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Chamizo wurde schön verpfiffen gegen den Russen, Skandal

ein Skandal ist es aber auch wenn man den Handschlag des Gegners

und des Referee s  verweigert und sich ohne das der Sieger verkündet wird

 

 

                                                                    VERPISST

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Quelle : DRB.de

 

57kg Marcel Ewald – 22 Teilnehmer – ausgeschieden

Quali gegen TIUTRIN ARYIAN (RUS) 1:2 PN

 

65kg Kevin Henkel – 31 Teilnehmer – ausgeschieden

Quali. Gegen HRYHAROVICH ALIAKSANDR (BLR) 14:3 PS

gg. Kabalishvili 0:10 PN

 

74kg Georg Harth – 40 Teilnehmer

Quali. Gegen GAMZATOV RASUL (RUS) 8:2 PS

gg. Chitadze 1:3 PN

ausgeschieden

 

74kg Martin Obst – 40 Teilnehmer –

Quali gegen HASSAN YAZDANICHARATI (IRI) 0:10 PN

gg. Akaev RUS 3:5 PN

 

97kg Stefan Kehrer – 26 Teilnehmer – ausgeschieden

Quali gegen TAPARYUSKI YAHOR (BLR) 10:0

gg. Yankovski (BLR) 0:10

Hoffnungsrunde: Cudinovic 4:12 PN

 

97kg Gennadij Cudinovic – 26 Teilnehmer – 5. PLATZ

1/8 Finale gegen RAKHIMOV KHUSANBOY (UZB) 12:2 PS

gg. Yankovski 1:6 PN

Hoffnungsrunde: Kehrer 12:4 PS

3+5 Odikadze 0:10

 

97kg Erik Thiele – 26 Teilnehmer – ausgeschieden

Quali gegen ABBAS TAHAN (IRI) 0:1 AS

gg. Gatsalov (RUS) (WM2009) 1:4 PN

Hoffnungsrunde: Izbambetov 4:4 PS

Snyder (USA) (WM2015) 0:3 PN

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Ist Ringen in Deutschland am Ende?

 

https://m.facebook.com/notes/german-wrestling-ringen-deutschland/ist-ringen-in-deutschland-am-ende/1059800957395406/

 

 

German Wrestling - Ringen Deutschland

Ist Ringen in Deutschland am Ende?

VOR 7 MINUTEN · ÖFFENTLICH

.... noch nicht ganz, aber bald. Die Hauptverantwortung am schleichenden Niedergang des Deutschen Ringkampfsports tragen diese beiden Herren, deren Foto unter diesem Bericht folgt.

Mit ihren Bundesligarichtlinien für die kommende Saisonsrunde 2016/2017 vernichten sie das Bundesligaringen in der jetzigen Form auf einen Schlag und damit auch die Attraktivität des Deutschen Ringkampfsports insgesamt, insbesondere in der Wahrnehmung der “Außenwelt”. Wenn wir das zulassen, dann werden wir uns nicht mehr davon erholen können.

Viele fragen sich welches sportliche Konzept hinter diesen neuen Bundesliga-Richtlinien wohl stecken könnte, denn niemand kann sich vorstellen, dass da überhaupt kein sportliches Konzept dahinter steckt.

Jeder halbwegs gebildete Sportmanager denkt intensiv nach und erstellt zuerst ein neues Konzept, bevor er ein bestehendes System ( 1. Liga) umkrempelt und vernichtet. Sein neues Konzept wird er dann zunächst einer breiten Öffentlichkeit zur Diskussion vorstellen, bevor er es dann dem Präsidium zur Abstimmung vorschlägt.

Das alles ist hier bei uns, mit der totalen Änderung der Bundesligarichtlinien 2016/2017 für die Finalkämpfe nicht geschehen, weswegen man ungestraft unterstellen darf, dass die beiden Herren auf dem Bild ein sportliches Konzept für die Zukunft gar nicht erst ausgearbeitet haben.

Was also treibt diese beiden Herren denn wirklich um?

Sie sind schon einige Jahre nicht mehr in der Lage zu agieren, sie reagieren nur auf das was sie selbst angerichtet haben und stopfen Löcher, die sie dabei immer wieder neu aufreißen.

