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KSC Hösbach Vikings 19/20

Empfohlene Beiträge

In 57 FS hätte man Reagieren können.

Türken raus zu bekommen ist die letzten 2 Jahre schon schwer bis Unmöglich die International eine Rolle spielen. Aber dieses Jahr kommt sogar ein Peker nicht raus der gar keine Rolle mehr Spielt International.

Verstehe da Kleinostheim voll und ganz das sie sich von all ihren Türken getrennt hat.

Was mich wundert ist das S.Can als Nr 1rauskommt.

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Hintergrund: Hösbach am Sonntag gegen Lichtenfels

Das Derby am Samstagabend in Kleinostheim ist nur der Auftakt für ein vollgepacktes Ringer-Wochenende des Bundesligisten KSC Hösbach: Bereits am Sonntag (15 Uhr) erwartet die Mannschaft um die Trainer Bengt Trageser und Mario Wohlfahrt im heimischen Kultur- und Sportpark den oberfränkischen Konkurrenten aus Lichtenfels zu einem weiteren richtungsweisenden Duell. Beide Mannschaften haben vor dem Doppelkampftag am Wochenende einen Kampf gewonnen - wer um die Playoff-Plätze mitmischen will, sollte in dieser Partie die Oberhand behalten. Schließlich geht es in der Tabelle der Bundesliga-Ostgruppe sehr eng zu. Kleinostheim muss übrigens nicht doppelt ran, der SC-Kampf wurde vorgezogen.

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Tim Müller macht für Hösbach den Sack zu
Knapper Sieg

Tim Mül­ler muss­te lie­fern - und Tim Mül­ler hat ge­lie­fert: »Ge­nau da­für bin ich da«, kom­men­tier­te Mül­ler sei­nen vor­zei­ti­gen Punkt­sieg im vor­letz­ten Ein­zel­kampf am Sonn­ta­gnach­mit­tag in der Ost­grup­pe der Rin­ger-Bun­des­li­ga: Mit seinen spektakulären vier Mannschaftspunkten machte der Publikumsliebling für seinen KSC Hösbach in einem total ausgeglichenen Heimkampf gegen den AC Lichtenfels den Sack zu. Dank Müller betrug der Vorsprung der Gastgeber nach neun Einzelduellen fünf Mannschaftspunkte - da machte es nichts aus, dass die Einheimischen im allerletzten Kampf eine »Vier« abgaben. Am Ende stand ein ebenso wichtiger wie knapper 13:12-Erfolg gegen die starken Oberfranken.

»Nach der bitteren Niederlage im Derby in Kleinostheim mussten wir heute unbedingt gewinnen - und wir haben es geschafft, auch wenn nicht alles nach Plan gelaufen ist«, freute sich Tim Müller. »Die Jungs können sich darauf verlassen, dass hintenraus noch was geht.« Müller, der als 75-Kilo-Mann immer in den letzten beiden Duellen eines Mannschaftskampfes auf die Matte geht, weiß um seine Verantwortung. Er nimmt diese Rolle an - und ist immer dann besonders verlässlich, wenn es auf ihn ankommt.
Wie schon am Vorabend in Kleinostheim ging es auch am Sonntagnachmittag im Hösbacher Kultur- und Sportpark extrem eng zu - die Ostgruppe der Bundesliga garantiert in dieser Saison Nervenkitzel. Die Gäste aus Lichtenfels fuhren ebenso fünf Einzelsiege ein wie die Hösbacher. Ausschlaggebend für den knappen Gesamterfolg waren letztlich die beiden vorzeitigen Erfolge von Tim Müller und Gevorg Sahakyan. Der Pole hatte dafür in der Nacht von Samstag auf Sonntag ins Limit bis 71 Kilo abgekocht.

