Pegasus 159 Beitrag melden Geschrieben 16. Juli 2023 Ich denke mal, Hösbach wäre froh sie hätten noch 5 Deutsche im Kader, die so stark wie Müller sind. Dann wär mir vor der nächsten Runde nicht bange. 1 Kobe reagierte darauf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Holzo 317 Beitrag melden Geschrieben 16. Juli 2023 Klar. Darüber wäre wohl fast jeder Bundesligist froh. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Dark Moderator 1.517 Beitrag melden Geschrieben 16. Juli 2023 Weiß nicht was ihr habt. Hätte Hösbach Batisiev in 130 gestellt und den -2 in 61 FS wären zu 100% im Halbfinale gewesen. Denke das sie ihn nicht bekommen hatten. Der Kader war letztes Jahr schon gut und jetzt nochmal gut Verstärkt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Holzo 317 Beitrag melden Geschrieben 16. Juli 2023 Ich glaube wir reden alle etwas aneinander vorbei. Ich wollte nur sagen, dass Tim ein toller Bundesliga Ringer ist, ich ihm aber international keine Chancen zuschreibe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Pegasus 159 Beitrag melden Geschrieben 16. Juli 2023 Genau. Um was anderes als Tim Müller ging es auch gar nicht. Wollte nur sagen, das sich Hösbach glücklich schätzen würde, mehrere solche Toppringer wie Müller in seinen Reihen zu haben. 1 pehlivan reagierte darauf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Dark Moderator 1.517 Beitrag melden Geschrieben 4. August 2023 Bengt Trageser wird neuer Trainer in Hösbach Mario Wohlfahrt tritt kürzer Ringer-Bundesligist KSC Hösbach hat zwei Monate vor dem Start in die Erstliga-Saison 2023/24 sein Trainer-Team verstärkt: Mit Bengt Trageser coacht ein am Untermain gut bekanntes Gesicht der Szene künftig beide Teams der »Vikings« und soll die Athleten im Gespann mit Gevorg Sahakyan, Jens Genßler und Mario Wohlfahrt weiterentwickeln. Bislang fungierte Wohlfahrt als Chef-Trainer der Hösbacher, will künftig aber kürzertreten. Dies hat unter anderem berufliche Gründe und wurde von Wohlfahrt schon Anfang des Jahres gegenüber dem Vorstand des Kraftsportclubs Germania kommuniziert. Die Suche nach einer Verstärkung für die Trainerecke dauerte allerdings wie schon beim Bundesliga-Rivalen SC Kleinostheim (https://www.main-echo.de/unser-echo/63801-kleinostheim/) (wo Andreas Eichheimer im griechisch-römischen Bereich auf den ganz zurückgetretenen Rifat Yildiz folgte) mehrere Monate. Erstmals Liga-Trainer Trageser rang zwischen 2000 und 2012 für die RWG Mömbris/Königshofen in der 1. Bundesli ga. Der heute 38-jährige Greco-Spezialist wurde 2010 zudem deutscher Einzelmeister. Mehrere Jahre war er Landestrainer des Hessischen Ringer-Verbands; einen Verein coacht er im Ligabetrieb nun erstmals. Die vermeintliche Unwucht zwischen den beiden Stilarten im vierköpfigen Hösbacher Trainer-Team, wo auch Sahakyan und Genßler Greco-Fachleute sind, sieht KSC-Vorstandsmitglied Roland Dorn nicht als Problem: »Bengt ist als Chef-Trainer für beide Stilarten gedacht«, sagt er. Wie Sahakyan könne er »gerade die Hessenliga-Leute auch im freien Stil fördern, und die Freistil-Ringer des Bundesliga-Teams trainieren sowieso vor allem im Ringer-Leistungszentrum«. Die Verpflichtung von Bengt Trageser will der KSC Hösbach auch als Zeichen für die nächsten Jahre verstanden wissen. »Wir wollten noch vor Saisonbeginn jemanden im Trainer-Team platzieren, der uns langfristig zur Verfügung steht«, so Dorn. Mit Trageser plane man auch perspektivisch. Zugleich erfüllt der Verein damit die Vorgabe des Deutschen Ringer-Bunds, der in den Bundesliga-Richtlinien für die Runde 23/24 einen Trainer mit B-Schein verlangt. jed Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Albundy78 5 Beitrag melden Geschrieben 9. August 2023 Am 4.8.2023 um 09:54 schrieb Dark Moderator: Bengt Trageser wird neuer Trainer in Hösbach Mario Wohlfahrt tritt kürzer Ringer-Bundesligist