-
Gesamte Inhalte
21.929 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
396
Reputationsaktivitäten
-
Dark Moderator hat eine Reaktion von Lixi erhalten in Hösbach - Kleinostheim
Wimpernschlag-Derby voller Emotionen zwischen Kleinostheim und Hösbach
Hochburg der Ringer am Untermain
Von »wenigen Prozent« und »einzelnen Aktionen«, die den Ausschlag gegeben hätten, sprach nach dem nervenzehrenden Wimpernschlag-Derby in der Ostgruppe der Ringer-Bundesliga Hösbachs Freistil-Trainer Mario Wohlfahrt. Sein siegreicher Kleinostheimer Kollege Peter Weisenberger sah sich darin bestätigt, dass es immer »ein ganz enges Ding« gegen den Untermain-Rivalen sei. Und Hösbachs Klassiker-Trainer Bengt Trageser stellte fest: »Wir haben alles gegeben, es fehlte ein Quäntchen Glück.«
Das Ringer-Derby in der Hochburg am Untermain hielt am Freitagabend vor der prächtigen Kulisse von 1100 Zuschauern alles, was es versprochen hatte: hochklassige Kämpfe, manche auf Weltklasse-Niveau, viele Emotionen, begeisterte Zuschauer - und am Ende ein knapper 13:11-Erfolg für den Gast aus Kleinostheim, der nach zwei Derbysiegen in dieser Saison seine Position als Nummer eins in der Ringer-Region unterstrichen hat.
Aufstellungspoker
Beide Mannschaften pokerten um die ideale Aufstellung - beide hatten internationale und deutsche Stars einsatzbereit in der Halle an Bord, für die am Ende nur eine Zuschauerrolle bleib. Die jeweils zehn Aufgebotenen lieferten dem Publikum eine große Kampfsport-Show mit technischer Brillanz und voller Leidenschaft.
Beide Teams holten jeweils fünf Einzelsiege - auch das ein Dokument der Ausgeglichenheit. Aber: Es waren die Kleinostheimer Verlierer, die den Ausschlag gaben, weil sie dreimal ihrem jeweiligen Hösbacher Gegner nur einen Mannschaftspunkt überließen. Vor allem Artur Tatarinov überraschte dabei alle Beobachter, seine knappe Niederlage im vorletzten Einzelduell stellte die Weichen für die Kleinostheimer auf Sieg.
Mit dem Erfolg beim Untermain-Rivalen hat der SC Kleinostheim vorzeitig die letzten Zweifel an einer erneuten Play-off-Teilnahme ausgeräumt. Mit Prognosen für den weiteren Saisonverlauf hält sich SC-Trainer Peter Weisenberger trotz des überzeugenden Derby-Auftritts zurück: »Wir schauen nur von Kampf zu Kampf.« In den nächsten Wochen müsse es für seine Athleten darum gehen, sich immer weiter der individuellen Top-Form zu nähern: »Damit wir in den Play-offs das Beste abliefern können.«
Der KSC Hösbach muss dagegen weiter an seinem Ziel Play-off-Teilnahme hart arbeiten. Von einem »ersten Finale« sprachen die Hösbacher Verantwortlichen mit Blick auf den Auswärtskampf beim unmittelbaren Rivalen um die Endrundenplätze am kommenden Wochenende in Lichtenfels. »Wir halten an unserem Ziel Play-off-Runde fest und sind zuversichtlich«, sagte dazu Greco-Trainer Trageser.
Tatsächlich gibt es für Optimismus in den Hösbacher Reihen gute Gründe. Die Mannschaft enttäuschte in der Breite nicht, gewann mit Daulet Temirzhanov und dem exzellent ringenden Lokalmatador Niklas Dorn zwei offene Einzelkämpfe. Leicht wird's nicht werden für die Hösbacher in Oberfranken - die Mannschaft scheint aber gefestigt und stark genug, um den zwingenden Sieg dort und damit die selbstgesteckten Ziele zu erreichen.
