Seppi

Oder gegen das DRB Präsidium, die Kampfrichter, den KSV Köllerbach, andere Forum User,... um nur mal auf deine Beiträge aus dem letzten Monat einzugehen.
Sicher kann man das alles auch kritisieren. Nur finde ich dein Ton dabei immer sehr destruktiv.
Ich frage mich welches Ehrenamt du beim Ringen inne hast und in welchem Verein? Aber überraschenderweise erzählst du das ja nicht.
Politisch aktiv bist du auch noch? Müsste ich die Partei raten, hätte ich ein Verdacht. ;-) 
Besinnliche Weihnachten, Seppi.

Eigentlich nur gegen dein Verein und Schorndorf...bei Deinem Verein hat es sich ja gezeigt, dass es seit Jahren nicht so läuft, wie es in der Öffentlichkeit kommuniziert wird.....Treffer versenkt.
Und bei Schorndorf hatten wir es vor Jahren schon erlebt und wir werden es wieder erleben...wie sie den Weg nach unten gehen weden.
Das hat Schifferstadt, Nendingen, etc. erlebt...wenn man mit der Kohle auf den Putz haut und keine gewachsene, feste Strukturen hat...dann wird es langfristig nach hinten losgehen. Punkt. Schöne und besinnliche Weihnachten
 

Meist kommentiert man Vereine die einem unsympathisch sind....geht ja nicht um die Nachnominierungen...freue Dich, wenn ihr es schafft, ich freue mich eben, wenn ihr es nicht schafft...das ist Sport
Möchte jetzt da nicht weiter diskutieren. Danke.
 

Ja.
96.000 €
Geld ist also grad wieder weg 

18,95 Euro
 
PLAYOFF VIERTELFINALE - SV Wacker Burghausen vs. ASV Schorndorf
https://www.sportdeutschland.tv/burghausenringen/playoff-viertelfinale-sv-wacker-burghausen-vs-asv-schorndorf

