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KSC Hösbach Vikings 19/20

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Bundesliga-Ringern des KSC Hösbach gelingt Revanche mit zwei Debütanten
Souveräne Premieren von Hakhoyan und Baran
In der Rin­ger-Bun­des­li­ga Ost ist dem KSC Hös­bach am Sams­tag ein Heim­sieg ge­gen die KG Bai­en­furt/ Ra­vens­burg und da­mit die Re­van­che für die Hin­kampf-Nie­der­la­ge beim Auf­s­tei­ger ge­lun­gen. »Das war ein sicherer Sieg, wir haben auch den direkten Vergleich gewonnen«, freute sich Hösbachs Sportdirektor Tobias Heil über ein kaum gefährdetes 19:13.
 
250 Zuschauer sahen im Kultur- und Sportpark in den ersten beiden Kämpfen zwei Premieren: Erstmals kämpften der Armenier Norayr Hakhoyan (57 Kilo Greco) und der Pole Robert Baran (130 Kilo Freistil) im Dress der Vikings. Dies machte durch die Stilart-Wechsel zum Rückrunden-Beginn Sinn. »Für Hakhoyan war es der erste Kampf in der Bundesliga überhaupt«, so Heil. »Er hat ganz sicher gewonnen.« Hakhoyans Gegner Luca Moosmann rettete sich zwar in die Pause, war in Runde zwei aber nach 14 Sekunden ausgepunktet. Baran landete einen klaren Punktsieg gegen den destruktiven Georgier Mamuka Kordzaia.
Erstmals in einem Heimkampf lief zudem Erik Löser für die Hösbacher auf. Überraschend tat der deutsche Spitzenmann dies aber nicht im griechisch-römischen Limit bis 80, sondern bis 98 Kilo. »Unser Greco-Trainer Bengt Trageser hat sich viele Gedanken gemacht«, berichtete Heil. »Er ist zu dem Schluss gekommen, dass es für Erik gegen Jan Zirn ein 50:50-Kampf werden könnte.« Tatsächlich ging der Schachzug auf: Gegen den 15 Kilo schwereren Ex-Kleinostheimer zog Löser in Runde eins unter Bedrängnis am Mattenrand eine Viererwertung und gab später auch im Boden nichts ab. Spätestens mit diesem Erfolg waren die Gastgeber auf der Siegerstraße.
Von der sollten sie gegen neun Württemberger bis zum Schluss nicht mehr abkommen. Weil es vor dem letzten Kampf bereits 19:9 stand und damit auch in Sachen direkter Vergleich nichts mehr anbrennen konnte, ließ sich Leistungsträger Tim Müller im 75-Kilo-Freistil-Limit von seinem deutschen Kontrahenten Stas David Wolf sofort schultern. »Tim war die ganze Woche über krank gewesen«, erläuterte Heil diesen Vorgang.
Da am Samstag der AC Lichtenfels überraschend beim ASV Schorndorf gewann und den Unterfranken im Nacken blieb, duellieren sich die Vikings im Rennen um Platz vier ab sofort vor allem mit dieser Mannschaft.
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Hösbacher Vikings empfangen Schorndorf
Überraschung gebraucht
In der 1. Rin­ger-Bun­des­li­ga Ost ha­ben der KSC Hös­bach und der SC Klei­n­ost­heim am Sams­ta­g­a­bend die ma­xi­mal schwie­ri­gen Auf­ga­ben ih­rer Grup­pe vor der Brust. Die Hös­ba­cher emp­fan­gen Vi­ze­meis­ter ASV Schorn­dorf, die Klei­n­ost­hei­mer rei­sen zum Ti­tel­kan­di­da­ten SV Wa­cker Burg­hau­sen.
 
KSC Hösbach - ASV Schorndorf (Samstag, 19.30 Uhr, Kultur- und Sportpark Hösbach). - Zwei Ergebnisse zum Auftakt der Rückrunde haben die Lage des KSC Hösbach im Rennen um Gruppenplatz vier und damit den Viertelfinal-Einzug markant verändert.

In positiver Hinsicht sorgten die Vikings durch ihren Heimsieg samt gewonnenem Direktvergleich gegen die KG Baienfurt/Ravensburg dafür, dass dieser Kontrahent praktisch nicht mehr an den Unterfranken vorbeiziehen kann. Allerdings brachte sich der AC Lichtenfels durch sein überraschendes 14:13 in Schorndorf hinter den Hösbachern in Lauerstellung. Verlöre der KSC Germania seinen Rückkampf in Lichtenfels und endeten die restlichen Partien mit Hösbacher und Lichtenfelser Beteiligung durchweg mit Favoritensiegen, würde Hösbach auf Platz fünf abrutschen.

Das wollen die Wikinger natürlich verhindern und haben es nicht nur im baldigen Rückkampf in Lichtenfels in der eigenen Hand. Schon gegen Schorndorf, das gegen Lichtenfels das Schwergewicht unbesetzt lassen musste und trotzdem alle 30 Ringerpunkte ausschöpfte, ist eine Überraschung möglich. Die würde auch die Nerven der Fans im Fernduell mit Lichtenfels beruhigen. Der Hinkampf, in dem Hösbach relativ schwach stand, dient dabei nicht als Maßstab.

Nach den guten Eindrücken des vergangenen Wochenendes könnte der Armenier Norayr Hakhoyan (57 Kilo Greco) ebenso seinen zweiten Rückrunden-Einsatz erhalten wie Erik Löser (80 oder 98 Kilo Greco). Wenn Löser die 80-Kilo-Klasse einnimmt, könnte Robin Ferdinand im Halbschwergewicht ins Team zurückkehren. Abzuwarten bleibt, inwieweit Tim Müller nach einigen Tagen Krankheit am Samstag schon wieder im Vollbesitz seiner Kräfte sein wird.

Es ist angerichtet

SV Wacker Burghausen - SC Kleinostheim (Samstag, 19.30 Uhr). - Im Spitzenkampf des Ersten gegen den Zweiten reisen die Kleinostheimer mit breiter Brust an die österreichische Grenze und setzen dafür auch einen Fanbus ein. »Alles ist angerichtet!«, freut sich Sportclub-Vorsitzender Thomas Sokolowski.

Der Hinkampf-Coup der Warriors gegen den bis zur Vorsaison (mit dem neuen Meister ASV Mainz) kaum zu schlagenden Serienmeister und das zu erwartende offene Duell im Kreis Altötting zeigen besonders die tolle Entwicklung der Kleinostheimer Mannschaft in den Jahren seit dem Erstliga-Aufstieg. »In den vergangenen Jahren waren wir gegen Burghausen chancenlos«, sagt Sokolowski. »Jetzt sind wir es nicht mehr!«

Und der SC Siegfried sorgt sogar während der laufenden Runde dafür, dass weitere Bausteine zu einem kräftigen, fast schon titelverdächtigen Gebilde hinzukommen. Vergangenes Wochenende offenbarten sie, dass der Russe Magomed Ramazanov jetzt auch einen bulgarischen Pass hat und in der Bundesliga künftig als EU-Ausländer gewertet wird. Schon im Vorjahr erhielt der Moldawier Alexandrin Gutu einen zusätzlichen rumänischen Pass.

Mit dem Kasachen Marlan Mukashev und dem Ukrainer Elmar Nuraliev haben die Kleinostheimer somit nur noch zwei Nicht-EU-Ausländer im Kader. Da es drei sein dürfen, bemühen sie sich aktuell beim Deutschen Ringer-Bund, den derzeit nur in der zweiten Mannschaft eingesetzten Ukrainer Nikita Dementiev fürs Oberhaus nachzumelden. Er ringt wie Mukashev im 57-Kilo-Greco-Limit und hat den Kasachen dort zuletzt besiegt.

Jens Dörr

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Coup vor den Augen eines Weltstars
Ringer-Bundesliga: Zum 15:12-Sieg der Hösbacher über Schorndorf kommt auch Olympiasiegerin Yui Susaki
Dem KSC Hös­bach ist in der Rin­ger-Bun­des­li­ga Ost der ers­te Sai­son­sieg ge­gen eins der drei an­de­ren Spit­zen­teams der Grup­pe ge­lun­gen. Am Sams­ta­g­a­bend schlu­gen die Vikings den ASV Schorn­dorf mit 15:12. Zeu­ge da­von wur­de auch ein Welt­star.
 
Denn über den Deutschen Ringer-Bund war Yui Susaki in die kleine der beiden Hallen im Kultur- und Sportpark gekommen. Die Japanerin ist ein Phänomen: Als amtierende Olympiasiegerin und Weltmeisterin hat sie in ihrer Karriere als Seniorin noch keinen internationalen Kampf verloren. Schon in der U 17 (drei WM-Titel), der U 20 (zwei Titel) und der U 23 (ein Titel) hatte Susaki ihre Gewichtsklasse dominiert.

In Hösbach mussten sie und 400 Zuschauer ihr Kommen nicht bereuen. »Das war Werbung fürs Ringen und eine überragende Mannschaftsleistung«, freute sich KSC-Sportdirektor Tobias Heil über einen prickelnden Abend.

Der Vergleich mit Vizemeister Schorndorf passte wunderbar in die engere Kulturhalle, wo es unter anderem im hochklassigen Greco-Weltergewicht zwischen Gevorg Sahakyan und Iuri Lomadze hitzig wurde. Zwar wurde dem Gästeringer nach dem 3:3 der Mannschaftspunkt zugesprochen und insgesamt kassierten die Hausherren in den zehn Duellen sechs Niederlagen. Einzig Nachwuchsmann Sergej Vogel verlor aber vorzeitig und gab die vollen vier Teamzähler ab.

Wie Sahakyan unterlagen auch die Hösbacher Eigengewächse Johannes Deml und Niklas Dorn nur hauchzart gegen sehr gute Ausländer. »Johannes hat einen unfassbar starken Kampf gegen Akhmed Aibuev gemacht«, lobte Heil. »Und dass Niklas Dorn gegen einen internationalen Topmann wie Georgi Vangelov nur 0:1 verliert, ist wie ein Sieg.« Auch Andrej Ginc zeigte sich gegen Razvan Arnaut verbessert, punktete in Runde zwei durch einen Rumreißer und gab nur zwei Mannschaftspunkte ab. Schwergewicht Robert Baran zeigte eine in der 130-Kilo-Freistil-Klasse seltene Beinschraube.

Müller entscheidet den Kampf
Vor dem letzten Kampf des Abends stand es 12:12. Es folgte mal wieder der große Auftritt von Tim Müller. Der war in der Vorwoche noch krank gewesen, weshalb hinter seiner Leistung gegen Nationalmannschaftskollege Shamil Ustaev vorab ein Fragezeichen gesetzt werden musste. Sechs Minuten später war klar: Müller ist wieder fit - beim 8:0-Punktsieg machte er es fast noch gnädig. Es war der krönende Schlusspunkt in einer »unfassbar energiegeladenen Atmosphäre«, wie Heil auch dem Publikum seine Anerkennung zollte.

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Starker Kampf der Vikings, mit nur 3 Ausländern! Man stelle sich vor Losonczi wäre verfügbar. Dann wäre Schorndorf chancenlos. Oder Kilic 57. Oder Shikhdhzamalov 86. 

Hätte hätte Fahrradkette. Geiler Kampfabend.

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vor 1 Stunde schrieb Hesse:

Starker Kampf der Vikings, mit nur 3 Ausländern! Man stelle sich vor Losonczi wäre verfügbar. Dann wäre Schorndorf chancenlos. Oder Kilic 57. Oder Shikhdhzamalov 86. 

Hätte hätte Fahrradkette. Geiler Kampfabend.

Bedenke das Schorndorf auch noch besser hätte Stellen können.

Alfaraj war ein Wagnis aber man konnte davon ausgehen das sie ihren N nicht gegen Azizli stellen.Das ging auf für Schorndorf

57 GR Alfarai 1

61 FS Vangelov 5

66 GR Arnaut 5

71 FS Wolny 1 ( leider Verletzt )

75 GR Lomdaze 5 

75 FS Ustaev 1

80 GR Bur  5

86 FS Sezgin 1 (wäre auch offen gewesen gegen Deml )

98 GR Lazo 3

130 FS Acga 1

28 Punkte

 

 

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Am 2.11.2023 um 10:23 schrieb Pegasus:

Von der Leistungsstärke her sind, wie von Kobe richtig eingeschätzt, Sahakyan und Aik auch keine 7oder 8 Punkte Ringer. Aber wenn es dabei bleibt, dass N und EU gleichgestellt wird, wird sich bei den Vereinen ehe einiges tun.

Jeder, der den Kampf von Sahakyan gegen Lomadze am Samstag gesehen hat und ein bisschen Ahnung vom Ringen hat, würde wohl nicht behaupten, dass Gevorg kein 7 oder 8 Punkte Ringer ist, oder? Das war ein Spitzenkampf von ihm, wo er sogar leicht vom Kari benachteiligt wurde. Bei Aik gebe ich euch Recht. 

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vor 15 Stunden schrieb Hesse:

Starker Kampf der Vikings, mit nur 3 Ausländern! Man stelle sich vor Losonczi wäre verfügbar. Dann wäre Schorndorf chancenlos. Oder Kilic 57. Oder Shikhdhzamalov 86. 

Hätte hätte Fahrradkette. Geiler Kampfabend.

Shikhdhzamalov war verfügbar - das müsste der junge Mann mit Mütze hinter der Trainerecke gewesen sein. Er war im Live-Stream zu sehen. Aber man hat wohl auf Deml vertraut. 