Martin Schwarzkopf
»Erfolg ist kein Zufall« - Ein Kommentar von Martin Schwarzkopf nach dem Untermain-Derby
Mit Zufall oder gar Glück hat es kaum zu tun, dass der SC Kleinostheim in dieser Saison beide Derbys in der Ringer-Bundesliga gegen den KSC Hösbach gewonnen hat - auch wenn es zwischen den beiden Untermain-Rivalen immer verdammt knapp zugeht. Es mag ein Wimpernschlag sein, der den Ausschlag gibt - aber diese Winzigkeit lässt sich zum Beispiel durch die Kadertiefe und durch die in den entscheidenden Momenten besonders ausgeprägte mentale Stärke der Kleinostheimer derzeit begründen.
Tatsächlich haben beide Mannschaften viel gemeinsam, die ehrenamtliche Führungsriege und speziell die für den Sport Verantwortlichen leisten an beiden Standorten Großartiges. Das Niveau der Nachbarschaftsduelle ist hervorragend, das große öffentliche Interesse mit vierstelligen Besucherzahlen zeigt, dass diese Entwicklung bei den Sportfans in der Region angekommen ist. Kleinostheim und Hösbach sind positive Aushängeschilder dieser Region - und Landrat Alexander Legler unterstrich diese Tatsache durch seinen Besuch im Hösbacher Kultur- und Sportpark.
Fakt ist: Die entscheidenden Wochen haben im deutschen Mannschaftsringen mit diesem Derby begonnen. Kleinostheim kann sich nach dem prestigeträchtigen Sieg auf den Formaufbau in Richtung Play-off-Runde konzentrieren. Dort wird sich dann zeigen, wie lange der Traum vom Finale weiter geträumt werden darf. Hösbach steht dagegen vor dem fränkischen Duell in Lichtenfels bereits am kommenden Wochenende unter Druck; ein Auswärtssieg muss her, um die Oberfranken auf Distanz zu halten.
In Hösbach und in Kleinostheim liegt in den nächsten Tagen und Wochen viel harte Arbeit vor den Teams, um den eigenen Ambitionen gerecht zu werden. An beiden Standorten wissen die Verantwortlichen: Erfolg ist kein Zufall, man hat das Meiste selbst in der Hand.
Martin Schwarzkopf
-
Dark Moderator hat eine Reaktion von qwertz erhalten in SV Germania Weingarten
https://bnn.de/karlsruhe/karlsruher-norden/weingarten/sv-germania-in-weingarten-profitiert-von-anpfiff-fuers-leben
-
Dark Moderator hat eine Reaktion von Hesse erhalten in Kampfrichter 23/24
Bedenkt bitte das auch Schiris Menschen sind.
Die stehen Teilweise 1-2 Meter neber dem Geschehen.
Wir über 4-10 Meter und haben einen besseren Gesamtblick.
Wäre auch fürs 3 Mann Kampfgericht.Das Geld was die kosten ist nichtmal die hälfte eines guten Deutschen.
Man könnte ja den Videobeweis einführen da ja eh eine Livestream Kamera bei fast jedem steht.
Dann wird es halt Pflicht zu Filmen wenn man keine 2-3 Schiris Bezahlen will.
-
Dark Moderator hat eine Reaktion von Hesse erhalten in Kampfrichter 23/24
Bedenkt bitte das auch Schiris Menschen sind.
Die stehen Teilweise 1-2 Meter neber dem Geschehen.
Wir über 4-10 Meter und haben einen besseren Gesamtblick.
Wäre auch fürs 3 Mann Kampfgericht.Das Geld was die kosten ist nichtmal die hälfte eines guten Deutschen.
Man könnte ja den Videobeweis einführen da ja eh eine Livestream Kamera bei fast jedem steht.
Dann wird es halt Pflicht zu Filmen wenn man keine 2-3 Schiris Bezahlen will.
-
Dark Moderator hat eine Reaktion von thebrain erhalten in Klage ASV Nendingen gegen DRB
Er ist schon Gesperrt /Verwarnt.