ASV Urloffen bejubelt nach Heimsieg gegen Adelhausen den Klassenerhalt
von ASV Urloffen | Dez 17, 2023 | 2023, Mannschaftsrunde | 0 Kommentare
Urloffen…(pe)…Die Ringer aus dem Meerrettichdorf haben den Klassenerhalt geschafft und ringen auch im nächsten Jahr in der 1. Bundesliga.  Mit 22:9 konnte am letzten Kampftag der TuS Adelhausen besiegt werden und damit war der Klassenerhalt geschafft. Am Ende landen die Hornets aus Urloffen auf dem 5. Tabellenplatz und lassen den TuS Adelhausen und den KSV Witten hinter sich. Nach der Pressemitteilung des TuS Adelhausen vor zwei Wochen, dass man den „sportlichen Abstieg“ machen würde und im nächsten Jahr in der 2. Bundesliga antreten will, wurde viel geschrieben und diskutiert wie die Mannschaft vom Dinkelberg nach Urloffen kommt. Beim ASV Urloffen machte man sich Gedanken wie das Publikum darauf reagieren würde, kommen die Zuschauer und sorgen für den entsprechenden Rahmen im letzten Kampf der Saison. Die Bedenken waren am Ende unbegründet, schon einige Zeit vor Kampfbeginn zeichnete sich ab, dass die Zuschauer den Hornets treu sind. Auch wenn der Kampf durch die Entscheidung des TuS Adelhausen im Vorfeld auf einen Kampf ohne Wert hindeutete kamen die Zuschauer in Scharen und machten die Athletenhalle auch im letzten Kampf zum Hexenkessel. Dass der Abend auch sportlich einige interessante Duelle hatte, dafür sorgte der TuS Adelhausen, die mit ihren beiden ausländischen Ringern Sebastian Jezierzanski und Leven Metreveli-Vartanov und ihren Stammringern Nico Megerle, Kevin Henkel,  Georg Harth und Arian Güney ins Meerrettichdorf gereist sind. Es war eigentlich alles wie immer. Nachdem Vorstandssprecher Ralf Sauer die Urloffener Jugendmannschaft, die in diesem Jahr nach 2022 erneut Deutscher Meister wurde auf die Matte holte und die verdiente Ehrung bekam, brachten die Cheerleader Phönix aus Offenburg das Publikum auf Betriebstemperatur. Dann ging es los mit David Kiefer in der Klasse bis 57 kg, einem der vier eigenen Athleten, die im Kader des ASV Urloffen standen, eine Seltenheit im Bundesligaoberhaus, dass mehr wie zwei eigene Ringer in einer Mannschaft auftauchen.
57 kg Gr.-Röm.:  
David Kiefer und Julius Kummer eröffneten im Duell der beiden Eigengewächse den Kampfabend. Der Urloffener, der in diesem Jahr die Bronzemedaille bei den U20 Europameisterschaften gewann, war der aktivere Athlet und konnte, wenn auch stilartverkehrt, das Duell klar mit 8:0 für sich entscheiden. (4:0)
130 kg Freistil:  
Mohammad Umkhadjiev, der in diesem Jahr den Sprung aus der Jugendakademie des ASV Urloffen ins Bundesligateam schaffte, hatte es mit Ex-Urloffener Sebastian Jezierzanski zu tun. Umkhadjiev machte gegen den amtierenden 3. Europameister und 5. Weltmeister von 2022 einen engagierten Kampf. Er versuchte ständig zu punkten, was der erfahrene Pole im Dienste des TuS Adelhausen immer wieder geschickt abwehrte. Am Ende gewann Jezierzanski mit 9:0 Punkten. (4:3)
61 kg Freistil:  
Urloffens Jugendringer Justin Federer hatte den erfahrenen Leven Metreveli-Vartanov als Kontrahenten. Wie schon in den vergangenen Kämpfen überzeugte der junge Urloffener und bot dem erfahrenen Spanier Paroli. Am Ende stand ein 9:0 für den Gast auf der Anzeigetafel, ein achtbares Ergebnis für den Urloffener. (4:6)
98 kg Gr.-Röm.:  
Mindaugas Venckaitis, der in diesem Jahr zum ASV Urloffen kam, hatte es mit Arian Güney zu tun. Der Gast aus Adelhausen rang in diesem Jahr eine sehr starke Saison. Das Gleiche kann man aber auch von dem Litauer im Dienste des ASV Urloffen sagen. Ein Kämpfer vor dem Herren, so ein Zuschauer über Venckaitis, und er hatte recht. Der Litauer kämpfte den Gast aus Adelhausen nieder und gewann am Ende verdient mit 6:1 Punkten. (6:6)
66 kg Gr.-Röm.:  
Aleksandrs Jurkjans hatte einen stressfreien Abend. Hier stellte der TuS Adelhausen keinen Gegner, was dem ASV Urloffen vier Punkte einbrachte. (10:6)
86 kg Freistil:  
Daniel Fischer, wie David Kiefer ebenfalls 3. U20 Europameister in diesem Jahr, hatte es mit dem erfahrenen Georg Harth zu tun. Und Fischer zeigte einen hervorragenden Kampf. Konnte der Pausengong den Gast noch vor der drohenden Schulterniederlage retten, war es dann kurz nach Beginn der zweiten Hälfte aus für den Adelhausener Neuzugang. Der Urloffener legte den Gast kurz vor der vierten Minute auf die Schulter und beendete das Duell unter dem Jubel des Publikums. (14:6)
71 kg Freistil:  
Nikolai Kiryakov hatte den ehemaligen Urloffener Nico Megerle als Kontrahenten. Gewohnt souverän agierte Kiryakov, der in diesem Jahr wieder zurück zum ASV kam. Er beherrschte Megerle und gewann am Ende verdient mit 8:3 Punkten. (16:6)
80 kg Gr.-Röm.:  
Mihai Petic hatte mit Pascal Ruh, dem Trainer des TuS Adelhausen keine Probleme. War der Gast am Anfang noch agil und etwas übermotiviert, konnte der Moldawier im Dienste des ASV das ungleiche Duell kurz vor der Pause mit TÜPS beenden. (20:6)
75 kg Gr.-Röm.: 
Louis Lay sah sich einem engagiert auftretenden Alican Ulu gegenüber. Das Eigengewächs der Gäste verlangte dem Neu-Urloffener alles ab und konnte mit seiner 0:8 Niederlage durchaus zufrieden sein. (23:6)
75 kg Freistil:  
Stefan Käppeler und Ex-Urloffener Kevin Henkel duellierten sich im letzten Kampf des Abends. Noch einmal ein hochklassiges Duell des Adelhausener Nationalmannschaftsringer und Urloffens Stefan Käppeler. Am Ende hatte Kevin Henkel mit 12:3 die Nase vorn, was der Stimmung in der Urloffener Athletenhalle keinen Abbruch tat. Am Ende ein verdientes 22:9, was dem ASV Urloffen den Klassenerhalt bescherte und dem TuS Adelhausen den Abstieg in die 2. Bundesliga. Die Hornets werden im nächsten Jahr wieder die einzige Sportmannschaft aus der Ortenau sein, die in einer 1. Bundesliga vertreten ist und durch den Abstieg der RKG Freiburg 2000 im letzten Jahr und diesem Jahr dem Abstieg des TuS Adelhausen auch die einzige Mannschaft des Südbadischen Ringerverband, die den Verband in der 1. Bundesliga repräsentiert.
 
