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vor 40 Minuten schrieb Pegasus:

So wie ich das oben rauslese, kannst du schon in der Saison 23/24  4N einsetzten. Oder lest ihr das anders?

So habe ich das auch gelesen, dann wäre allerdings der Zeitpunkt schon wieder mehr als fragwürdig...die Kader stehen ja Anfang Mai schon längst 

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vor 55 Minuten schrieb Büffel:

So habe ich das auch gelesen, dann wäre allerdings der Zeitpunkt schon wieder mehr als fragwürdig...die Kader stehen ja Anfang Mai schon längst 

Nein, erst ab 24/25. Die Regel mit ÜG und Gewichtsklasse nicht besetzen zählt allerdings schon ab 23/24.

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vor einer Stunde schrieb Kalle:

Wie ist das mit den zwei Sechser Gruppen gemeint?  6 aus Ost + 6 aus West plus 1 Aufsteiger....irgendwas passt da nicht 

Eine Staffel wird 6 Teams haben und die andere 7, da es nur 1 Aufsteiger geben wird. Allerdings weiß ich nicht wie sich das mit den Absteigern zu diesem Zeitpunkt dann verhält. Ob dann nur der eine 7 platzierte absteigt und aus der 6er Staffel keiner oder wie auch immer.? Oder Abstiegskampf zwischen den 7 und den 6 der anderen Staffel. Keine Ahnung.

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vor 15 Stunden schrieb Verein:

Eine Staffel wird 6 Teams haben und die andere 7, da es nur 1 Aufsteiger geben wird. Allerdings weiß ich nicht wie sich das mit den Absteigern zu diesem Zeitpunkt dann verhält. Ob dann nur der eine 7 platzierte absteigt und aus der 6er Staffel keiner oder wie auch immer.? Oder Abstiegskampf zwischen den 7 und den 6 der anderen Staffel. Keine Ahnung.

Schon sehr sonderbar, wenn es in der Überschrift heißt:  Bundesliga der Ringer schrumpft auf 12 Teams...Zwei Sechser Gruppen...und ein Aufsteiger darf dann der 13 Bundesligist werden.

Je öfter ich das lese, um so genialer wird das Ganze, darauf muss man erst mal kommen ohne Komiker zu sein. 

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vor 11 Stunden schrieb Büffel:

Warum erwähnt  Manfred Werner nicht auch den laufenden Prozess (war diese Woche ) Tus Adelhausen gegen den Deutschen Ringerbund.

Die Forderungen werden ihn noch hart Treffen die Garantiert weiter geleitet werden.

Entlastet wurde er ja nicht.

 

Klar darf er seine Meinung verteten aber unter ihm lief einiges nicht rund und sich jetzt da so Positv sich ins gute Licht Rücken zu wollen.

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Es gibt von keiner Seite ein Statement oder eine Info zur Verhandlung von dieser Woche bzgl. Adelhausen - DRB.

Woher weißt Du dass es diese Woche war? Und wie war das Ergebnis?

Ich hätten dann zumindest vom vermeidlichen Gewinner dazu eine Pressemitteilung erwartet.

 

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DRB-Vizepräsident Alexander Leipold im Interview über die Olympia-Aussichten 2024 und die Untermain-Bundesligisten
»Ich will meinem Sport etwas zurückgeben!« Seit an­dert­halb Jah­ren ist Alex­an­der Lei­pold Vi­ze­prä­si­dent Sport des Deut­schen Rin­ger-Bunds (DRB). Im Rah­men die­ses auf­wän­di­gen Eh­renamts fun­giert er ins­be­son­de­re als Schnitt­s­tel­le zwi­schen dem DRB-Prä­si­di­um und den sechs Bun­des­trai­nern. Mit dieser Aufgabe ist der Tag des gerade 54 Jahre alt gewordenen Karlsteiners neben Beruf, Familie und einer Reihe weiterer Aktivitäten (siehe »Zur Person«) gut gefüllt. Für das Gespräch mit unserem Medienhaus nahm sich Leipold dennoch anderthalb Stunden Zeit. Die vergingen ohne Leerlauf - auch, weil sich der DRB und die deutschen Spitzenringer der heißen Vorbereitungs- und Qualifikationsphase für die Olympischen Spiele 2024 in Paris nähern. Klar, dass dies im Interview großen Raum einnahm. Doch auch zu seiner bisherigen Arbeit an der Verbandsspitze und den drei Ringer-Bundesligisten vom Untermain nahm Leipold Stellung.