-
Dark Moderator hat eine Reaktion von Seppi erhalten in Klage ASV Nendingen gegen DRB
Wenn Beleidigungen im Text drinstehen lösche ich den gesamten Text.
Nur zur Info.
Hab schon ein paar Gelöscht.
-
Dark Moderator hat eine Reaktion von Seppi erhalten in Klage ASV Nendingen gegen DRB
Wenn Beleidigungen im Text drinstehen lösche ich den gesamten Text.
Nur zur Info.
Hab schon ein paar Gelöscht.
-
Dark Moderator hat eine Reaktion von Seppi erhalten in Klage ASV Nendingen gegen DRB
Wenn Beleidigungen im Text drinstehen lösche ich den gesamten Text.
Nur zur Info.
Hab schon ein paar Gelöscht.
-
Dark Moderator hat eine Reaktion von Seppi erhalten in Klage ASV Nendingen gegen DRB
Wenn Beleidigungen im Text drinstehen lösche ich den gesamten Text.
Nur zur Info.
Hab schon ein paar Gelöscht.
-
Dark Moderator hat eine Reaktion von Bulimanager erhalten in Info
Was bleibt, ist ein fader Beigeschmack!
Die Delegiertenversammlung des Deutschen Ringer-Bundes hallt immer noch nach. Die Aberkennung von Manfred Werner als Ehrenpräsident sorgte in den sozialen Medien für enormen Diskussionsbedarf. Bei dieser Sitzung in Dinkelsbühl war auch Florian Geiger, Präsident des Bayerischen Ringer-Verbandes gewesen. Nach etwas Abstand zieht der Deggendorfer ein erstes Resümee.
Mehr erfahren
https://www.brv-ringen.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3331:fader-beigeschmack-bleibt-fuer-praesident-geiger-zurueck&catid=158&Itemid=481
-
-
Dark Moderator hat eine Reaktion von A-Ringer-bleibt-a-Ringer erhalten in Info
Langjähriger Verbandschef Manfred Werner nicht mehr Ehrenpräsident des DRB
Hohe Würdigung verloren
Eklat im deutschen Mattenkampfsport: Manfred Werner ist seit Samstag nicht mehr Ehrenpräsident des Deutschen Ringer-Bundes. 16 Jahre lang war Werner DRB-Chef gewesen und anschließend mit der hohen Würdigung des nationalen Verbands versehen worden. Auf der DRB-Delegiertenversammlung am Wochenende in Dinkelsbühl votierte eine knappe Mehrheit auf Antrag des Landesverbands Rheinhessen für die Aberkennung des Titels.
Auf der in personeller Hinsicht dramatischen Versammlung legten im Darmstädter Karl Rothmer, der Präsident des Hessischen Ringer-Verbands ist, sowie in Klaus Angermann und Peter Weber als direkte Folge der Werner-Entscheidung drei verdiente Funktionäre freiwillig ihre Ehrenmitgliedschaften nieder.
Dem Antrag aus Rheinhessen stimmten in geheimer Wahl 26 Delegierte aus den Landesverbänden zu. 23 Personen waren dagegen, 15 enthielten sich - was reichte, um dem Denkmal von Manfred Werner im deutschen Ringen einen tiefen Kratzer zuzufügen.
Der Umgang mit dem gebürtigen Veitshöchheimer, der im kommenden Olympia-Jahr 75 wird und die Geschicke des DRB bis Herbst 2022 geleitet hatte, erzürnte unter anderem den HRV-Präsidenten Rothmer so sehr, dass dieser direkt im Anschluss an die Bekanntgabe des Wahlergebnisses verkündete, ab sofort kein Ehrenmitglied des DRB mehr sein zu wollen.
