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Waldläufer

DRB Deutscher Ringer Bund / Liga

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@A-Ringer

 

Kinzihigaliev: Junioren EM 2015 2. (3Punkte) + Ausländer (4 Punkte) = 7 Punkte

 

Dermenji: Normaler EU ohne Erfolg = 4 Punkte

 

Hassler: WM 2. 2014 = 4 Punkte

 

Chintoan: Siehe Dermenji

 

Oder zählen für die Ausländer 1 plus 4? Das habe ich noch nicht richtig verstanden.

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ok dann neu:)

 

SV Triberg:
57: Aleksei Kinzihigaliev (7)
61; Vladislav Wagner (2)
66: Kristijan Fris (8)
71: Adrian Wolny (2)
75 G: Benedikt Rebholz (2)
75 F: Roman Dermenji (5)
80: Sohayb Musa (2)
86: Ahmed Dudarov (2)
98: Oli Hassler (4)
130: Rares Chintoan (5)
39 Punkte (6 Deutsche)

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Ich probiers mal zum Nachvollziehen:

 

 

Kinzihigaliev 7 (3 für Junioren-Vize-EM 2016 + 4 für Ausländer )

 

Wagner 2   (für Deutscher Junioren-Meister 2016)

 

Fris 8  (4 für Europameister Männer 2017 + 4 für Ausländer)

 

Wolny 2 (für Kader-Athlet)

 

Rebholz 2 (für Dritter DM-Männer 2017)

 

Dermenji 5   (1 für sämtliche Athleten, die nach Punktesystem nicht Kategorie I bis IV  + 4 für Ausländer)

 

Musa   2   (für  Deutscher Vizemeister Männer 2017)

 

Dudarov 2 (für DRB-Kaderathlet)

 

Hassler 4 (für Vize-Weltmeister 2014)

 

Chintoan 5 (siehe Dermenji)

 

macht insgesamt: 39 

 

 

 

Jan Rotter wäre  -2 (für Ringer aus eigenem Nachwuchs)

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Genauso ist es.

 

Dagegen mal Köllerbach:

 

Decker -2

Seimetz -2

Kinsinger -2

Sava 8

Tugginger -2

Shyyka 2

Badusch -2

Vereb  8

Noumonvi 8

Khotsianivskyi 8

 

24 Punkte

 

Die Aufstellung würde wohl so schon gegen Triberg reichen. Bei Köllerbach noch 4 dazugerechnet und Triberg 11 abgezogen, wird das zukünftig natürlich eher einseitiger als enger.

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Ich halte die Einführung eines Punktbewertungssystem grundsätzlich für gut, jedoch halte ich das vom DRB vorgeschlagene System für nicht ausgereift.

 

- Die Betrachtung von Momentaufnahmen (DM, WM) ist für mich zu einseitig. Gute Ringer, die dort nicht teilnehmen werden niedriger bewertet, obwohl diese vielleicht genauso stark einzuschätzen sind. Weiterhin spielt es - nach meinem jetzigen Informationsstand - keine Rolle wie lange diese Erfolg bereits zurückliegt.

- EU Ringer werden meiner Ansicht nach zu hart "bestraft". Auch gute Ausländer machen die Königsklasse interessant.

- keine unterschiedliche Bewertung von Ringern der gleichen Kategorie, auch wenn ein deutlicher Leistungsunterschied vorliegen sollte.

- keine Berücksichtigung der Gewichtsklassen. Was passiert, wenn ein Ringer in einer Gewichtsklasse DM,WM geworden ist und nun eine Gewichtsklasse aufrückt?

 

Ich fände eine Anlehnung an das Tischtennis-Ranking Systems besser. Dort wird einfach jedem Spieler eine aktuelle Spielstärke zugeordnet und diese für jeden Wettkampf aktualisiert. Diese Aktualisierung wirkt sich allerdings während einer Saison nicht auf die Kaderaufstellung aus. Gewinnt nun ein stärker gewichteter Spieler gegen einen Schwächeren erhält dieser weniger Punkte, als andersrum. Zugegeben ist es für den Zuschauer nicht immer transparent wie die Bewertung zustande kommt, weil diese nicht im Kopf berechnet werden kann. Andererseits ist dieses System seit über 10 Jahren im EInsatz und Tischtennis ist auch eine Randsportart. Das Argument zieht für mich also nicht. Das System hat sich bewährt und ermöglich mittlerweile eine faire Einteilung der Spieler + Mannschaften. Es kommt also nicht darauf an, wer welches Turnier gewinnt, sondern einfach nur, wer insgesamt welchen stärken/schwächeren Gegner besiegt. HIerbei wird noch berücksichtigt, dass ein jüngere Spieler schneller aufsteigen kann, als ein älterer. Wenn man für das Ringen jetzt noch die Gewichtsklassen-Wechsel mit einbeziehen würde, könnte man das System übernehmen.

