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DRB Deutscher Ringer Bund / Liga

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Bei den anderen, Ausnahme Burghausen, war man ebenso auf Augenhöhe. Immer zweistellig gepunktet und i. d. R. auch wenigstens 4 Einzelsiege. 1-2 knappe Kämpfe andersrum und es wäre genauso gut ein Sieg drin gewesen. Ich denke, man hat sich besser verkauft als viele vorher gemutmaßt haben. Und das immer mit 2-3 Eigengewächsen, die keinesfalls sogenannte „Quotenopfer“ sind. Darauf kommt es auch an und ist die Philosophie des Vereins.

PS: Fouda ist ein Eigengewächs des ASV Plauen, dem Partnerverein der WKG.

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Wegen des Punktsystems naechste Saison. Find ich komplett Schwachsinn. Das wird die Attraktivitaet der Einzelmeisterschaften weiter reduzieren. Ein Kehrer wurde Deutscher Meister , mit Punktesystem waere er gar nicht gestartet.

Ich sage alle Beschränkungen weg.

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@ insider74

Hab grad nochmal geschaut. Bis auf gegen Aue waren die Kämpfe in der der Hinrunde die ihr knapp verloren habt schon fast optimal für euch gelaufen. Im Rückkampf gegen Lübtheen fehlt denen Bjerehuis, Bisultanov und Wickel, auch wenn der Mai da ne 4 holen muss und Kästner auch über die Zeit kommen könnte muss man wohl sagen auch dieser Kampf ist für euch optimal gelaufen. Versteh mich bitte nicht falsch eure Nachwuchsarbeit ist die beste in Sachsen und das soll schon was heißen denn Lugau und Thalheim macht da auch nen super Job aber bis auf Schwabe und Buschner gewinnt da keiner von euren Nachwuchsleuten nen Kampf. Kästner und Drehmann brauchen noch Zeit, (Fouda der wie du schon sagtest von Plauen ist genauso) Büchner eigentlich auch und Höfer ist auf jeden Fall ein Deutschopfer. Dazu kommt da noch das auf lange Sicht wahrscheinlich die drei schweren Jungs in die selbe Gewichtsklasse kommen und alle nur Greco Ringen.

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Wegen des Punktsystems naechste Saison. Find ich komplett Schwachsinn. Das wird die Attraktivitaet der Einzelmeisterschaften weiter reduzieren. Ein Kehrer wurde Deutscher Meister , mit Punktesystem waere er gar nicht gestartet.

Ich sage alle Beschränkungen weg.

 

Siehste und dafür gibt es dann die DRL, da gibt es keine Beschränkung. Dann haben doch alle was davon. Super hochklassiger Ringkampfsport in der DRL mit Top Vermarktung, dann eine DRB Liga die alles etwas ausgeglichener macht und für Vereine die etwas mehr auf Ausbildung der eigenen Athleten legen, attraktiv ist.

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Vielleicht ändert ja Greiz auch seinen Plan und macht für 1 Jahr Liga 1, da man sich ja nach dem Jahr  freiwillig in die dann neue 2 Bundesliga zurückstufen lassen kann. (ohne Strafen ect.)

Beratung am 25.11.17 mit allen Sponsoren....

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Am 25. November startet der RSV Rotation Greiz in die Finalrunde der Regionalliga Mitteldeutschland. Im Kampf gegen den Staffelzweiten der Staffel B wird Saisonzuschauerrekord erwartet

.

Bis zum 16. Dezember stehen vier Kämpfe auf dem Programm, dann stehen die Platzierungen der Ränge eins bis vier fest. Der Greizer Ringerverein hat im Vorjahr die Meisterschaft in der 2. Bundesliga Nord für sich entschieden und möchte auch in diesem Jahr die Nummer Eins in der zweithöchsten deutschen Liga werden. Das dürfte sehr schwer werden, unmöglich ist es nicht.

Doch was kommt dann? Die Situation hat sich gegenüber dem Vorjahr wenig geändert. Auch im Wettkampfjahr 2018 wird es wieder keine 2. Bundesliga geben. Die drei Staffeln der Bundesliga, in denen in diesem Jahr jeweils sieben Vereine kämpften, bleiben etwas verändert in ihrer Zusammensetzung, bestehen. Dazu sollen jeweils die Aufsteiger aus den betreffenden Regionen kommen. Aus Ostdeutschland sind die beiden Ersten der Regionalliga zusammen mit dem Meister der Oberliga Bayern für den Aufstieg vorgesehen, um die Staffel mit Burghausen, Westendorf, Nürnberg, Hallbergmoos, Aue, Pausa und Neckargartach (Vorort von Heilbronn mit dem deutschen Ausnahmeringer Frank Stäbler im Aufgebot) zu komplettieren. Die Begeisterung der für den Aufstieg in Frage kommenden Vereine hält sich – sehr vorsichtig ausgedrückt – in Grenzen. In den betreffenden Ligen im Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Hessen und Bayern spricht man von mutwilligen Niederlagen, um nicht aufsteigen zu müssen.