Herr Leipold, der DRB bezeichnet Olympia 2024 als »Zwischenstation« auf dem Weg zu den Spielen 2028 in Los Angeles. Warum?
Leipold: Wir hatten eine Ära mit sehr erfolgreichen Sportlern. Wenn wir mit Frank Stäbler, Denis Kudla und Aline Rotter-Focken zu einer WM gefahren sind, wussten wir, dass wir immer mindestens für eine Medaille gut sind. Auch dank ihnen haben wir bei den Olympischen Spielen 2021 in Tokio mit einmal Gold und zweimal Bronze unser Topergebnis geholt. Diese Topleute sind jetzt aber nicht mehr dabei, und auch Eduard Popp hat aufgehört.

Mit Blick auf Paris müssen Deutschlands Ringer also kleine Brötchen backen?
Leipold: Jeder Startplatz, den wir für die Spiele 2024 holen, wäre ein Erfolg. Eine Medaille wäre sogar ein Traum!

Wer könnte die schwierige Qualifikation über die WM im September in Belgrad oder eins der späteren Qualifikationsturniere schaffen?
Leipold: Natürlich stehen alle im Fokus, die bei der WM oder EM schon mal eine Medaille geholt haben. Auf ihnen liegen die Hoffnungen. Gerade in diesen Gewichtsklassen gibt es aber auch sehr gute nationale Konkurrenten.
Zur Person: Alexander Leipold

Alter: 54
Geburtsort: Alzenau
Wohnort: Karlstein
Familie: zwei Kinder
Beruf: Einkäufer in einem mittelständischen Unternehmen
Erfolge als Freistil-Ringer: Sieger der Olympischen Spiele 2000 in Sydney, Olympia-Teilnahmen in Seoul, Barcelona und Atlanta, Weltmeister 1994, viermal Vize-Weltmeister, Junioren-Weltmeister 1989, Masters-Weltmeister 2005, Europameister 1991, 1995 und 1998, dreimal Vize-Europameister, Junioren-Europameister 1988, zwischen 1991 und 2003 zehnmal deutscher Meister der Männer, insgesamt solo und im Team 34-DM-Titel.
Erfolge als Trainer: verantwortete 17 deutsche EM- und WM-Medaillen
Ehrenamt: Vizepräsident Sport des Deutschen Ringer-Bunds, Engagement für die »Tour der Hoffnung« (zugunsten krebskranker Kinder) und den Verein »Menschen für Kinder«, Botschafter der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe
Sonstiges: Träger des Bundesverdienstkreuzes am Bande

Bei näherem Hinsehen gibt es aber auch bei den verbliebenen Spitzenringern Fragezeichen. Zwei Beispiele aus der Region: Europameisterin Anna Schell aus Waldaschaff und der Odenwälder Pascal Eisele, der in der Liga für den SC Kleinostheim kämpft.
Leipold: Anna hat schon viele internationale Erfolge geholt und war bei Olympia in Tokio dabei. In der Nationalmannschaft hat sie sich jetzt eine Pause erbeten. Es steht mir nicht zu, über die Gründe zu spekulieren. Bei Pascal Eisele ist der Aufstieg im griechisch-römischen Stil von der 77- in die 87-Kilo-Klasse die logische Konsequenz, wenn er spürt, dass er die 77 Kilo nicht mehr schafft oder ihm dort durchs Gewichtmachen die letzte Kraft fehlt.

Auf welchen Ringern ruhen die größten Hoffnungen, dass sie das Paris-Ticket lösen?
Leipold: Ich habe einen regen Austausch mit den Bundestrainern, möchte die Namen aber aus zwei Gründen nicht nennen: Zum einen will ich nicht den deutschen Meisterschaften vom 8. bis 11. Juni vorgreifen; zum anderen möchte ich nicht den Druck auf bestimmte Sportler aufbauen. Manchem hilft diese Zurückhaltung, seine Bestleistung zu bringen. Denis Kudla hat sich beispielsweise immer am wohlsten gefühlt, wenn er im medialen Schatten von Frank Stäbler zu einem Turnier gefahren ist. Zu berücksichtigen ist auch, dass die Qualifikation nochmals schwieriger geworden ist. Über die WM sichern sich jetzt nur noch fünf statt sechs Ringer pro Gewichtsklasse die Olympia-Teilnahme. Im Freistil-Leichtgewicht ist der Hösbacher Niklas Dorn immer eine heiße Aktie. Wie sehen seine Chancen aus?
Leipold: Er war ja schon im Ausringen für die EM, hat dort aber gegen André Clarke verloren. Clarke hat sich bei der Europameisterschaft ganz gut geschlagen. Schon bei der DM kann sich das Blatt aber wenden.

