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Wachsen werden indes auch die Preise. Seither wurden die Eintrittskarten zu neun Euro verkauft, in der ersten Liga dürften sie bei zehn bis zwölf Euro liegen. Und auch belegte Semmeln werden teurer. Nicht des Aufstiegs wegen, sondern weil sich der KSV Ispringen in der abgelaufenen Saison schlicht verkalkuliert habe. „Unsere Ausgaben für Verpflegung waren doppelt so hoch wie die Einnahmen“, räumt Koch ein.

 

 

http://muehlacker-tagblatt.de/sport/ringen/ispringen-ruestet-sich-fuer-die-1-bundesliga/

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Nun will ich mich nicht in die allgemeine Hetze gegen Ispringen einklinken. Die leben eben, wie viele andere Vereine auch, primär von einem Sponsor. Wenn der mal keine Lust mehr hat und sich ein anderes Privatvergnügen leisten möchte, ist es eben aus, wie viele Beispiele zeigen. Aber wenn ein Verein in Sachen Verpflegung bei den Kämpfen doppelt so viel ausgibt wie einnimmt, dann sind sie entweder sehr sozial eingestellt oder betriebswirtschaftlich unterbelichtet. 

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Da müssen bei allen, die Essen + Getränke anschaffen und verkaufen wohl einige Euros für die Arbeit locker gemacht werden.

 

Die vielen "ehrenamtlichen" wie bei den Clubs mit Tradition wird es wohl ( noch nicht ) geben.

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