Foto: David Kiefer
Fotograf: Andrea Sommario

@Privater Anbieter.....wer macht den denn??

Ich freue mich nicht. Ein Verein, welcher nur aus starken Sponsoren besteht und keinerlei Tradition hat. Ich würde mich über Goldbach, Mömbris, etc. freuen. Was wollt ihr mit den zusammengekauften erfolgsgeilen Haufen?

Liebeserklärung an seinen KSV.
.......na ja......da kann jeder denken was er mag.....

Samstag wird es einen Livestream geben.

Warum nicht? 

1x6 und 1x7er Gruppe, aber das macht es auch nicht wirklich einfacher...

Also, die Urloffener haben in diesem Jahr alles gegeben. Mit einem der kleinsten Kader der Liga ein mögliches Endkampf um den Abstieg gesichert. Dafür, dass die Adelhausener unglaublich unsportlich sind und ihren "freiwilligen" Abstieg 2 Wochen vorher ankündigen, können sie nix.  Jeder Fan, dessen Herz für Urloffen schlägt sollte unbedingt am letzten Kampftag den Nichtabstieg live miterleben und ihr Team anfeuern. Das haben sie verdient und man sollte gemeinsam mit den Ringern, den Verantwortlichen, den Helfern ein tollen Abschlussabend erleben.  Und nach dem Kampf kann man zusammen den Nichtabstieg feiern, das große Ziel des Vereins. 
 

Ehrlich gesagt, sehe ich das etwas anders, wenn die Sportler hochwollen, wieso nicht hoch gehen und mit exakt derselben Mannschaft die im Budget liegt ringen?
Mehr als direkt wieder runter gehen kann man ja nicht. Aber wenn die Sportler wollen und motiviert sind, geht es vielleicht auch so in der 2. Liga. Für mich ist es ein Märchen, dass man wenn man aufsteigt unbedingt einkaufen muss (Ausnahme 1. Liga), ich kann mich an viele Vereine erinnern (Hausen Zell, Tennenbronn, um nur 2 Beispiele zu nennen) die das so gemacht haben und oben plötzlich überzeugt haben.
Und ehrlich gesagt, dass ist doch auch nachhaltig, mal einfach probieren und schauen wohin es mit dem Potential das man hat gehen kann...