KSC Hösbach hat zwei Monate vor dem Start in die Erstliga-Saison 2023/24 sein Trainer-Team verstärkt: Mit Bengt Trageser coacht ein am Untermain gut bekanntes Gesicht der Szene künftig beide Teams der »Vikings« und soll die Athleten im Gespann mit Gevorg Sahakyan, Jens Genßler und Mario Wohlfahrt weiterentwickeln. Bislang fungierte Wohlfahrt als Chef-Trainer der Hösbacher, will künftig aber kürzertreten. Dies hat unter anderem berufliche Gründe und wurde von Wohlfahrt schon Anfang des Jahres gegenüber dem Vorstand des Kraftsportclubs Germania kommuniziert. Die Suche nach einer Verstärkung für die Trainerecke dauerte allerdings wie schon beim Bundesliga-Rivalen SC Kleinostheim (https://www.main-echo.de/unser-echo/63801-kleinostheim/) (wo Andreas Eichheimer im griechisch-römischen Bereich auf den ganz zurückgetretenen Rifat Yildiz folgte) mehrere Monate. Erstmals Liga-Trainer Trageser rang zwischen 2000 und 2012 für die RWG Mömbris/Königshofen in der 1. Bundesli ga. Der heute 38-jährige Greco-Spezialist wurde 2010 zudem deutscher Einzelmeister. Mehrere Jahre war er Landestrainer des Hessischen Ringer-Verbands; einen Verein coacht er im Ligabetrieb nun erstmals. Die vermeintliche Unwucht zwischen den beiden Stilarten im vierköpfigen Hösbacher Trainer-Team, wo auch Sahakyan und Genßler Greco-Fachleute sind, sieht KSC-Vorstandsmitglied Roland Dorn nicht als Problem: »Bengt ist als Chef-Trainer für beide Stilarten gedacht«, sagt er. Wie Sahakyan könne er »gerade die Hessenliga-Leute auch im freien Stil fördern, und die Freistil-Ringer des Bundesliga-Teams trainieren sowieso vor allem im Ringer-Leistungszentrum«. Die Verpflichtung von Bengt Trageser will der KSC Hösbach auch als Zeichen für die nächsten Jahre verstanden wissen. »Wir wollten noch vor Saisonbeginn jemanden im Trainer-Team platzieren, der uns langfristig zur Verfügung steht«, so Dorn. Mit Trageser plane man auch perspektivisch. Zugleich erfüllt der Verein damit die Vorgabe des Deutschen Ringer-Bunds, der in den Bundesliga-Richtlinien für die Runde 23/24 einen Trainer mit B-Schein verlangt. jed Na das nenne ich mal einen Kracher. Wird spannend zu sehen sein wie Trageser nach seiner Pause die Traineraufgabe angeht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Dark Moderator 1.517 Beitrag melden Geschrieben 24. August 2023 Hösbachs Trainer Bengt Trageser setzt für seine Bundesliga-Ringer die Playoffs als Ziel Nach erster KSC-Trainingseinheit Der neue Coach von Ringer-Bundesligist KSC Hösbach hat am Dienstagabend seine erste Einheit geleitet: Bengt Trageser, vom Verein kürzlich als Verstärkung des Trainer-Teams mit Gevorg Sahakyan, Jens Genßler und Mario Wohlfahrt verkündet, hat die Trainingsarbeit bei den »Vikings« aufgenommen. Für die Saison 2023/24 im Ringer-Oberhaus setzt er ein klares Ziel. »Ich will mit der Mannschaft auf jeden Fall die Play-offs erreichen«, kündigt Trageser an. Der 38-jährige Inhaber der A-Lizenz, der im griechisch-römischen Stil zwischen 2000 und 2012 für die RWG Mömbris/Königshofen in der 1. Bundesliga kämpfte und von 2016 bis 2017 als hauptamtlicher Landestrainer des Hessischen Ringer-Verbands fungierte, will in der acht Teams umfassenden Ost-Gruppe damit unter die ersten vier. Nur dann wären die Hösbacher für die Viertelfinal-Duelle am 23. und 30 Dezember qualifiziert. Die Mannschaft steht, der Kader ist fix. Trageser ist optimistisch, dass dies dem Kraftsportclub Germania gelingen wird: »Die Mannschaft steht, der Kader ist fix, die Vorbereitung im Großen und Ganzen gelaufen.« Er selbst steigt nun zum fünfwöchigen Schlussspurt ein, soll sich laut Verein aber nicht nur kurz-, sondern auch mittelfristig engagieren. Trageser sieht das ähnlich: »Ich plane schon, dass die Zusammenarbeit hier länger ausgelegt ist.