Rothmer ging es dabei vor allem darum, dass Werners langjährige Verdienste ums deutsche Ringen zumindest für jene, die für die Aberkennung seiner Ehrenpräsidentschaft waren, offenbar keine zentrale Rolle mehr spielten. Rothmer wollte seinen Entschluss nicht als Kritik daran verstehen, dass einige Landesverbände noch einmal den Vorfall aus Werners letzter Amtszeit aufarbeiten wollten, als der Präsident unlauteren Einfluss auf die Wertung eines Bundesliga-Halbfinalkampfs zwischen dem SV Wacker Burghausen und dem TuS Adelhausen genommen und Adelhausen damit um die Chance auf den Finaleinzug gebracht haben soll.
In der Folge hatte Adelhausen fast 100.000 Euro Schadensersatz für entgangene Finaleinnahmen vom DRB erstritten und dabei in letzter Instanz vor dem Oberlandesgericht Recht bekommen. Samt Verfahrenskosten schlug die Sache für den finanziell nicht auf Rosen gebetteten Ringer-Bund sogar mit 130.000 Euro zu Buche. Der DRB prüft, ob er Manfred Werner (der vor Gericht nicht als Zeuge gehört worden war, wofür verschiedene Gründe von verpassten Ein- bis zu nicht wahrgenommenen Vorladungen genannt werden) dafür in Regress nehmen kann.
Auch eine zweistündige Beleuchtung des Themas am Samstag, als die vom DRB beauftragte Rechtsanwalts-Kanzlei per Video zugeschaltet wurde, stimmte die Delegierten mehrheitlich ebenso wenig um, wie ein Wortbeitrag des anwesenden Manfred Werner persönlich.
Recht skurril mutete es für einige Versammlungsteilnehmer an, dass noch auf derselben - insgesamt siebenstündigen - Tagung nach den drei niedergelegten Ehrenmitgliedschaften von Rothmer, Angermann und Weber unter Applaus zwei neue DRB-Ehrenmitglieder ernannt wurden. Der ausscheidende Generalsekretär Karl-Martin Dittmann und Ex-Kampfrichter Horst Faller, die dergestalt ausgezeichnet wurden, konnten freilich nichts für die Causa Adelhausen und die getrübte Stimmung, die ab der Aberkennung von Manfred Werners Ehrenpräsidentschaft den weiteren Verlauf der Delegiertenversammlung prägte.
jed
-
Dark Moderator hat eine Reaktion von Seppi erhalten in Birtat Bundesliga Saison 24/25
Ändert sich doch nichts ausser das -2 jetzt 0 Punkte wird.Somit ist doch das was die meisten Vereine wollen.Weniger 7/8 Punkte Ausländer und mehr eigene Jugend.
Das die Vereine mit 25 statt 27 Punkten starten.
Und statt max 3 Medaillen halt 5 Medaillen geholt werden können.
Dient doch alles der Jugendförderung.
-
Dark Moderator hat eine Reaktion von Hesse erhalten in KSC Hösbach Vikings 19/20
Bedenkt das auch Eisele in 98 wieder Ringen kann gegen Löser falls sie Eisele mehr Punkte zutrauen gegen Löser.
-
Dark Moderator hat eine Reaktion von wrestler007 erhalten in Interview der DRB Präsident
Was für ein Nachteil?
Neuss stellt 6 Deutsche a 0 Punkte und wenn sie zum Bsp 28-30 Punkte haben können sie für 2 x 8 Punkte / 1x7 und 1x 5 zum Beispiel bei 28 Punkten.raushauen.
Klar bei Hösbach wird es herauslaufen das sie nur noch mit 3 Ausländer starten da Aik und Gevorg mit 8 Punkten zuschlagen.
Oder setzen den Vogel weiterhin als 4ten 0Punkte Ringer ein.
61 FS Dautlet 5
66 GR Ginc 2
71 FS Dorn 0
75 GR Gevorg 8
75 FS Müller 0
80 GR Aik 8
80 FS Rumäne 5
86 GR Löser 2
98 FS Deml 0
130 GR Ferdinand 1
31 Punkte.
Da muss was geändert werden bei 4 Ausländer..