Ein Berg zerfällt.
Im Laufe des Lebens besteht oft die Möglichkeit, vieles zu verbergen, solange nur ein Teil der Wahrheit darüber bekannt ist. Ob in privaten Angelegenheiten, geschäftlichen Beziehungen oder innerhalb eines Vereins – Mitglieder, Presse und Fans können nur dann authentisch jubeln, wenn sie wissen, was tatsächlich vor sich geht. So auch in diesem Fall in welcher die Wahrheit vermutlich bewusst hinter verschlossenen Türen gehalten wird.
Der Mythos dieses Berges hat seinen Ursprung in der Oberliga, als Heimkämpfe vor einer beeindruckenden Kulisse von tausend Zuschauern ausgetragen wurden. Dieser Mythos erstreckte sich bis zur Ära von Brugger/Frech, in der die Halle stets bis auf den letzten Platz gefüllt war. Selbst in den Anfangszeiten der Zweit- und Erstliga, als hohe Niederlagen hingenommen werden mussten, wurden die Leistungen gewürdigt. Die Derbys gegen Hausen, Zell oder Freiburg waren dabei das Salz in der Suppe.
Jede Ära findet sein Ende! Dieses war hier jedoch nicht 2023 sondern liegt Meinungen zufolge, Jahre zurück. 

Eine Vermutung der Geschehnisse:

Wir befinden uns im Januar 2014, und an der Spitze des Geschehens steht der sportliche Leiter, H. Es steht das Rückkampf-Viertelfinale gegen Mömbris-Königshofen an. Dieser Heimkampf konnte angeblich seinerzeit nur dank großzügiger finanzieller Unterstützung von privaten Förderern ausgetragen werden, die beträchtliche Summen vorgestreckt haben. Der Verein befand sich zu dieser Zeit in einer äußerst prekären finanziellen Lage. Besser gesagt man hatte angeblich nicht mal ein paar Euro auf dem Konto. Vermutlich die erste Pleite.
In diesem Jahr und den darauffolgenden lebte der Verein hauptsächlich von einem Sponsor, der nicht nur einer der erfolgreichsten Ringer auf dem Berg bis heute ist, sondern auch eine aufrichtige Leidenschaft für den Verein hegte. Der geschickte Umgang des sportlichen Leiters mit dieser Person führte jedoch zu weiteren Entwicklungen, die sich Jahre später angeblich nachteilig auswirkten. Der unerschütterliche Wille des Sponsors, DMM zu werden, und das „Ringer-Monopoly" des sportlichen Leiters, eine gefährliche Mischung.

Experten der Ringerszene sind mit den Kader-Zusammenstellungen des Vereins in diesen Jahren vertraut und können erahnen, welch erhebliche finanzielle Mittel hier im Spiel gewesen sein müssen.

In dieser Zeit fand angeblich eine Jahreshauptversammlung statt, bei der der Kassenwart sich damit herausredete, dass aus technischen Gründen weder online noch über den Kontoauszugsdrucker der aktuelle Kontostand vorgelegt werden konnte.

Möglicherweise im Jahr 2020/21, überraschte der damalige Vorstand bei der Bundesliga-Tagung die Anwesenden mit der Frage nach den möglichen Konsequenzen eines freiwilligen Abstiegs. Diese Frage ergab jedoch nur Sinn, wenn man bedenkt, dass zuvor angeblich der Fiskus vor der Tür stand, um bestimmte Angelegenheiten vergangener Jahre genauer zu prüfen.
Das Ergebnis dieser Prüfung war vermutlich äußerst bitter. Umso erstaunlicher war es, dass der Verein selbst nach diesen Erkenntnissen immer noch mit neuen Zugängen überraschte und unbehelligt diesen unglücklichen Weg weiterverfolgte. Mutmaßlich war man zu diesem Zeitpunkt ein zweites Mal, nach angeblich 2014, mittellos. 
Auch In diesem Jahr versuchte man trotz jeglicher Vernunft und unter Einsatz aller Mittel, die Playoffs zu erreichen. Dabei wurde die Tatsache, dass ein Hauptsponsor und Gründungsmitglied Monate zuvor verstorben war (RIP), weitgehend ignoriert. Die Möglichkeit, dass dieses Sponsoring auslaufen könnte, wurde angesichts des unbedingten Willens, die Playoffs zu erreichen, beiseitegeschoben. Was danach bei den Playoff-Kämpfen geschehen ist, ist allgemein bekannt. Der Auftritt des heutigen Vorstands vor dem Rückkampf, vor dem angeblichen Hintergrund dieser Vermutungen, wirkt beinahe wie eine Farce.

