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Dark Moderator

SC Siegfried Kleinostheim 21/22

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Den SC Kleinostheim hat's erstmals erwischt
Warriors verlieren enges Duell Den SC Klei­n­ost­heim hat es in der Rin­ger-Bun­des­li­ga Ost im sechs­ten Sai­son­kampf erst­mals er­wischt: Die War­riors ver­lo­ren am Sams­ta­g­a­bend beim ASV Schorn­dorf mit 9:13. Vor 500 Zu­schau­ern in Schwa­ben wa­ren die Un­ter­fran­ken auch zu ne­unt eben­bür­tig. Ei­ne Ab­stel­lung zur U23-WM spiel­te aber das Züng­lein an der Waa­ge.

»Mit Niklas Stechele hätte es gereicht«, sagte Sportclub-Vorsitzender Thomas Sokolowski kurz nach Abpfiff des Spitzenkampfs zwischen dem Vizemeister der Vorsaison und den spätestens in dieser Runde zum ernsthaften Meisterschaftskandidaten aufgerüsteten Kleinostheimern. Eben jener deutscher Topmann, der im September bei der Männer-WM sensationell ins Viertelfinale vorgedrungen war, stand zum zweiten Mal in Folge nicht zur Verfügung. In der neuen Woche will der amtierende U23-Europameister in dieser Altersklasse auch bei der Weltmeisterschaft Edelmetall.
Kein Ringer in 57-kg-Klasse

Außer einem Kasachen, von dem die Kleinostheimer nicht restlos überzeugt sind, und dem WM-Dritten Zelimkhan Abakarov, der aber nur für große internationale Turniere auf 57 Kilo abkochen dürfte, stand im niedrigsten Limit kein adäquater Ersatz zur Verfügung. Also ließen die Gäste diese Klasse leer. Hätte Stechele sie ausgefüllt, hätte es in Sachen Ringerpunkte immer noch gepasst, »und gegen Ahmed Alfaraj hätte er wohl eine Drei geholt«, meinte Sokolowski. Stattdessen gingen im Fliegengewicht vier kampflose Punkte nach Schorndorf - genau die Differenz, die der Beamer nach den zehn Duellen auf die Leinwand projizierte.

Dort tauchten zwischenzeitlich Kleinostheimer Siege durch Marcel Wagin (weiter unbesiegt), Rasul Shapiev (technisch überlegen gegen den einstigen Mömbriser Kubilay Cakici), Vadim Sacultan und Mamadassa Sylla auf. Justus Petravicius verlor etwas überraschend gegen den deutschen Nationalringer Georgios Scarpello.

Der diesmal nicht so herausragend wie gegen Hösbach agierende Franzose Sylla und der Litauer Petravicius waren erst am Samstag aus ihren Heimatländern angereist. »Sie sollten eigentlich am Freitag kommen, doch Justus stand in Litauen in einer Vollsperrung und Mamadassa musste noch mit seiner Frau ins Krankenhaus.« Die Niederlage werfe die Mannschaft aber nicht um: »Wir haben gesehen, dass wir auch mit diesem Topgegner mithalten können.«
jed

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Am 18.10.2023 um 16:09 schrieb Klausen:

Bitte was???

Vertreter welcher Vereine sitzen denn mittlerweile im Bundesligaausschuss? Mainz und Köllerbach sind ja, glaube ich, nicht mehr drin...

M. W. war Sharif Yildiz dabei. Er kann allerdings nicht mehr im Bundesligaausschuss sein, da er in Kleinostheim keine Funktion mehr hat.

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vor 2 Stunden schrieb Ringen xxl:

M. W. war Sharif Yildiz dabei. Er kann allerdings nicht mehr im Bundesligaausschuss sein, da er in Kleinostheim keine Funktion mehr hat.

Sharif Yildiz war noch nie dabei. 

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vor einer Stunde schrieb joaalen:

wow, von den großen ist also nur Kleinostheim dabei. 

Kleinostheim ist kein großer Verein und ich finde diese Mischung gut. Wichtig ist das ernsthaft an dem Themen und Problemen gearbeitet wird.

 

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vor 55 Minuten schrieb Scs:

Kleinostheim ist kein großer Verein und ich finde diese Mischung gut. Wichtig ist das ernsthaft an dem Themen und Problemen gearbeitet wird.

 

Kleinostheim ist ein natürlich ein ambitionierter Verein, der um die Meisterschaft kämpft. Dagegen haben Urloffen, Greiz und Freiburg andere Ziele. Aber wenn  die Mischung, wie du sagst es zum Wohle des Ringsports dient, dann ist ja alles bestens. 

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Die wurden von allen 31 Teams gewählt....es geht da sicher nicht darum seine eigenen Interessen durchzudrücken, oder?

Vom DRB weiß ich es nicht sicher, aber ich glaub Senn, Maienschein, Stüber und Schäfer. Aber Jähnichen auch irgendwie. Vielleicht sind die auch 5. 