Weitere Siege für die Einheimischen holten der Bulgare Aik Mnatsakanian (der mit einem furiosen Schlussspurt den sechs Kilo schwereren Hannes Wagner durch die letzte erzielte Wertung bezwang), der Rumäne Iakub Shikhdzhamalov und - in einem rein kasachischen Duell - Daulet Temirzhanov, für den sich damit das Gewichtmachen in der 57-Kilo-Kategorie mit acht Mannschaftspunkten an einem Wochenende so richtig gelohnt hatte.
Martin Schwarzkopf

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Hösbach lässt in der Ringer-Bundesliga nichts anbrennen
Müller schlägt Müller Der KSC Hös­bach hat in der Rin­ger-Bun­des­li­ga Ost sei­ne Pf­licht­auf­ga­be beim AV Ger­ma­nia Mar­k­neu­kir­chen er­le­digt und sein Punk­te­kon­to aus­ge­g­li­chen. Durch das 20:14 am Sams­ta­g­a­bend vor 280 Zu­schau­ern im Vogt­land sind die Un­ter­fran­ken nach ih­rem Stol­per­start in die Sai­son ei­nen Kampf­tag vor En­de der Hin­run­de wie­der auf Vier­tel­fi­nal-Kurs.

Verlieren war für die Vikings in Sachsen verboten, und unterm Strich gaben sich die Gäste auch keine Blöße. Zwar gewannen beide Seiten fünf Kämpfe, auch weil bei Markneukirchen neben drei der vier Ausländer die schweren nationalen Topleute Patryk Dublinowski und Franz Richter Punktsiege gegen Johannes Deml und Robin Ferdinand feierten. Doch einzig Nils Buschner war auf Hösbacher Seite klar unterlegen. Alle anderen unterlagen nach der vollen Zeit und damit knapper. Darunter war auch der Bulgare Aik Mnatsakanian, der im Greco-Mittelgewicht gegen den fünf Kilo schwereren Mihail Bradu seinen ersten Saisonkampf und seinen zweiten seit seinem Wechsel nach Hösbach überhaupt verlor.

So war unter anderem wichtig, dass Peter Haase über die sechs Minuten kam. Weiter ungeschlagen bleibt der Hösbacher Zugang Iakub Shikhdzhamalov. Gevorg Sahakyan kochte für die 71-Kilo-Klasse ab, wo er seinen Gegner schulterte. Tim Müller punktete seinen Markneukirchener Namensvetter Justin Müller aus, ließ beim 22:6 zwar auch gegnerische Wertungen zu, kommentierte das aber locker: »Das ist manchmal so, dass man ein bisschen unachtsam wird, wenn man dem Gegner deutlich überlegen ist ...«

Der »heimliche« Kapitän des KSC Germania - offiziell trägt Müller diesen Titel nicht, ist in der Mannschaft faktisch aber als Leitwolf anerkannt -, zollte am Samstag vor allem zwei Teamkollegen seine Anerkennung: »Daulet und Niki haben mir sehr gut gefallen«, sagte der Nationalringer über zwei weitere Freistil-Asse des Hösbacher Kaders. Sowohl der Kasache Daulet Temirzhanov in der 57- als auch das Hösbacher Eigengewächs Niklas Dorn schlugen ihre Gegner vor allem dank einer Serie von Beinschrauben. »Sie haben sie mehrfach hintereinander durchgedreht!«
jed

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Trageser: »Genauso umkämpft wie das Derby!«
Ringer-Bundesliga Ost:KSC Hösbach erwartet Wacker Burghausen und viele deutsche Greco-Asse - Kleinostheim in Lichtenfels zu Gast Letz­ter Hin­run­den-Kampf­tag in der Rin­ger-Bun­des­li­ga Ost: Der KSC Hös­bach sch­ließt die ers­te Hälf­te der Grup­pen­pha­se mit ei­nem Heim­kampf ge­gen Top­team SV Wa­cker Burg­hau­sen ab, der SC Klei­n­ost­heim muss beim AC Lich­ten­fels ei­ne et­was nie­d­ri­ge­re Hür­de meis­tern.

Im Hösbacher Kultur- und Sportpark werden sich am Samstagabend etliche deutsche Nationalringer ein Stelldichein geben.
Glänzende Freistil-Achse

KSC Hösbach - SV Wacker Burghausen (Samstag, 19.30 Uhr). - Gerade Fans, die deutsche Spitzenathleten sehen wollen, kommen am Wochenende voll auf ihre Kosten. Die Hösbacher glänzen vor allem mit ihrer selbst ausgebildeten Freistil-Achse um Niklas Dorn, Tim Müller und Johannes Deml. Burghausen, das 2022/23 erstmals seit ein paar Jahren nicht deutscher Meister wurde, vereint einen stattlichen Teil des Greco-Nationalteams in seinem Kader.