« Dabei wolle er seine »HRV-Erfahrung einbringen, beispielsweise in der Trainingssteuerung«. Das Vereinstraining - nicht nur für die anwesenden Bundesliga-Sportler, sondern auch die noch besonders entwicklungsfähigen Hösbacher Hessenliga-Ringer - wird er ab dieser Woche dienstags und freitags leiten. Montags, mittwochs und donnerstags können die Spitzensportler zusätzlich im Ringerleistungszentrum Aschaffenburg trainieren. Keine Selbstverständlichkeit Bei allem Optimismus warnt Bengt Trageser davor, den Viertelfinal-Einzug als Selbstverständlichkeit zu betrachten: »Burghausen und Schorndorf können jeweils fast zwei Mannschaften stellen«, nennt er zwei Schwergewichte der Ost-Gruppe, die sicher in Hösbacher Konkurrenz um eine Topplatzierung stehen werden. »Auch die Kleinostheimer sind stark«, zollt er überdies dem Lokalrivalen Respekt. Und nennt noch einen weiteren gefährlichen Kontrahenten: »Der AC Lichtenfels ist auch nicht zu unterschätzen.« jed 1 Balone reagierte darauf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Hesse 74 Beitrag melden Geschrieben 29. August 2023 1. KT Baienfurt 8:20 Hösbach Leider hat Baienfurt ihren Kader auf der HP noch immer nicht veröffentlicht. Tonn 0:4 Sentürk Ciobanu 4:0 HaaseD 0:4 Dorn Toderean 0:2 Sahakyan Wolf 0:3 Müller Rebholz 0:2 Buschner Käppeler 0:2 Shikhdhzamalov Cataraga 2:0 Löser Kordzaia 2:0 Ferdinand Zirn 0:3 Losonczi Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Seppi 416 Beitrag melden Geschrieben 29. August 2023 vor 12 Minuten schrieb Hesse: 1. KT Baienfurt 8:20 Hösbach Leider hat Baienfurt ihren Kader auf der HP noch immer nicht veröffentlicht. Tonn 0:4 Sentürk Ciobanu 4:0 HaaseD 0:4 Dorn Toderean 0:2 Sahakyan Wolf 0:3 Müller Rebholz 0:2 Buschner Käppeler 0:2 Shikhdhzamalov Cataraga 2:0 Löser Kordzaia 2:0 Ferdinand Zirn 0:3 Losonczi Kann mir kaum vorstellen, dass Ciobanu 61 kg in der BL macht...ausser Endrunde und das wird ja nicht passieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Shadow 106 Beitrag melden Geschrieben 30. September 2023 Am 29.8.2023 um 09:07 schrieb Seppi: Kann mir kaum vorstellen, dass Ciobanu 61 kg in der BL macht...ausser Endrunde und das wird ja nicht passieren Was ein schwacher Auftakt von Hösbach - sehr enttäuschend. In dieser Verfassung ein Kandidat für den Abstieg. Außer Dorn und mit Abstrichen Müller, kein Ringer fit. Was waren das bitteschön von sämtlichen Neuzugängen für schwache Kämpfe? Die Play Offs sollte so kein Thema sein. Glückwunsch nach Baienfurt. 1 Fetschi reagierte darauf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Pegasus 159 Beitrag melden Geschrieben 30. September 2023 vor 32 Minuten schrieb Shadow: Was ein schwacher Auftakt von Hösbach - sehr enttäuschend. In dieser Verfassung ein Kandidat für den Abstieg. Außer Dorn und mit Abstrichen Müller, kein Ringer fit. Was waren das bitteschön von sämtlichen Neuzugängen für schwache Kämpfe? Die Play Offs sollte so kein Thema sein. Glückwunsch nach Baienfurt. Das war mir schon vor der Runde klar, dass Hösbach dieses Jahr nix reißen wird. Viel zu dünner Kader, der sich schon am ersten Kampftag rächt. 2 Shadow und Kobe reagierten darauf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Dark Moderator 1.517 Beitrag melden Geschrieben 5. Oktober 2023 Hösbachs Ringer stehen schon unter Druck und Kleinostheim ist vor Aufsteiger gewarnt Vorschau Schlag auf Schlag geht es in dieser Woche in der Ringer-Bundesliga Ost. Für den KSC Hösbach steht am Samstag der dritte Kampf binnen acht Tagen an, für den SC Kleinostheim gar der vierte in neun Tagen. KSC Hösbach - RSV Greiz (Samstag, 19.30 Uhr). - Wichtig für alle Fans: Im Gegensatz zu allen anderen Hösbacher Heimkämpfen in der Gruppenphase findet die Begegnung am Samstag nicht im Kultur- und Sportpark statt, sondern in der Hösbacher Zweifachsporthalle (An der Maas). Gegen Greiz, das beim 11:12 bereits dem SC Kleinostheim das Leben schwergemacht und am Dienstag gegen Baienfurt/Ravensburg gewonnen hat, stehen die »Vikings« bereits unter Druck. Zwar werden auch noch viele andere Mannschaften die Punkte in Schorndorf liegen lassen, wo die Hösbacher am Dienstag eine Klatsche kassierten. Die Niederlage bei Neuling Baienfurt/Ravensburg verschärft aber die Gefahr, um einen Platz unter den ersten vier Teams zittern zu müssen. Genau der sei unverändert das Ziel, sagt Hösbachs Sportdirektor Tobias Heil: »Wir wollen weiterhin in die Playoffs.