Der in der Liga für den SC Kleinostheim ringende Niklas Stechele ist im Freistil-Fliegengewicht vor ein paar Wochen U23-Europameister geworden. Wie weit weg ist er noch von Horst Lehr, der deutschen Nummer eins seines Limits?
Leipold: Das ist nicht die entscheidende Frage. Wichtig ist, dass wir so eine starke Trainingsgruppe haben und wir sehen, wie beide international ringen. Der Bundestrainer analysiert beide Ringer zudem nach dem aktuellen Leistungsstand. Deshalb bin ich kein Freund davon, schon jetzt zu sagen: Der eine fährt zur WM, der andere eventuell zu einem späteren Qualifikationsturnier.
Die Frauen haben sich im Trainingslager etwas von den Japanerinnen abgeschaut.

Wie sieht die weitere Olympia-Vorbereitung des DRB und seiner Spitzenringer aus?
Leipold: Die heiße Phase beginnt jetzt mit den deutschen Meisterschaften, dann folgen nationale und internationale Lehrgänge und Turniere. Im Griechisch-römisch haben wir die Besonderheit, dass der Grand Prix von Deutschland den Abschluss markiert. Bei alldem ist es den Trainern wichtig, möglichst individuell auf die einzelnen Topleute einzugehen. Wenn ich sage, dass ein Horst Lehr hier zum Beispiel eine gute Trainingsgruppe - etwa mit Niklas Stechele - hat, muss ich bei Freistil-Schwergewicht Gennadij Cudinovic vielleicht noch einen Trainingspartner dazu holen. Die Frauen haben sich in einem gemeinsamen Trainingslager etwas von den starken Japanerinnen abgeschaut. Gelaufen ist zuletzt schon ein Grundlagen-Trainingslager auf den Kanaren.

Da haben sich manche Beobachter gefragt, wie sich der finanziell bescheiden ausgestattete und noch immer stark in ehrenamtlichen Strukturen arbeitende DRB das leisten kann ...
Leipold: Jeder Bundestrainer hat ein gewisses Budget zur Verfügung und alle Maßnahmen müssen vorher begründet und genehmigt werden. Für die Grundlagen-Vorbereitung gibt es dort ein optimales Leistungszentrum. Über den DOSB kriegen wir Sonderkonditionen, und die Sportschulen in Deutschland sind zuletzt deutlich teurer geworden. Insofern hat dieses Trainingslager gar nicht so viel mehr gekostet als hierzulande. Und solche Vorbereitungsmaßnahmen brauchst du!

Lassen Sie uns noch ein wenig über Sie selbst sprechen. Seit anderthalb Jahren stemmen Sie jetzt die Doppelbelastung aus klassischer Berufstätigkeit und dem prominenten Ehrenamt des DRB-Vizepräsidenten Sport. Wie funktioniert das bisher?
Leipold: Der Hauptfokus liegt auf meinem Job. Die DRB-Tätigkeit spielt sich vor allem in den Abendstunden und am Wochenende ab, das war schon bei meiner Kandidatur als Teil des Teams von Präsident Jens-Peter Nettekoven so abgesprochen. Die Zeit, die ich fürs Ringen investiere, investiere ich gerne. Ich will meinem Sport etwas zurückgeben! Zugleich sind mir auch mein Beruf und Zeit mit meiner Familie wichtig. Als DRB-Vizepräsident moderiere und koordiniere ich viel, habe immer ein offenes Ohr für die hauptamtlichen Trainer. Eine intensive und offene Kommunikation, in der man auch jederzeit unangenehme Dinge ansprechen kann, ist mir sehr wichtig. Bislang gelingt mir das ganz gut, glaube ich. Ich freue mich, dass der DRB-Präsident mit meiner Arbeit zufrieden ist, wie er kürzlich im Interview mit dem Main-Echo gesagt hat.

Inwiefern ist es in Ihrer Position ein Vorteil, Alexander Leipold und damit einer der erfolgreichsten deutschen Ringer aller Zeiten zu sein?
Leipold: Die Erfahrungen, die ich als Sportler gemacht habe, sind natürlich von Vorteil. Die Akzeptanz meiner Meinung ist hoch, auch weil ich nicht nur ein guter Ringer, sondern auch Diplom-Trainer war. Mit den Trainern und Athleten kann ich dadurch auf einer Ebene reden. Und ich weiß dadurch auch, dass Fortschritte auf der Matte immer ein langfristiger Prozess sind. Man muss eine Technik 5000-mal machen, um sie perfekt zu beherrschen. Es gibt 100 Techniken, dazu kommen Vorbereitungs- und Verteidigungstechniken. In vielen Ländern ist Ringen Sportart Nummer eins, dadurch ergibt sich eine größere Auswahl an Ringern. Diese Länder investieren dann auch mehr Geld ins Ringen. Deshalb braucht es Zeit, bis wir wieder an die Ära mit Stäbler und Co. anknüpfen können.
Kleinostheim und Hösbach traue ich das Viertelfinale zu, auch das Halbfinale.