So könnte der Hösbacher Peter Haase in einem Duell zweier deutscher Klassiker im 61-Kilo-Limit auf den ehemaligen Mömbriser Fabian Schmitt treffen. Im griechisch-römischen Schwergewicht könnten mit Robin Ferdinand und Wacker-Athlet Ramsin Azizisir ebenfalls zwei nationale Größen gegeneinander ringen. Witalis Lazovski (71 Kilo), Michael Widmayer (75), Roland Schwarz und Idris Ibaev (beide 86) sind weitere deutsche Burghausener Kandidaten für die Greco-Achse. Gegen Wacker, das in Kleinostheim verlor und gegen Schorndorf gewann, rechnet sich der Kraftsportclub Germania etwas aus: »Das wird genauso umkämpft wie das Derby!«, ist sich der neue Greco-Trainer Bengt Trageser sicher. Er erwartet »in beiden Stilarten schöne Kämpfe«. Die jüngsten Erfolge gegen Greiz, Lichtenfels und Markneukirchen, die die Hösbacher wieder auf Kurs Viertelfinale brachten, seien »schon wichtig gewesen, weil uns am ersten Kampftag der Patzer in Baienfurt passiert ist«.

In der Hösbacher Ecke fehlte Trageser kürzlich beim Doppelkampftag in Kleinostheim und gegen Lichtenfels. Seine Abwesenheit an diesem Wochenende sei aber eine vor der Saison abgesprochene Ausnahme gewesen, betont der Coach. Seine neue Aufgabe sei gut angelaufen: »Die Ringer ziehen alle mit, und Mario Wohlfahrt und ich ergänzen uns als Trainer gut.«
SC Siegfried ist gewarnt

AC Lichtenfels - SC Kleinostheim (Samstag, 19.30 Uhr). - Spannend zu sehen sein wird, ob Niklas Stechele bei den Kleinostheimern so kurz nach seinem U 23-WM-Turnier in Albanien direkt wieder in den Bundesliga-Alltag zurückkehrt. Mit Stechele dürften die Warriors in Oberfranken nichts anbrennen lassen, gleichwohl sie ob der Ein-Punkt-Niederlage des Gegners in Hösbach gewarnt sind.

Mit breiter Brust mitreisen und wohl erneut das 66-Kilo-Freistil-Limit besetzen dürfte Teenager Marcel Wagin, dessen Weste in dieser Runde nach vier Siegen noch weiß ist. Einzig im Derby gegen Hösbach erhielt der amtierende WM-Dritte Zelimkhan Abakarov den Vorzug. Auch der jüngere Bruder des Darmstädters, Manuel Wagin, ist mit Zweitliga-Süd-Tabellenführer Germania Weingarten inzwischen auf Oberhaus-Kurs.

Dort schon lange eine Institution ist Pascal Eisele, dessen Handgelenks-Probleme nach der OP mit langer Genesungsphase laut Sportclub-Chef Thomas Sokolowski noch nicht ganz ausgestanden sind. Fortschritte sieht er beim stellenweise noch nicht überzeugenden Freistil-Zugang Johannes Mayer, »er wird noch ganz wichtig für uns werden«.
JENS DÖRR

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Ruckzuck 4:0 gegen Davidovi. Der Daulet ist dieses Jahr nicht wieder zu erkennen. Nur schade, dass er in der Rückrunde den Armenier in 57gr blockiert. An einen Kilic glaub ich nicht mehr, an einen Sentürk auch nicht, also muss wohl Daulet auch in der Rückrunde in 61fr ran. 

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vor 8 Minuten schrieb Pegasus:

Ruckzuck 4:0 gegen Davidovi. Der Daulet ist dieses Jahr nicht wieder zu erkennen. Nur schade, dass er in der Rückrunde den Armenier in 57gr blockiert. An einen Kilic glaub ich nicht mehr, an einen Sentürk auch nicht, also muss wohl Daulet auch in der Rückrunde in 61fr ran. 