Auf der Bundesligatagung am 5. November wurden einige interessante Neuerungen für die neue Saison beschlossen. So wurde das gerade eingeführte – und von breiten Kreisen als völlig unüberprüfbar eingeschätzte – Budgetsystem wieder abgeschafft. Dafür wurde ein neues System eingeführt, um erstmals das Leistungsgefälle innerhalb der Bundesliga zu begrenzen. Mit einem Punktesystem soll die Jugendarbeit der Vereine forciert werden. Sportler sollen selbst entwickelt statt gekauft zu werden.

Ringerbund will mit Punktesystem Jugendarbeit fördern
 

Mit dem Punktesystem betritt der Deutsche Ringer-Bund völliges Neuland. Jedem Sportler wird bei der Lizenzierung eine bestimmte Punktzahl zugeordnet, die er während der gesamten Saison behält. Die zehn Sportler, die pro Kampf eingesetzt werden, dürfen zusammen nicht mehr als 28 Punkte aufweisen. Die Regelung, dass pro Kampf sechs Sportler antreten müssen, die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, bzw. sich schon ununterbrochen sechs Jahre in Deutschland aufhalten, bleibt bestehen.

An dieser Stelle sei ein kurzer Überblick über die wichtigsten Kriterien der Punktvergabe erlaubt:

I. Platzierung internationale Meisterschaften

4 Punkte

Medaillengewinner (Olympische Spiele, Weltmeisterschaften und Kontinentalmeisterschaften der Männer) in den letzten 4 Jahren)

3 Punkte

Medaillengewinner (Weltmeisterschaften u. Kontinentalmeisterschaften der Junioren und U-23) in den letzten 4 Jahren

II. Platzierungen deutsche Meisterschaften

3 Punkte

Deutscher Meister der Männer in den letzten 4 Jahren

2 Punkte

Deutscher Meister der Junioren sowie Silber- und Bronzemedaillengewinner der Männer in den letzten 4 Jahren

III. Bundeskaderathleten

2 Punkte

Bundeskaderathleten des DRB (A-B-C) Kaderliste Stand: 31.I2. des Vorjahres

IV. Athleten aus dem eigenen Nachwuchs

0 Punkte

Für Athleten, welche bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres mindestens 3 Jahre für den die Lizenz beantragenden Verein startberechtigt waren, finden die Regelungen unter I bis III und V keine Anwendung. Statt Handicappunkte erhalten „eigene Nachwuchsringer“ 2 Bonuspunkte. Beispiel: Mannschaftsaufstellung ergibt 30 Punkte und es wird ein Ringer der Kat. IV eingesetzt, dann werden diese 2 Bonuspunkte abgezogen, und der Punktesoll wieder auf 28 ist. Der Status „eigener Nachwuchsringer“ ist beim erstmaligen Lizenzantrag durch entsprechende Nachweise (i.d.R. Kopie Startausweis) zu belegen. Falls im Ausnahmefall ein derartiger Nachweis nicht mehr vorhanden ist, ist der Nachweis auch über geeignete Ersatznachweise möglich. Über die Hinlänglichkeit der Ersatznachweise entscheidet im Einzelfall das Generalsekretariat und/oder der Vizepräsident Bundesliga.

V. Alle übrigen Athleten

1 Punkt

VI Ausländerregelung

Bei ausländischen EU-Sportlern bzw. N-Sportler, welche eine UWW- Freigabe benötigen, werden den nach den Punktekategorien l bzw. V ermittelten Punkten 4 Punkte hinzugerechnet.

Der Greizer Ringerverein steht vor wichtigen Entscheidungen. Fehler, die großen Schäden anrichten können, sollen unter allen Umständen vermieden werden. Der Vorstand ist der Meinung, dass eine Informationsveranstaltung für Sportler, Vereinsmitglieder, Sponsoren, Zuschauer und alle Ringkampfinteressierten die beste Lösung ist, um Argumente gegeneinander abzuwägen.

Der Vorstand des RSV Rotation Greiz lädt deshalb zu einem Informations- und Diskussionsnachmittag am Sonnabend, den 25. November 2017 ab 16.30 Uhr in die Sporthalle in Greiz-Aubachtal ein. Im Anschluss daran findet ab 19.30 Uhr der erste Finalrundenkampf statt.

Die Entscheidung des Vereins muss kurzfristig fallen. Bis zum 31. Dezember erwartet der Deutsche Ringer-Bund die Meldung.

Erhard Schmelzer @18.11.2017

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