Jump to content
Ringertreff.de
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  
Dark Moderator

KSC Hösbach Vikings 19/20

Empfohlene Beiträge

Bengt Trageser wird neuer Trainer in Hösbach
Mario Wohlfahrt tritt kürzer

Rin­ger-Bun­des­li­gist KSC Hös­bach hat zwei Mo­na­te vor dem Start in die Erst­li­ga-Sai­son 2023/24 sein Trai­ner-Team ver­stärkt:

Mit Bengt Trageser coacht ein am Untermain gut bekanntes Gesicht der Szene künftig beide Teams der »Vikings« und soll die Athleten im Gespann mit Gevorg Sahakyan, Jens Genßler und Mario Wohlfahrt weiterentwickeln.
Bislang fungierte Wohlfahrt als Chef-Trainer der Hösbacher, will künftig aber kürzertreten. Dies hat unter anderem berufliche Gründe und wurde von Wohlfahrt schon Anfang des Jahres gegenüber dem Vorstand des Kraftsportclubs Germania kommuniziert. Die Suche nach einer Verstärkung für die Trainerecke dauerte allerdings wie schon beim Bundesliga-Rivalen SC Kleinostheim (https://www.main-echo.de/unser-echo/63801-kleinostheim/) (wo Andreas Eichheimer im griechisch-römischen Bereich auf den ganz zurückgetretenen Rifat Yildiz folgte) mehrere Monate.
Erstmals Liga-Trainer
Trageser rang zwischen 2000 und 2012 für die RWG Mömbris/Königshofen in der 1. Bundesli
ga. Der heute 38-jährige Greco-Spezialist wurde 2010 zudem deutscher Einzelmeister. Mehrere Jahre war er Landestrainer des Hessischen Ringer-Verbands; einen Verein coacht er im Ligabetrieb nun erstmals.
Die vermeintliche Unwucht zwischen den beiden Stilarten im vierköpfigen Hösbacher Trainer-Team, wo auch Sahakyan und Genßler Greco-Fachleute sind, sieht KSC-Vorstandsmitglied Roland Dorn nicht als Problem: »Bengt ist als Chef-Trainer für beide Stilarten gedacht«, sagt er. Wie Sahakyan könne er »gerade die Hessenliga-Leute auch im freien Stil fördern, und die Freistil-Ringer des Bundesliga-Teams trainieren sowieso vor allem im Ringer-Leistungszentrum«.

Die Verpflichtung von Bengt Trageser will der KSC Hösbach auch als Zeichen für die nächsten Jahre verstanden wissen. »Wir wollten noch vor Saisonbeginn jemanden im Trainer-Team platzieren, der uns langfristig zur Verfügung steht«, so Dorn. Mit Trageser plane man auch perspektivisch. Zugleich erfüllt der Verein damit die Vorgabe des Deutschen Ringer-Bunds, der in den Bundesliga-Richtlinien für die Runde 23/24 einen Trainer mit B-Schein verlangt.
jed

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Am 4.8.2023 um 09:54 schrieb Dark Moderator:

Bengt Trageser wird neuer Trainer in Hösbach
Mario Wohlfahrt tritt kürzer

Rin­ger-Bun­des­li­gist KSC Hös­bach hat zwei Mo­na­te vor dem Start in die Erst­li­ga-Sai­son 2023/24 sein Trai­ner-Team ver­stärkt:

Mit Bengt Trageser coacht ein am Untermain gut bekanntes Gesicht der Szene künftig beide Teams der »Vikings« und soll die Athleten im Gespann mit Gevorg Sahakyan, Jens Genßler und Mario Wohlfahrt weiterentwickeln.
Bislang fungierte Wohlfahrt als Chef-Trainer der Hösbacher, will künftig aber kürzertreten. Dies hat unter anderem berufliche Gründe und wurde von Wohlfahrt schon Anfang des Jahres gegenüber dem Vorstand des Kraftsportclubs Germania kommuniziert. Die Suche nach einer Verstärkung für die Trainerecke dauerte allerdings wie schon beim Bundesliga-Rivalen SC Kleinostheim (https://www.main-echo.de/unser-echo/63801-kleinostheim/) (wo Andreas Eichheimer im griechisch-römischen Bereich auf den ganz zurückgetretenen Rifat Yildiz folgte) mehrere Monate.
Erstmals Liga-Trainer
Trageser rang zwischen 2000 und 2012 für die RWG Mömbris/Königshofen in der 1. Bundesli
ga. Der heute 38-jährige Greco-Spezialist wurde 2010 zudem deutscher Einzelmeister. Mehrere Jahre war er Landestrainer des Hessischen Ringer-Verbands; einen Verein coacht er im Ligabetrieb nun erstmals.
Die vermeintliche Unwucht zwischen den beiden Stilarten im vierköpfigen Hösbacher Trainer-Team, wo auch Sahakyan und Genßler Greco-Fachleute sind, sieht KSC-Vorstandsmitglied Roland Dorn nicht als Problem: »Bengt ist als Chef-Trainer für beide Stilarten gedacht«, sagt er. Wie Sahakyan könne er »gerade die Hessenliga-Leute auch im freien Stil fördern, und die Freistil-Ringer des Bundesliga-Teams trainieren sowieso vor allem im Ringer-Leistungszentrum«.

Die Verpflichtung von Bengt Trageser will der KSC Hösbach auch als Zeichen für die nächsten Jahre verstanden wissen. »Wir wollten noch vor Saisonbeginn jemanden im Trainer-Team platzieren, der uns langfristig zur Verfügung steht«, so Dorn. Mit Trageser plane man auch perspektivisch. Zugleich erfüllt der Verein damit die Vorgabe des Deutschen Ringer-Bunds, der in den Bundesliga-Richtlinien für die Runde 23/24 einen Trainer mit B-Schein verlangt.
jed

Na das nenne ich mal einen Kracher. Wird spannend zu sehen sein wie Trageser nach seiner Pause die Traineraufgabe angeht. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hösbachs Trainer Bengt Trageser setzt für seine Bundesliga-Ringer die Playoffs als Ziel
Nach erster KSC-Trainingseinheit

Der neue Coach von Rin­ger-Bun­des­li­gist KSC Hös­bach hat am Di­ens­ta­g­a­bend sei­ne ers­te Ein­heit ge­lei­tet: Bengt Tra­ge­ser, vom Ve­r­ein kürz­lich als Ver­stär­kung des Trai­ner-Teams mit Ge­vorg Sa­hakyan, Jens Genß­ler und Ma­rio Wohl­fahrt ver­kün­det, hat die Trai­nings­ar­beit bei den »Vikings« auf­ge­nom­men.

Für die Saison 2023/24 im Ringer-Oberhaus setzt er ein klares Ziel. »Ich will mit der Mannschaft auf jeden Fall die Play-offs erreichen«, kündigt Trageser an. Der 38-jährige Inhaber der A-Lizenz, der im griechisch-römischen Stil zwischen 2000 und 2012 für die RWG Mömbris/Königshofen in der 1. Bundesliga kämpfte und von 2016 bis 2017 als hauptamtlicher Landestrainer des Hessischen Ringer-Verbands fungierte, will in der acht Teams umfassenden Ost-Gruppe damit unter die ersten vier. Nur dann wären die Hösbacher für die Viertelfinal-Duelle am 23. und 30 Dezember qualifiziert.

Die Mannschaft steht, der Kader ist fix.
Trageser ist optimistisch, dass dies dem Kraftsportclub Germania gelingen wird: »Die Mannschaft steht, der Kader ist fix, die Vorbereitung im Großen und Ganzen gelaufen.« Er selbst steigt nun zum fünfwöchigen Schlussspurt ein, soll sich laut Verein aber nicht nur kurz-, sondern auch mittelfristig engagieren. Trageser sieht das ähnlich: »Ich plane schon, dass die Zusammenarbeit hier länger ausgelegt ist.«

Dabei wolle er seine »HRV-Erfahrung einbringen, beispielsweise in der Trainingssteuerung«. Das Vereinstraining - nicht nur für die anwesenden Bundesliga-Sportler, sondern auch die noch besonders entwicklungsfähigen Hösbacher Hessenliga-Ringer - wird er ab dieser Woche dienstags und freitags leiten. Montags, mittwochs und donnerstags können die Spitzensportler zusätzlich im Ringerleistungszentrum Aschaffenburg trainieren.