Haase soll sich wieder Verletzt haben.

Der N Sportler wird gesetzt sein.

Ausser es macht mehr Sinn Dautlet in 61 einzusetzen dann kann Zaidov die 57 Ringen.

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Vorrunde:

Daulet - Wahnsinn hätte ich niemals so stark eingeschätzt nach der Vorsaison

Haase - nicht mehr die Leistung wie vor zwei drei Jahren

Dorn - gefühlt jedes Jahr paar Prozent weniger wie mehr

Buschner - Quotendeutscher

Müller - wie immer bärenstark

Sahakyan - 71 noch top aber die Zeiten wo er 75 auch hoch gewinnt sind auch leider vorbei

Shikhdzhamalov - Guter Mann

Aik - im Stand für mich Weltspitze, um hoch zu gewinnen leider im Boden deutlich zu schwach

Deml - gute Runde

Ferdinand - Stilartfremd und 130 kg sehr gut geschlagen

 

Leider sind nächstes Jahr die eigenen Ringer nicht mehr -2 sondern 0

Aus meiner Sicht hätte Hösbach mit zwei guten deutschen Ringern zb. Menezke und Klasner und zwei Topausländern Meister werden können. 

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vor einer Stunde schrieb Kobe:

Vorrunde:

Daulet - Wahnsinn hätte ich niemals so stark eingeschätzt nach der Vorsaison

Haase - nicht mehr die Leistung wie vor zwei drei Jahren

Dorn - gefühlt jedes Jahr paar Prozent weniger wie mehr

Buschner - Quotendeutscher

Müller - wie immer bärenstark

Sahakyan - 71 noch top aber die Zeiten wo er 75 auch hoch gewinnt sind auch leider vorbei

Shikhdzhamalov - Guter Mann

Aik - im Stand für mich Weltspitze, um hoch zu gewinnen leider im Boden deutlich zu schwach

Deml - gute Runde

Ferdinand - Stilartfremd und 130 kg sehr gut geschlagen

 

Leider sind nächstes Jahr die eigenen Ringer nicht mehr -2 sondern 0

Aus meiner Sicht hätte Hösbach mit zwei guten deutschen Ringern zb. Menezke und Klasner und zwei Topausländern Meister werden können. 

Wird etwas enger bald.

Kommen ja nur noch 25 Punkte und je nachdem wieviel extra Punkte noch genehmigt werden.

zb 25 Punkte plus max 5 extra Punkte vielleicht .

Dieses Jahr hatten sie ja 3 extra Punkte .

Wären dann 28 Punkte für 7 Ringer bei drei ehemals Minus 2 Ringer die jetzt 0 Punkte haben.

 

57 fr Dautlet 5

61 gr Haase 1

66 fr Dorn 0

71 gr Pole 8 / 7 Buschner 1

75 fr Müller 0

75 gr Buschner 1/ Pole 8

80 fr Rumäne 5

86 gr Aik 8

98 fr Deml 0

130 gr Ferdinand 2

 

30 Punkte dann.Dann tun auch Hösbach die 8 Punkte Ringer langsam weh und die Aufstellung würde nicht mehr gehen wie dieses Jahr.

 

Müssten dann zum Bsp Löser 2 oder 3 in 86 gr stellen oder Öhlen 5 in 71 gr.

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Von der Leistungsstärke her sind, wie von Kobe richtig eingeschätzt, Sahakyan und Aik auch keine 7oder 8 Punkte Ringer. Aber wenn es dabei bleibt, dass N und EU gleichgestellt wird, wird sich bei den Vereinen ehe einiges tun.

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Tippe mal, Hösbach steht am Samstag gegen Baienfurt/Ravensburg so:

57gr Hakhoyan, 61fr Sentürk, 66gr Ginc, 71fr Dorn, 75gr Sahakyan, 75fr Müller, 80gr Löser,  86fr Deml,  98gr Ferdinand, 130fr Baran. Vorausgesetzt keiner ist verletzt oder krank. Oder habt ihr ne andere Aufstellung?

 

 

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