Seit einigen Jahren fährt der DRB jährlich Verluste ein. Er ist von daher nicht mehr in der Lage eine ordnungsgemäße Geschäftsführung zu betreiben.

In diesem Jahr kam noch hinzu, dass der DRB auf Grund eines Steuerurteils eine Steuernachzahlung von recht bedeutendem Ausmaß entrichten muss. Das Kassendefizit muss wohl so hoch sein, dass eine Umlage auf die angeschlossenen Mitglieder (Verbände) nicht mehr im Rahmen des Zumutbaren liegt.

Kurzum: Sie stehlen den DMM-Finalisten den Erlös aus den Finalkämpfen, indem sie sich selbst zum Ausrichter und Veranstalter des Finalkampfes ernennen.

Ein sportliches Konzept steckt da also nicht dahinter. Sie machen auch noch nicht einmal den Versuch zumindest ein solches der überwiegend gutgläubigen Ringergemeinde (“So böse kann doch unser DRB nicht sein” :D) zumindest “vorzugaukeln.

Wer in Ringerdeutschland hat denn überhaupt davon Kenntnis erlangt, dass es eine “DRB Service GmbH” gibt, deren Betriebsvermögen schon mal annähernd bei 300.000 € lag?

Die Antwort: So gut wie kein Mensch, selbst die DRB-Kassenprüfer nicht.

Diese DRB Service GmbH, mit Karl Martin Dittmann als Geschäftsführer, wird also im nächsten Jahr für den DRB die Kasse klingeln lassen, zu Lasten der Bundesliagvereine und sie werden damit die Schlussrunde zum Exodus des Deutschen Ringkampfsporst einläuten.

Bis dieser eintritt, werden sie sicherlich nicht mehr dabei sein. Die “Übriggebliebenen” werden das dann ausbaden müssen.

Die Gretchenfrage ist also, was man jetzt wirkungsvoll unternehmen kann, um den schleichenden Untergang zu stoppen?

Die Antwort: Eine Delegiertenversammlung einberufen und die beiden Herren ( Karl Martin Dittmann und Manfred Werner) abwählen lassen.

Die Personalkosten, die Herr Dittmann jährlich für seine Leistung verursacht, würden ausreichen um 3 halbberufliche Geschäftsstellenleiter zu verpflichten, die mit voller Energie das Ringsportruder wieder in die richtige Windrichtung drehen könnten. “Halbberufliche ” Mitarbeiter oder Halbtagskräfte, wie vielleicht die bessere Bezeichnung ist, werden mit großem Erfolg bei den Landesverbänden beschäftigt. Einige Landestrainer erbringen auf dieser Basis Erfolge die sich sehen lassen können, für ihren Landesverband.

Was hat Karl Martin Dittmann für den Deutschen Ringkampfsport Gutes geleistet, seit seinem Amtsantritt? Anscheinend nichts, denn seit er Generalsekretär beim DRB ist, ging es mit dem Deutschen Ringkampfsport immer nur in eine Richtung: ABWÄRTS!

Während die Talfahrt mit Herrn Dittmann kostenpflichtig verläuft, macht das unser “Wutpräsident” umsonst, denn dieser arbeitet ehrenamtlich für den DRB.

Die Abwahl dieser beiden Herren alleine führt also zur Genesung des Deutschen Ringkampfsports.

Mit der Rückstufung der Bundesligisten im letzten Jahr in die Oberliga und der Kappung der Finalkämpfe, in einem piratenähnlichen Streich, in diesem Jahr, haben sie bewiesen, dass sie nicht nur aus Unfähigkeit heraus dem Deutschen Ringkampfsport Schaden zufügen. Ich erkenne in ihrer Handlungsweise einen gewissen Vorsatz. Insgesamt bewertet stellen diese beiden Herren, aus meiner Sicht, für den Deutschen Ringkampfpsort ein nicht zu unterschätzendes Gefahrenpotential dar.

Man muss sie also stoppen!!!

Das Problem dabei: Niemand in der Deutschen Ringsportszene hat den Mut dazu!

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