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Ehrlich, so ganz steige ich da noch nicht durch.

 

Vorher wurde dieses Rechenbeispiel für Burghausen erstellt:
Egorov (5) - Kategorie C + UWW = 5
Munteanu (5) - Kategorie IV + UWW = 5
Widmayer (2) - Kategorie II = 2
Akbulut (2) - Kategorie II = 2
Fürmann (1) - Kategorie IV = 1
Maasch (3) - Kategorie IV = -2 ("Eigengewächs")
Sezgin (3) - Kategorie II = 3
Lukas (-2) - Kategorie IV = -2 ("Eigengewächs")
Azizsir (3) - Kategorie I = 3
Thiele (3) - Kategorie I = 3
Lomtadze - Kategorie I + UWW = 8

Gadzhiev - Kategorie I + UWW = 8

Khubezhty - Kategorie V + UWW = 5

 

Sehe ich das richtig so?

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Diese Ranging vom Tischtennis wurde bei Schach schon vor über 30 Jahren eingeführt, diente aber dazu, dass nach Stärke aufgestellt wurde. Damit keine taktische Aufstellung passiert. ( Strohmann auf Nr.1 stellen und so . :yes:.) Hier wird nach Leistung aufgestellt! Die Mannschaften wurden aber nicht gezwungen mit zweitklassigen Spieler zu spielen, damit die Gesamtpunktzahl stimmt und die Mannschaften gleichwertig sind. 

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Man kann es auch übertreiben...

Abgesehen von Köllerbach, die auf Grund der Jugend auf Jahre nicht einzuholen sind, werden immer noch die Mannschaften mit Geld vorne sein. Gerade weil die Unterschiede innerhalb einer Wertungsklasse riesig sind. Man greift doch im Fußball mit Financal Fairplay theoretisch auch in die "freie Marktwirtschaft" ein, nur wird es von den oberen Bossen der Uefa leider nicht ernsthaft angewandt und Verstöße nicht richtig sanktioniert. Beim Sport müssen zwangsläufig andere Gesetze gelten als in der Wirtschaft, sonst geht er vor die Hunde.

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Ich halte die Einführung eines Punktbewertungssystem grundsätzlich für gut, jedoch halte ich das vom DRB vorgeschlagene System für nicht ausgereift.

 

- Die Betrachtung von Momentaufnahmen (DM, WM) ist für mich zu einseitig. Gute Ringer, die dort nicht teilnehmen werden niedriger bewertet, obwohl diese vielleicht genauso stark einzuschätzen sind. Weiterhin spielt es - nach meinem jetzigen Informationsstand - keine Rolle wie lange diese Erfolg bereits zurückliegt.

- EU Ringer werden meiner Ansicht nach zu hart "bestraft". Auch gute Ausländer machen die Königsklasse interessant.

- keine unterschiedliche Bewertung von Ringern der gleichen Kategorie, auch wenn ein deutlicher Leistungsunterschied vorliegen sollte.

- keine Berücksichtigung der Gewichtsklassen. Was passiert, wenn ein Ringer in einer Gewichtsklasse DM,WM geworden ist und nun eine Gewichtsklasse aufrückt?

 

Ich fände eine Anlehnung an das Tischtennis-Ranking Systems besser. Dort wird einfach jedem Spieler eine aktuelle Spielstärke zugeordnet und diese für jeden Wettkampf aktualisiert. Diese Aktualisierung wirkt sich allerdings während einer Saison nicht auf die Kaderaufstellung aus. Gewinnt nun ein stärker gewichteter Spieler gegen einen Schwächeren erhält dieser weniger Punkte, als andersrum. Zugegeben ist es für den Zuschauer nicht immer transparent wie die Bewertung zustande kommt, weil diese nicht im Kopf berechnet werden kann. Andererseits ist dieses System seit über 10 Jahren im EInsatz und Tischtennis ist auch eine Randsportart. Das Argument zieht für mich also nicht. Das System hat sich bewährt und ermöglich mittlerweile eine faire Einteilung der Spieler + Mannschaften. Es kommt also nicht darauf an, wer welches Turnier gewinnt, sondern einfach nur, wer insgesamt welchen stärken/schwächeren Gegner besiegt. HIerbei wird noch berücksichtigt, dass ein jüngere Spieler schneller aufsteigen kann, als ein älterer. Wenn man für das Ringen jetzt noch die Gewichtsklassen-Wechsel mit einbeziehen würde, könnte man das System übernehmen.

 

"- nach meinem jetzigen Informationsstand - keine Rolle wie lange diese Erfolg bereits zurückliegt."

 

es zählen die letzten vier Jahre. Für die kommende Saison also die Erfolge in 2014, 2015, 2016 und 2017

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