-
Dark Moderator hat eine Reaktion von Seppi erhalten in Birtat Bundesliga Saison 24/25
Ändert sich doch nichts ausser das -2 jetzt 0 Punkte wird.Somit ist doch das was die meisten Vereine wollen.Weniger 7/8 Punkte Ausländer und mehr eigene Jugend.
Das die Vereine mit 25 statt 27 Punkten starten.
Und statt max 3 Medaillen halt 5 Medaillen geholt werden können.
Dient doch alles der Jugendförderung.
-
Dark Moderator hat eine Reaktion von Seppi erhalten in Birtat Bundesliga Saison 24/25
Ändert sich doch nichts ausser das -2 jetzt 0 Punkte wird.Somit ist doch das was die meisten Vereine wollen.Weniger 7/8 Punkte Ausländer und mehr eigene Jugend.
Das die Vereine mit 25 statt 27 Punkten starten.
Und statt max 3 Medaillen halt 5 Medaillen geholt werden können.
Dient doch alles der Jugendförderung.
-
Dark Moderator hat eine Reaktion von Ringen xxl erhalten in Info
War klar das der Artikel vom Schreiber ist der für den Bayern Verband schreibt.
https://www.brv-ringen.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3250:kritik-an-nettekoven-offener-brief-von-ehrenpraesident-manfred-werner&catid=158&Itemid=481
Der Skandal ist nicht die Abwahl sondern was der Mann sich über die Jahre geleistet hat.
Es gab eine faire Wahl und da zeigte sich das einige es gut fanden was er getan hat und manche nicht.
-
Dark Moderator hat eine Reaktion von Seppi erhalten in Birtat Bundesliga Saison 24/25
e) Punktesystem Ringer-Bundesliga
Grundsatz:
Die Basishöchstpunktzahl bei Mannschaftskämpfen beträgt 25 Punkte.
Teams können bis zu 5 Bonuspunkte erreichen, die der Basishöchstpunktzahl addiert werden. Diese erreicht man durch:
- Medaille eines Sportlers in der Jugend oder den Junioren (männlich, wie weiblich) bei Deutschen Meisterschaften 2022 oder 2023. Die Sportlerin oder der Sportler müssen zum Zeitpunkt des Medaillengewinns bereits 3 Jahre startberechtigt sein für den Bundesligaver- ein Einzel- oder Mannschaftsstartrecht).
- Medaille bei den Deutschen Meisterschaften der Männer/Frauen. Voraussetzung ist hier- bei, dass der Sportler/Sportlerin 2022 die Voraussetzungen eines Sportlers der Kategorie IV für den Bundesligaverein haben.
Jeder/jede Sportler/in kann je Kalenderjahr nur 1 Punkt erkämpfen.
Die Punkte für die einzelnen Ringer werden auf den Lizenzmarken aufgedruckt.
Die Höchstpunktzahl gilt für die komplette Saison, auch für die Endrunde.
Die maximale Punktzahl eines Vereins der Bundesliga wird vor Beginn der Hauptrunde auf
der DRB-Homepage als Download zur Verfügung gestellt.
-
Dark Moderator hat eine Reaktion von Seppi erhalten in 1.Bundesliga Saison 24/25
Das nicht.
Die Punkte von -2 auf 0 soll Entschieden sein und 25 Start Punkte und max 4 extra Punkte für Medaillen.
Wegfall 57 Fix
Dafür 2x 80
-
Dark Moderator hat eine Reaktion von pehlivan erhalten in KSC Hösbach Vikings 19/20
19 Jahre jünger als Adam:-)
-
Dark Moderator hat eine Reaktion von Kobe erhalten in KSC Hösbach Vikings 19/20
Hösbach wird eh bissel Umplanen müssen mit den neuen Punkten wird es nicht mehr möglich sein mit Dautlet,Aik,Gevorg und Rumäne
5,8,8,5 Aufzulaufen. 26 Punkte.