« In der jetzigen Phase nach der WM sei es aber bei manchem ausländischen Sportler schwer, ihn direkt für die Bundesliga nach Unterfranken zu bekommen. Auch Verletzungen von Robin Ferdinand und Peter Haase machen Sorgen. Vor eigenem Publikum ist vom KSC Germania dennoch eine deutlich stärkere Aufstellung als am Feiertag in Schorndorf zu erwarten. KG Baienfurt/Ravensburg - SC Kleinostheim (Samstag, 19.30 Uhr). - Die Kleinostheimer sind vor dem Gegner gewarnt, reisen nach dem 14:11-Coup gegen Burghausen aber mit breiter Brust nach Oberschwaben. Personelle Experimente können sie sich gegen den gut aufgestellten Gegner nicht erlauben, haben mit den zuletzt geschonten Deniz Menekse und Pascal Eisele aber noch tolle deutsche Alternativen in der Hinterhand. Die Fußverletzung von Niklas Stechele scheint zudem harmloser zu sein als zunächst befürchtet. Hochzufrieden mit dem Drei-Siege-Auftakt des Tabellenführers ist auch Freistil-Trainer Peter Weisenberger: »Ich bin von der Mannschaft begeistert, jeder setzt sich für den anderen ein.« Dem nächsten Gegner zollt er Respekt: »Die Liga ist sehr ausgeglichen, wir müssen wieder hundert Prozent geben.« Gailbach erneut auswärts Auch an diesem Wochenende müssen die Anhänger des Zweitliga-Aufsteigers TSV Gailbach noch auf den ersten Heimkampf im Unterhaus warten. Die Aschaffenburger sind am Samstag (19.30 Uhr) bei den Wrestling Tigers Rhein-Nahe in Bad Kreuznach gefordert. Der Gegner siegte bislang zweimal und ist favorisiert. Die Gailbacher zeigten mit dem Remis in Essen aber, dass sie einen soliden Kader haben, für den der Klassenerhalt realistisch ist. Erneut dürften die Unterfranken in Nico Tauber, Frederik Linz, Marcel Fröhlich und Felix Radinger vier Ringer aufbieten, die im eigenen Verein ausgebildet wurden. jed Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Dark Moderator 1.517 Beitrag melden Geschrieben 7. Oktober 2023 Hösbacher Bundesliga-Ringer peilen zum Heimauftakt die ersten Punkte an Neue Bundesliga-Saison Mit dem deutschen Meister und WM-Teilnehmer Tim Müller (rechts) bestreiten die Ringer des KSC Germania Hösbach an diesem Samstagabend ihren ersten Heimwettkampf der neuen Bundesliga-Saison. Gegner ist ab 19.30 Uhr der RSV Greiz; gerungen wird anders als gewöhnlich nicht im Kultur- und Sportpark, sondern in der Zweifach-Turnhalle auf dem Gelände des Hösbacher Schulzentrums. Für die Hausherren gilt es, nach den beiden Auswärtsniederlagen gegen Baienfurt/Ravensburg und Schorndorf, die ersten Punkte einzufahren, um das Playoff-Ziel nicht frühzeitig aus den Augen zu verlieren. Im Gegensatz zu seinen Vikings ist der 32-jährige Müller, der dieses Jahr sein Comeback im Nationalteam feierte, bereits in der Erfolgsspur. Das Freistil-Ass gewann seine beiden Matten-Duelle und holte dabei jeweils zwei Mannschaftspunkte. Die Gäste aus Greiz haben bereits drei Wettkämpfe absolviert, von denen sie einen gewannen. Mit 2:4 Zählern stehen die Thüringer in der Tabelle auf Rang sechs, einen Platz vor den Hösbachern. Der bislang dreimal siegreiche Spitzenreiter SC Kleinostheim ist ebenfalls am Samstag auswärts bei KSC-Bezwinger Baienfurt/Ravensburg gefordert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
MattenGenie_305 49 Beitrag melden Geschrieben 7. Oktober 2023 Weiß jemand ob sie den am 2.10 verpflichteten Ceyhun zaidov einsetzen können? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen