900....aber egal es ist wie es ist und hoffentlich ist es bald durch...Gewinner gibts nur einen, Verlierer viele.

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Es ist bereits schuldhaftes Verhalten und Manipulation festgestellt. Das muss nicht mehr bewiesen werden. Daher ist es schon sehr realistisch, dass der DRB zumindest einen Großteil des Geldes wiederbekommt. Bin schon auf den nächsten offenen Brief von Manni gespannt. 

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Sehe ich nicht so. Im Zivilrechtsverfahren wird Diener Werner erneut belasten müssen, wenn dieser dann aussagt und dies abstreitet, dann steht Aussage gegen Aussage, ich weiss nicht wie die Beweiswürdigung im Verfahren jetzt war, aber soweit ich weiss hat Werner doch bisher nicht ausgesagt oder...

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vor 32 Minuten schrieb i wois wer:

Es ist bereits schuldhaftes Verhalten und Manipulation festgestellt. Das muss nicht mehr bewiesen werden. Daher ist es schon sehr realistisch, dass der DRB zumindest einen Großteil des Geldes wiederbekommt. Bin schon auf den nächsten offenen Brief von Manni gespannt. 

Mag ja sein, dann wird er vor Gericht begründen, warum er so gehandelt hat, dass er das Wohl des Sports im Blick hatte usw. Und selbst wenn er dazu verdonnert wird: Er wird an den DRB nichts zahlen, da wird er zuvor sämtliches Vermögen spenden oder so, wenn er nicht zuvor schon alles Vermögen losgeworden ist…

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vor 9 Stunden schrieb i wois wer:

Es ist bereits schuldhaftes Verhalten und Manipulation festgestellt. Das muss nicht mehr bewiesen werden. Daher ist es schon sehr realistisch, dass der DRB zumindest einen Großteil des Geldes wiederbekommt. Bin schon auf den nächsten offenen Brief von Manni gespannt. 

Einen Großteil... glaube ich kaum. Und deshalb wäre es vernünftig gewesen, wenn man sich vorher geeinigt hätte. Andererseits hätte es dann gehießen, bei Gericht wäre nix rausgekommen, das Präsidium hat unnötig Geld verschenkt. Man kann es eben nicht richtig machen. 

 

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Das Beste und das Vernünftiges wäre es, wenn der DRB und Werner sich zusammensetzen und  außer gerichtlich eine Einigung erzielen. Weil noch einmal Prozesse über mehrere Instanzen kann ja von keinem gewollt sein. Das verursacht ja noch einmal immense Gericht und Anwaltskosten, der Ausgang von einem Prozess ist doch auch völlig offen, wer da am Ende Recht bekommt 

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In dem beendeten Verfahren hätte m. W. die Möglichkeit bestanden, Werner den Streit zu verkünden. Dann hätte er dezidiert seine Gründe darlegen können und offenlegen können, was zu seinen Gunsten gesprochen hätte. Warum hat der DRB diese Möglichkeit nicht genutzt?

In einem möglichen Verfahren DRB ./. Werner hätte er dann diesbezüglich nichts mehr einwenden können. Da dies unterblieben ist, kann Werner durchaus neue Gesichtspunkte vorbringen oder weitere Beweismittel vorlegen. 

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Kampfrichterin Ramona Scherer vom RLZ Aschaffenburg für das WM-Turnier Mitte September in Belgrad nominiert
Olympia-Chance lebt Ra­mo­na Sche­rer pfeift bei den Rin­ger-Welt­meis­ter­schaf­ten in Bel­grad: Die Kampf­rich­te­rin vom RLZ Aschaf­fen­burg ist vom Welt­ver­band Uni­ted World Wrest­ling für das ein­wöchi­ge, am 16. Sep­tem­ber be­gin­nen­de Tur­nier in der ser­bi­schen Haupt­stadt no­mi­niert wor­den.

Die WM, bei der auch zwei Männer aus dem Hessischen Ringer-Verband mitmischen werden, stellt zugleich die erste Qualifikationsmöglichkeit für die Olympischen Spiele 2024 in Paris dar. Auch Scherers Olympia-Chance lebt.
Diese Nominierung ist ein wichtiger Schritt und notwendiger Meilenstein.

»Diese Nominierung ist ein wichtiger Schritt und notwendiger Meilenstein auf dem noch langen, aber realistischen Weg zu den Olympischen Spielen«, sagt Scherer, die mit ihrer Familie derzeit in Blankenbach wohnt und in Schöllkrippen baut, wohin sie Anfang des Olympia-Jahrs ziehen will. »Auch für uns Kampfrichter geht es jetzt darum, die Qualifikation für die Spiele zu schaffen.« Anders als bei den Ringern, denen ein guter Wettkampf genügt, brauchen die Unparteiischen dafür aber einen langen Atem.
Klarheit erst Juni 2024

Denn erst im Juni 2024 und damit wenige Wochen vor dem Turnier der Turniere (26. Juli bis 11. August) wird die UWW bekanntgeben, welche Referees die Kämpfe der 192 Männer (Freistil und Griechisch-römisch) und 96 Frauen, die in der französischen Metropole Startplätze haben werden, leiten dürfen. Eine gute WM allein reiche dafür nicht, ahnt Scherer. Sie rechnet damit, ihr Niveau auch bei den Europameisterschaften im Februar (ohne Vergabe von Olympia-Tickets für die Athleten) und womöglich einem der beiden (europa- und weltweiten) Qualifikationsturniere im Frühjahr nachweisen zu müssen.

Dass die Unterfränkin bei der WM der Männer und Frauen eingesetzt wird, ist aber schon mal ein gutes Zeichen. »66 der 115 Kampfrichter der olympischen Kategorie sind für Belgrad nominiert«, weiß sie. Darunter ist ein zweiter deutscher Kampfleiter - ebenfalls aus dem HRV-Gebiet: Der Rimbacher Karl-Peter Schmitt reist in wenigen Wochen seinerseits nach Serbien. Wobei es kein Automatismus ist, dass die beiden Deutschen dort gemeinsam im Dreiergespann aus Kampfrichter, Punktrichter und Mattenpräsident auflaufen. Mitunter werden die Trios bunt durch diverse Nationen gemischt.

Dritter WM-Fahrer aus der Region ist Freistil-Ringer Tim Müller - der Hösbacher darf (wie schon länger bekannt) in Belgrad im 74-Kilo-Limit sein Glück und die Eintrittskarte zu Olympia suchen.
Harte Kämpfe erwartet

Ramona Scherer geht davon aus, dass das Weltklasse-Feld noch vehementer als sonst um die Medaillen oder mindestens Platz fünf (der es bei der WM fürs Olympia-Ticket in jeder Gewichtsklasse mindestens sein muss) streiten wird: »Die Kämpfe in Belgrad werden noch härter als auf einer normalen WM. Das erfordert auch von mir als Kampfrichterin noch mehr Konzentration!« Meistert sie das Turnier wie ihre jüngsten internationalen Auftritte mit Bravour, würde sie ihre Olympia-Aussichten weiter verbessern.
Jens Dörr

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