 

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vor 12 Stunden schrieb Dark Moderator:

Den SC Kleinostheim hat's erstmals erwischt
Warriors verlieren enges Duell Den SC Klei­n­ost­heim hat es in der Rin­ger-Bun­des­li­ga Ost im sechs­ten Sai­son­kampf erst­mals er­wischt: Die War­riors ver­lo­ren am Sams­ta­g­a­bend beim ASV Schorn­dorf mit 9:13. Vor 500 Zu­schau­ern in Schwa­ben wa­ren die Un­ter­fran­ken auch zu ne­unt eben­bür­tig. Ei­ne Ab­stel­lung zur U23-WM spiel­te aber das Züng­lein an der Waa­ge.

»Mit Niklas Stechele hätte es gereicht«, sagte Sportclub-Vorsitzender Thomas Sokolowski kurz nach Abpfiff des Spitzenkampfs zwischen dem Vizemeister der Vorsaison und den spätestens in dieser Runde zum ernsthaften Meisterschaftskandidaten aufgerüsteten Kleinostheimern. Eben jener deutscher Topmann, der im September bei der Männer-WM sensationell ins Viertelfinale vorgedrungen war, stand zum zweiten Mal in Folge nicht zur Verfügung. In der neuen Woche will der amtierende U23-Europameister in dieser Altersklasse auch bei der Weltmeisterschaft Edelmetall.
Kein Ringer in 57-kg-Klasse

Außer einem Kasachen, von dem die Kleinostheimer nicht restlos überzeugt sind, und dem WM-Dritten Zelimkhan Abakarov, der aber nur für große internationale Turniere auf 57 Kilo abkochen dürfte, stand im niedrigsten Limit kein adäquater Ersatz zur Verfügung. Also ließen die Gäste diese Klasse leer. Hätte Stechele sie ausgefüllt, hätte es in Sachen Ringerpunkte immer noch gepasst, »und gegen Ahmed Alfaraj hätte er wohl eine Drei geholt«, meinte Sokolowski. Stattdessen gingen im Fliegengewicht vier kampflose Punkte nach Schorndorf - genau die Differenz, die der Beamer nach den zehn Duellen auf die Leinwand projizierte.

Dort tauchten zwischenzeitlich Kleinostheimer Siege durch Marcel Wagin (weiter unbesiegt), Rasul Shapiev (technisch überlegen gegen den einstigen Mömbriser Kubilay Cakici), Vadim Sacultan und Mamadassa Sylla auf. Justus Petravicius verlor etwas überraschend gegen den deutschen Nationalringer Georgios Scarpello.

Der diesmal nicht so herausragend wie gegen Hösbach agierende Franzose Sylla und der Litauer Petravicius waren erst am Samstag aus ihren Heimatländern angereist. »Sie sollten eigentlich am Freitag kommen, doch Justus stand in Litauen in einer Vollsperrung und Mamadassa musste noch mit seiner Frau ins Krankenhaus.« Die Niederlage werfe die Mannschaft aber nicht um: »Wir haben gesehen, dass wir auch mit diesem Topgegner mithalten können.«
jed

Warum wird bei Abstellungen deutscher Ringer zu einer WM die ausgefallenen Kämpfe nicht nachgeholt? Das grenzt an Wettbewerbsverzerrung

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vor 13 Stunden schrieb i wois wer:

Die wurden von allen 31 Teams gewählt....es geht da sicher nicht darum seine eigenen Interessen durchzudrücken, oder?

Vom DRB weiß ich es nicht sicher, aber ich glaub Senn, Maienschein, Stüber und Schäfer. Aber Jähnichen auch irgendwie. Vielleicht sind die auch 5. 

 

So siehts aus . Es hätten sich auch andere Vereinsvertreter bewerben können aber das wollte wohl niemand außer den gewählten.

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vor 8 Stunden schrieb Wrestler_for_ever:

Warum wird bei Abstellungen deutscher Ringer zu einer WM die ausgefallenen Kämpfe nicht nachgeholt? Das grenzt an Wettbewerbsverzerrung

Tatsächlich verzerrt es den Wettbewerb, aber der Drb hat die Altersklasse u23 da ausgeschlossen. Somit Fluch und Segen wenn du die besten Deutschen im Team haben möchtest. 

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vor 8 Stunden schrieb Wrestler_for_ever:

Warum wird bei Abstellungen deutscher Ringer zu einer WM die ausgefallenen Kämpfe nicht nachgeholt? Das grenzt an Wettbewerbsverzerrung

Bei Kleinostheim fehlte Stechele und bei Schorndorf Agca.

Scarpello hatte noch Zeit da er erst Ende der Woche Ringt..Könnte als am Samstag fehlen. Da kann ja Azizli Ringen.

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vor 9 Stunden schrieb Wrestler_for_ever:

Warum wird bei Abstellungen deutscher Ringer zu einer WM die ausgefallenen Kämpfe nicht nachgeholt? Das grenzt an Wettbewerbsverzerrung

Wettberwerbsverzerrung war es, als nur die Deutschen Athleten einen Nachholkampf machen durften und die ausländischen nicht...

 

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