Auch wenn sie vielleicht mit 4 Medaillen auf 29 Punkte kommen wird müssen sie mit 4 -2 Ringer
Deml ,Müller ,Dorn und Vogel Ringen und dann noch 3 Punkte für 2 Deutsche von 3 Deutschen Ferdinand 2 ,Ginc 3 ,Löser 2 wird schwer.
-
Dark Moderator hat eine Reaktion von pehlivan erhalten in KSC Hösbach Vikings 19/20
19 Jahre jünger als Adam:-)
-
Dark Moderator hat eine Reaktion von pehlivan erhalten in KSC Hösbach Vikings 19/20
19 Jahre jünger als Adam:-)
-
Dark Moderator hat eine Reaktion von Hesse erhalten in KSC Hösbach Vikings 19/20
Coup vor den Augen eines Weltstars
Ringer-Bundesliga: Zum 15:12-Sieg der Hösbacher über Schorndorf kommt auch Olympiasiegerin Yui Susaki
Dem KSC Hösbach ist in der Ringer-Bundesliga Ost der erste Saisonsieg gegen eins der drei anderen Spitzenteams der Gruppe gelungen. Am Samstagabend schlugen die Vikings den ASV Schorndorf mit 15:12. Zeuge davon wurde auch ein Weltstar.
Denn über den Deutschen Ringer-Bund war Yui Susaki in die kleine der beiden Hallen im Kultur- und Sportpark gekommen. Die Japanerin ist ein Phänomen: Als amtierende Olympiasiegerin und Weltmeisterin hat sie in ihrer Karriere als Seniorin noch keinen internationalen Kampf verloren. Schon in der U 17 (drei WM-Titel), der U 20 (zwei Titel) und der U 23 (ein Titel) hatte Susaki ihre Gewichtsklasse dominiert.
In Hösbach mussten sie und 400 Zuschauer ihr Kommen nicht bereuen. »Das war Werbung fürs Ringen und eine überragende Mannschaftsleistung«, freute sich KSC-Sportdirektor Tobias Heil über einen prickelnden Abend.
Der Vergleich mit Vizemeister Schorndorf passte wunderbar in die engere Kulturhalle, wo es unter anderem im hochklassigen Greco-Weltergewicht zwischen Gevorg Sahakyan und Iuri Lomadze hitzig wurde. Zwar wurde dem Gästeringer nach dem 3:3 der Mannschaftspunkt zugesprochen und insgesamt kassierten die Hausherren in den zehn Duellen sechs Niederlagen. Einzig Nachwuchsmann Sergej Vogel verlor aber vorzeitig und gab die vollen vier Teamzähler ab.
Wie Sahakyan unterlagen auch die Hösbacher Eigengewächse Johannes Deml und Niklas Dorn nur hauchzart gegen sehr gute Ausländer. »Johannes hat einen unfassbar starken Kampf gegen Akhmed Aibuev gemacht«, lobte Heil. »Und dass Niklas Dorn gegen einen internationalen Topmann wie Georgi Vangelov nur 0:1 verliert, ist wie ein Sieg.« Auch Andrej Ginc zeigte sich gegen Razvan Arnaut verbessert, punktete in Runde zwei durch einen Rumreißer und gab nur zwei Mannschaftspunkte ab. Schwergewicht Robert Baran zeigte eine in der 130-Kilo-Freistil-Klasse seltene Beinschraube.
Müller entscheidet den Kampf
Vor dem letzten Kampf des Abends stand es 12:12. Es folgte mal wieder der große Auftritt von Tim Müller. Der war in der Vorwoche noch krank gewesen, weshalb hinter seiner Leistung gegen Nationalmannschaftskollege Shamil Ustaev vorab ein Fragezeichen gesetzt werden musste. Sechs Minuten später war klar: Müller ist wieder fit - beim 8:0-Punktsieg machte er es fast noch gnädig. Es war der krönende Schlusspunkt in einer »unfassbar energiegeladenen Atmosphäre«, wie Heil auch dem Publikum seine Anerkennung zollte.