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Waldläufer

DRB Deutscher Ringer Bund / Liga

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Ringen ist und bleibt ein Amateursport so ist das generelle denken. Viele Vereine haben und können die Struktur eines Profibetriebes garnicht betreiben, da die meisten Menschen dort ehrenamtlich tätig sind. Das es aber auch andere Vereine gibt, die profesionelle Strukturen haben, sollte nicht gerade zu deren Nachteil führen.

 

Vom Verband könnte man sich schon wünschen, dass er die Interessen aller Vereine berücksichtigt und dazu gehört es eben, meiner Meinung nach, dass er sich damit auseinandersetzt und zwar auf eine andere Art und Weise wie er es bisher getan hat, denn dass führte ja bekanntlich zu dem Streit. Einige seiner Aushängeschilder würden ebenfalls davon profitieren.

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Wurde in der Versammlung mitgeteilt, ob Sportler aus der Ukraine, Georgien und Moldawien kommende Saison auch in der DRB-Bundesliga als EU-assoziiert gelten?

Da muss ja noch dieses Kalendarjahr eine klare Äußerung von Seiten des DRBs her, da in 8 Wochen ja schon die ersten neuen Sportler für 2018 verpflichtet werden können.

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Ein Handicap-System

 

Handicap-Regelung

Eine Handicap Regelung ist eine Bremse für den Sport! Es ist so wie wenn man einem Hochspringer verbietet höher zu springen. Überspringt er die Höhe säge ich den Stab kürzer bis alle Hochspringer über die gleiche Höhe springen. super :b_punk: 

Es ist halt im Spitzensport so, dass der am höchsten und weitesten springt der Beste ist!

Oder wir fördern den Breitensport und tanzen Ringelreih :whistling: 

 

Solch eine Aussage - wie viele eurer eigenen Ringer springen den hoch oder weit??  :whistling:

 

Ganz klar Breitensport fördern, den ohne Breitensport kein Leistungssport! 

 

Wenn euer Mäzen den Geldhahn zudreht, dann habt ihr nicht einmal mehr Breitensport  :tongue:

 

Ja, ich sage nur Ditmar Hopp. der Böesewicht!

Ganz schlimm. Brutal,was der verbrochen hat!

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Ich war vor einiger Zeit auch für die Deutschquote und andere Reglementierungen. Mittlerweile habe ich umgedacht. Das bringt alles nichts und schadet dem Sport. Es ist schwer genug 10 Männer in 7 oder 8 verschiedenen Gewichtsklassen jeden Samstag auf die Matte zu bringen. Diese neue Mathematik Regeln werden maximal 1 Saison Bestand haben, dann werden sie abgeschafft oder verändert.

Aber eine Frage zur jetzigen Regelung hätte ich schon noch: wenn Alex Leipold oder Adolf Seeger nochmal auf die Matte gehen würden, zählen deren Titel dann auch noch und werden in Punkten gewertet?

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....

Diese neue Mathematik Regeln werden maximal 1 Saison Bestand haben, dann werden sie abgeschafft oder verändert.

Aber eine Frage zur jetzigen Regelung hätte ich schon noch: wenn Alex Leipold oder Adolf Seeger nochmal auf die Matte gehen würden, zählen deren Titel dann auch noch und werden in Punkten gewertet?

Hauptsache meckern, ohne sich überhaupt schon mal richtig damit auseinander gesetzt zu haben.... :/

Steht hier mehrfach zu lesen. Es werden nur die letzten 4 Jahre betrachtet. Also für die Saison 18/19 die Jahre 2014-2017.

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Die Punkteregelung soll doch nur kaschieren, dass die meisten Vereine mit dem DRB unzufrieden sind und nicht an seiner Bundesliga teilnehmen wollen. Durch das Fehlen der 2ten Liga ist der Sprung in die 1te zu groß und führt in den Vereinen zu Überlastung der Ehrenamtlichen und finanziellen Problemen. Also bekommen jetzt die "erfolgreichen" Vereine einen übergebraten und werden kastriert. Damit will man dann die "kleinen" Vereine auf das Niveau der großen heben um wieder genügend Vereine für eine 1te Liga zu haben.

Dadurch bluten die unteren Ligen jedoch aus und irgendwann gibt es in der Mitte nichts mehr. Dann geht der Aufstieg von der Schülermannschaft direkt in die 1te Liga.

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Am Anfang habe ich auch gedacht, dass die Punkteregelung ganz gut ist, aber umso länger ich nachdenke umso schwieriger und schlechter finde ich sie.

Schauen wir die Regelung aus Sicht des Athleten mal an! Ein Leistungsträger( DM, EM, WM etc.…) der hart trainiert hat, wird mit dieser Punkteregelung eigentlich abgestraft. Dies ist doch vom Prinzip her nicht richtig. Es sind eigentlich Strafpunkte die die Leistungsträger erhalten.

Strafpunkte für gute Leistung?! :down:

 

Dass die Eigengewächse eine-2 erhalten ist sehr schön und soll ja auch die Nachwuchsarbeit fördern. Aber was ist, wenn solch ein Athlet kurzfristig ausfällt oder sich verletzt? Der kann den ganzen Kader radikal über den Haufen schmeißen! Planungssicherheit  wird dadurch sehr schwierig.

Klar, meckern kann jeder und jede Medaille hat auch ihre zwei Seiten.

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Einer Rückkehr der fünf in einer Profiliga organisierten Vereine haben die Clubs per Mehrheitsbeschluss einen Riegel vorgeschoben. „Wenn sie unter das Dach des DRB zurückkehren, müssen sie in der Oberliga oder Regionalliga ihre Landesverbandes neu anfangen“, erklärt Rehlinger eine Entscheidung, die die anderen Saarclubs nicht mitgetragen haben. „Das ist der falsche Weg. Wenn man diese Spitzenvereine irgendwann wieder dabei haben möchte, sollte man Brücken bauen und keine Barrieren errichten“, ärgert sich Weiland: „Es muss für diese Clubs eine Möglichkeit geschaffen werden, ohne Gesichtsverlust zurückzukehren.“ Immerhin gehören zu der Gruppe auch Traditionsvereine wie der VfK Schifferstadt.

 

https://m.saarbruecker-zeitung.de/sport/sz-sport/punktesystem-statt-etat-obergrenze_aid-6809313?pgnr=2

 

 

Es ist im Gespräch, dass die Vertreter aus Nordrhein-Westfalen – also Aachen-Walheim, Merken und Witten – künftig nicht mehr in unserer Gruppe antreten“, berichtet Hilmar Rehlinger, Vorsitzender des KSV Köllerbach: „Dafür könnten die Schwarzwaldvereine Adelhausen, Triberg, Freiburg und Urloffen dazu kommen.“ Neue Gegner, die für weiteres Zuschauerinteresse sorgen können, zumal mit Adelhausen dann ein echter Gegner für den KSV Köllerbach die Gruppe bereichern würde. „Das wäre eine qualitative Aufwertung“, findet Paulus: „Aber das würde es den kleineren Vereinen noch schwerer machen. Allerdings sehe ich schon in dieser Saison die enormen Fortschritte unserer saarländischen Sportler.“

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