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vor 3 Stunden schrieb Shadow:

Jeder, der den Kampf von Sahakyan gegen Lomadze am Samstag gesehen hat und ein bisschen Ahnung vom Ringen hat, würde wohl nicht behaupten, dass Gevorg kein 7 oder 8 Punkte Ringer ist, oder? Das war ein Spitzenkampf von ihm, wo er sogar leicht vom Kari benachteiligt wurde. Bei Aik gebe ich euch Recht. 

Sahakyan wird im Januar schon 34.

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vor 3 Stunden schrieb Hesse:

Sahakyan wird im Januar schon 34.

Hösbach wird eh bissel Umplanen müssen mit den neuen Punkten wird es nicht mehr möglich sein mit Dautlet,Aik,Gevorg und Rumäne 

5,8,8,5 Aufzulaufen. 26 Punkte.

Auch wenn sie vielleicht mit 4 Medaillen auf 29 Punkte kommen wird müssen sie mit 4 -2 Ringer 

Deml ,Müller ,Dorn und Vogel Ringen und dann noch 3 Punkte für 2 Deutsche von 3 Deutschen Ferdinand 2 ,Ginc 3 ,Löser 2 wird schwer.

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KSC Hösbach lässt in Greiz nichts anbrennen und zeigt sich bereit für das Derby
Erik Löser wird immer mehr zum Volltreffer
In der 1. Rin­ger-Bun­des­li­ga Ost ist der KSC Hös­bach be­reits fürs Un­ter­main-Der­by am kom­men­den Frei­tag ge­gen den SC Klei­n­ost­heim: Die Vikings ge­wan­nen am Sams­ta­g­a­bend bei Schluss­licht RSV Greiz mit 19:7 und blei­ben in der Rückrun­de un­ge­schla­gen. Da Verfolger AC Lichtenfels die Überraschung gegen Spitzenreiter SV Wacker Burghausen knapp verpasste, bauten die Hösbacher ihren Vorsprung auf Platz fünf auf vier Punkte aus. Ihren eigenen Beitrag dazu leisteten sie in Thüringen mit Bravour: Acht der zehn Duelle gingen an die Mannschaft der Trainer Mario Wohlfahrt, Bengt Trageser und Gevorg Sahakyan.
Einzig Peter Haase und Tim Müller quittierten Niederlagen. Müller unterlag im letzten, längst bedeutungslosen Kampf des Abends gegen den moldawischen Topmann Nikolay Grahmez mit 0:12, was im Normalfall sicher weniger deutlich geworden wäre. »Tim war an den Tagen zuvor wieder krank gewesen«, berichtete Hösbachs Sportdirektor Tobias Heil. »Er wollte es aber mal probieren.« Das Eigengewächs der Unterfranken biss sich durch und bekam so eine sechsminütige Generalprobe für das Nachbarschaftsduell am kommenden Wochenende.

In dem könnte auch der Armenier Norayr Hakhoyan auflaufen, der ebenso wie Robert Baran seine weiße Weste wahrte. Baran gewann im Schwergewicht gegen den Türken Fatih Yasarli diesmal »nur« mit 2:1. »Es ist für die Ringer aber schwer, das Letzte abzurufen, wenn sie schon an der Waage sehen, dass wir sieben oder acht Kämpfe gewinnen werden«, zeigte Heil Verständnis für manch weniger spektakuläre Leistung.

In Gefahr geriet der Erfolg des KSC Germania vor mehr als 500 Zuschauern in Greiz dennoch zu keiner Sekunde. Schon zur Pause stand es 10:4 für die Gäste, wozu auch Erik Löser einen Punkt beigetragen hatte. Der Zugang tauchte erneut im klassischen Halbschwergewicht auf, wo er mit 83 Kilogramm den 16 Kilo schwereren Emil Thiele bezwang. Löser war im zweiten Durchgang aktiver, was ihm den entscheidenden Punkt für Passivität seines Gegners einbrachte.

»Erik können wir in 80, 86 und 98 Kilo einsetzen, er wird immer wertvoller«, sagte Heil. Mit dieser Form und Flexibilität dürfte Löser auch in der Begegnung mit dem SC Kleinostheim - und dort womöglich gegen Alexandrin Gutu, Pascal Eisele oder den Ex-Hösbacher Ilja Klasner - zum Einsatz kommen.

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Vogel - Mukashev 0 - 4 

Temirzhanov - Stechele 2 - 0

Ginc - Menekse 0 - 2

Dorn - Abakarov 0 - 3 

Sahakyan - Tatarinov 2 - 0

Müller - Sacultan 2 - 0

Aik - Gutu 1 - 0

Deml - Ramazanov 0 - 4

Löser - Klasner 0 - 2

Baran - Bott 4 - 0

 11 - 15

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