Keine Selbstverständlichkeit
Bei allem Optimismus warnt Bengt Trageser davor, den Viertelfinal-Einzug als Selbstverständlichkeit zu betrachten: »Burghausen und Schorndorf können jeweils fast zwei Mannschaften stellen«, nennt er zwei Schwergewichte der Ost-Gruppe, die sicher in Hösbacher Konkurrenz um eine Topplatzierung stehen werden. »Auch die Kleinostheimer sind stark«, zollt er überdies dem Lokalrivalen Respekt. Und nennt noch einen weiteren gefährlichen Kontrahenten: »Der AC Lichtenfels ist auch nicht zu unterschätzen.«

jed

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

1. KT Baienfurt 8:20 Hösbach

Leider hat Baienfurt ihren Kader auf der HP noch immer nicht veröffentlicht.

Tonn 0:4 Sentürk
Ciobanu 4:0 Haase
D 0:4 Dorn
Toderean 0:2 Sahakyan
Wolf 0:3 Müller
Rebholz 0:2 Buschner
Käppeler 0:2 Shikhdhzamalov
Cataraga 2:0 Löser
Kordzaia 2:0 Ferdinand
Zirn 0:3 Losonczi

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 12 Minuten schrieb Hesse:

1. KT Baienfurt 8:20 Hösbach

Leider hat Baienfurt ihren Kader auf der HP noch immer nicht veröffentlicht.

Tonn 0:4 Sentürk
Ciobanu 4:0 Haase
D 0:4 Dorn
Toderean 0:2 Sahakyan
Wolf 0:3 Müller
Rebholz 0:2 Buschner
Käppeler 0:2 Shikhdhzamalov
Cataraga 2:0 Löser
Kordzaia 2:0 Ferdinand
Zirn 0:3 Losonczi

 

Kann mir kaum vorstellen, dass Ciobanu 61 kg in der BL macht...ausser Endrunde und das wird ja nicht passieren

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Am 29.8.2023 um 09:07 schrieb Seppi:

Kann mir kaum vorstellen, dass Ciobanu 61 kg in der BL macht...ausser Endrunde und das wird ja nicht passieren

Was ein schwacher Auftakt von Hösbach - sehr enttäuschend. In dieser Verfassung ein Kandidat für den Abstieg. Außer Dorn und mit Abstrichen Müller, kein Ringer fit. Was waren das bitteschön von sämtlichen Neuzugängen für schwache Kämpfe?  Die Play Offs sollte so kein Thema sein. Glückwunsch nach Baienfurt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 32 Minuten schrieb Shadow:

Was ein schwacher Auftakt von Hösbach - sehr enttäuschend. In dieser Verfassung ein Kandidat für den Abstieg. Außer Dorn und mit Abstrichen Müller, kein Ringer fit. Was waren das bitteschön von sämtlichen Neuzugängen für schwache Kämpfe?  Die Play Offs sollte so kein Thema sein. Glückwunsch nach Baienfurt.

Das war mir schon vor der Runde klar, dass Hösbach dieses Jahr nix reißen wird. Viel zu dünner Kader, der sich schon am ersten Kampftag rächt. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hösbachs Ringer stehen schon unter Druck und Kleinostheim ist vor Aufsteiger gewarnt
Vorschau Schlag auf Schlag geht es in die­ser Wo­che in der Rin­ger-Bun­des­li­ga Ost. Für den KSC Hös­bach steht am Sams­tag der drit­te Kampf bin­nen acht Ta­gen an, für den SC Klei­n­ost­heim gar der vier­te in neun Ta­gen.

KSC Hösbach - RSV Greiz (Samstag, 19.30 Uhr). - Wichtig für alle Fans: Im Gegensatz zu allen anderen Hösbacher Heimkämpfen in der Gruppenphase findet die Begegnung am Samstag nicht im Kultur- und Sportpark statt, sondern in der Hösbacher Zweifachsporthalle (An der Maas).

Gegen Greiz, das beim 11:12 bereits dem SC Kleinostheim das Leben schwergemacht und am Dienstag gegen Baienfurt/Ravensburg gewonnen hat, stehen die »Vikings« bereits unter Druck. Zwar werden auch noch viele andere Mannschaften die Punkte in Schorndorf liegen lassen, wo die Hösbacher am Dienstag eine Klatsche kassierten. Die Niederlage bei Neuling Baienfurt/Ravensburg verschärft aber die Gefahr, um einen Platz unter den ersten vier Teams zittern zu müssen.