Direkt nach der WM im September startet am 30. September die Ringer-Bundesliga in die Saison. Neben den Erstligisten SC Kleinostheim und KSC Hösbach, die Sie häufig selbst in der Halle verfolgen, startet dann auch Zweitliga-Aufsteiger TSV Gailbach in die Runde. Was erwarten Sie von diesem Untermain-Trio?
Leipold: Der SC Kleinostheim wird 2024 ja 100 Jahre alt, und zum Geburtstag darf man sich was wünschen. Der DM-Titel wird für die Kleinostheimer trotzdem sehr schwer. Ähnliches gilt für den KSC Hösbach. Beiden traue ich aber mindestens das Viertelfinale zu, auch das Halbfinale. Beim TSV Gailbach finde ich es schön, dass wir in der Region nun wieder einen Zweitligisten haben und dass sie den Aufstieg gewagt haben. Es ist gut, dass gerade ihre jungen Leute in der 2. Liga ringen können.
Jens Dörr & Martin Schwarzkopf

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Yaşar Doğu, Vehbi Emre ve Hamit Kaplan

1. Tag
55 Kilogram
1.Şerif Kılıç (Türkiye)
2.Mohammad Mahdi Javaheri Farid (İran)
3.Şervan Çınar (Türkiye)

63 Kilogram
1.Enes Başar (Türkiye)
2.Mehmet Çeker (Türkiye)
3.Amirmohammad Yar Mohammadzei (İran)
3.Kaly Sukaimanov (Kırgızistan)

72 Kilogram
1.Fritsch Robert (Macaristan)
2.Sajjad Imentalabfoumani (İran)
3. Abdullah Toprak (Türkiye)
3. Murat Dağ (Türkiye)

82 Kilogram
1.Hasan Berk Kılıç (Türkiye)
2.Jamal Esmaelikhatoonabad (İran)
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97 Kilogram
1.Metehan Başar (Türkiye)
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3.Beytullah Kayışdağ (Türkiye)
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60 Kilogram
1.Kerem Kamal (Türkiye)
2.Meysam Karamali Dalkhani (İran)
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67 Kilogram
1.Saeid Morad Gholi Esmaeili Leivesi (İran)
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1.Cengiz Arslan (Türkiye)
2.Gurban Gurbanov (Azerbaycan)
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3.Abdurrahman Kalkan (Türkiye)

87 Kilogram
1.David Losonczi (Macaristan)
2.Istvan Takacs (Macaristan)
3.Mahammad Ahmadiyev (Azerbaycan)
3.Pejman Soltanmorad Poshtam (İran)

130 Kilogram
1.Osman Yıldırım (Türkiye)
2.Fatih Bozkurt (Türkiye)
3.Morteza Rasoul Alghosi (İran)
3.Sarkhan Mammadov (Azerbaycan)

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U20-Weltmeisterschaften - Warschau (POL)

Bis heute hat der Ringer-Weltverband United World Wrestling nicht die von den polnischen Behörden geforderten Garantien erhalten, dass die Einreise nach Polen für alle Athleten und Delegationen, unabhängig von ihrem Herkunftsland, gewährt wird.

Da dies im Widerspruch zur Mission der UWW steht, die Teilnahme aller Athleten ohne Diskriminierung aufgrund des Passes oder anderer Kriterien zu garantieren, und da dies nicht mit den UWW-Regeln und Bestimmungen und den Empfehlungen des IOC übereinstimmt, hat United World Wrestling beschlossen, einen neuen Veranstalter für die U20-Weltmeisterschaften und die U17-, U20- und Senioren-Grappling-Weltmeisterschaften zu suchen.

Trotz der kurzen Zeitspanne, die für die Suche nach einem neuen Ausrichter zur Verfügung steht, möchten wir das Bewerbungsverfahren für diese Veranstaltung erneut eröffnen und die Verbände ermutigen, sich für diesen Wettbewerb zu bewerben. Wir stehen bereits in Kontakt mit zwei möglichen Veranstaltern, die in der Lage sind, die Veranstaltung so kurzfristig zu organisieren.
Idealerweise - um die Vorbereitung der Athleten zu respektieren - sollten die Daten des Wettkampfs gleich bleiben, um den Trainingsprozess der Athleten und eventuelle schulische Verpflichtungen zu respektieren.

In den kommenden Tagen wird eine Sitzung des UWW-Exekutivkomitees stattfinden, um die Situation zu bewerten und die Veranstaltung neu zuzuordnen. 

Quelle: UWW

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