Genau der sei unverändert das Ziel, sagt Hösbachs Sportdirektor Tobias Heil: »Wir wollen weiterhin in die Playoffs.« In der jetzigen Phase nach der WM sei es aber bei manchem ausländischen Sportler schwer, ihn direkt für die Bundesliga nach Unterfranken zu bekommen. Auch Verletzungen von Robin Ferdinand und Peter Haase machen Sorgen. Vor eigenem Publikum ist vom KSC Germania dennoch eine deutlich stärkere Aufstellung als am Feiertag in Schorndorf zu erwarten.

KG Baienfurt/Ravensburg - SC Kleinostheim (Samstag, 19.30 Uhr). - Die Kleinostheimer sind vor dem Gegner gewarnt, reisen nach dem 14:11-Coup gegen Burghausen aber mit breiter Brust nach Oberschwaben. Personelle Experimente können sie sich gegen den gut aufgestellten Gegner nicht erlauben, haben mit den zuletzt geschonten Deniz Menekse und Pascal Eisele aber noch tolle deutsche Alternativen in der Hinterhand. Die Fußverletzung von Niklas Stechele scheint zudem harmloser zu sein als zunächst befürchtet.

Hochzufrieden mit dem Drei-Siege-Auftakt des Tabellenführers ist auch Freistil-Trainer Peter Weisenberger: »Ich bin von der Mannschaft begeistert, jeder setzt sich für den anderen ein.« Dem nächsten Gegner zollt er Respekt: »Die Liga ist sehr ausgeglichen, wir müssen wieder hundert Prozent geben.«
Gailbach erneut auswärts

Auch an diesem Wochenende müssen die Anhänger des Zweitliga-Aufsteigers TSV Gailbach noch auf den ersten Heimkampf im Unterhaus warten. Die Aschaffenburger sind am Samstag (19.30 Uhr) bei den Wrestling Tigers Rhein-Nahe in Bad Kreuznach gefordert.

Der Gegner siegte bislang zweimal und ist favorisiert. Die Gailbacher zeigten mit dem Remis in Essen aber, dass sie einen soliden Kader haben, für den der Klassenerhalt realistisch ist. Erneut dürften die Unterfranken in Nico Tauber, Frederik Linz, Marcel Fröhlich und Felix Radinger vier Ringer aufbieten, die im eigenen Verein ausgebildet wurden.
jed

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hösbacher Bundesliga-Ringer peilen zum Heimauftakt die ersten Punkte an
Neu­e Bun­des­li­ga-Sai­son

Mit dem deut­schen Meis­ter und WM-Teil­neh­mer Tim Mül­ler (rechts) be­st­rei­ten die Rin­ger des KSC Ger­ma­nia Hös­bach an die­sem Sams­ta­g­a­bend ih­ren ers­ten Heim­wett­kampf der neu­en Bun­des­li­ga-Sai­son.
Gegner ist ab 19.30 Uhr der RSV Greiz; gerungen wird anders als gewöhnlich nicht im Kultur- und Sportpark, sondern in der Zweifach-Turnhalle auf dem Gelände des Hösbacher Schulzentrums.
Für die Hausherren gilt es, nach den beiden Auswärtsniederlagen gegen Baienfurt/Ravensburg und Schorndorf, die ersten Punkte einzufahren, um das Playoff-Ziel nicht frühzeitig aus den Augen zu verlieren. Im Gegensatz zu seinen Vikings ist der 32-jährige Müller, der dieses Jahr sein Comeback im Nationalteam feierte, bereits in der Erfolgsspur. Das Freistil-Ass gewann seine beiden Matten-Duelle und holte dabei jeweils zwei Mannschaftspunkte.
Die Gäste aus Greiz haben bereits drei Wettkämpfe absolviert, von denen sie einen gewannen. Mit 2:4 Zählern stehen die Thüringer in der Tabelle auf Rang sechs, einen Platz vor den Hösbachern.
Der bislang dreimal siegreiche Spitzenreiter SC Kleinostheim ist ebenfalls am Samstag auswärts bei KSC-Bezwinger Baienfurt/Ravensburg gefordert.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  

×