Nun folgt der krönende Abschluss mit der Ankündigung eines freiwilligen Abstiegs in die 2. Bundesliga. Das ganze 2 Wochen vor Saison-Ende!? Dabei erhofft man sich weniger Personal, geringere finanzielle Mittel und insgesamt weniger Aufwand. Eine bemerkenswerte Randnotiz ist, dass das Desaster des Burghausen-Halbfinale des DRB die Motivation vieler Helfer gekostet hätte.
Die Frage, die sich stellt, lautet: Ist es nicht der Verein selbst, der dafür verantwortlich ist, dass niemand mehr Lust und Freude an diesem Verein hat? Gibt es nicht einige interne Mitglieder, die sich der Vermutungen in diesen Zeilen bewusst sind? Und ist es nicht so, dass viele Mitglieder mit solchen Entscheidungen innerhalb des Vereins nie einverstanden waren?
Die Entscheidung, nicht direkt in die Oberliga zu gehen, ist einzig und allein den Egos der handelnden Personen geschuldet. Der Verein beabsichtigt natürlich, weiterhin die Nummer 1 in der Region zu bleiben. Die Entschädigung in Höhe von 100.000 Euro seitens des Deutschen Ringer-Bunds (DRB), nebenbei bemerkt, stellt aufgrund der angeblichen "Fiskus-Geschichte" zweifellos einen Glücksfall dar. Vermutlich kann man nun bei 0 anfangen…
Auch in Randsportarten sind fähige Leute von entscheidender Bedeutung, und auf dem Berg sind solche Personen seit Jahren schwer zu finden. Es ist von größter Wichtigkeit, den höchsten Respekt vor dem Ehrenamt zu haben, ohne Frage! Allerdings kann manch Ehrenamt auch Schaden anrichten.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation auf dem Berg weiterentwickeln wird.
Alles nur eine Vermutung…

Einer

Machst jetzt aber kein Faß auf wegen "u" und "v"...er ist doch nicht der einzige Athlet, wo die Übersetzung in zwei drei Varianten gibt...
Meinst dein Horst, Herbert, Martin wird in China, Japan, wo auch immer richtig übersetzt....
 

Dann aber lieber zwei 7er-Gruppen. Warum sollten Mannschaften in einer 6er-Gruppe einen Heimkampf weniger haben? Solange es noch planbar ist.

Machst jetzt aber kein Faß auf wegen "u" und "v"...er ist doch nicht der einzige Athlet, wo die Übersetzung in zwei drei Varianten gibt...
Meinst dein Horst, Herbert, Martin wird in China, Japan, wo auch immer richtig übersetzt....
 

Machst jetzt aber kein Faß auf wegen "u" und "v"...er ist doch nicht der einzige Athlet, wo die Übersetzung in zwei drei Varianten gibt...
Meinst dein Horst, Herbert, Martin wird in China, Japan, wo auch immer richtig übersetzt....
 

Ja dann rede es schön. Vielleicht wäre mal ein bisschen Demut angebracht.
Ihr müsst mit der Situation klarkommen. Jedoch ist die Zeit mal gekommen, nicht immer auf andere zu schauen und vlt. selbstkritischer zu werden.

Und wenn ihr meint in der 2. Liga wird es einfacher, dann habt ihr nichts gelernt.
Ihr braucht genauso viele Helfer, ihr braucht ausländische Ringer. So gut ist der Nachwuchs jetzt auch nicht....

 

Ja dann rede es schön. Vielleicht wäre mal ein bisschen Demut angebracht.
Ihr müsst mit der Situation klarkommen. Jedoch ist die Zeit mal gekommen, nicht immer auf andere zu schauen und vlt. selbstkritischer zu werden.

Und wenn ihr meint in der 2. Liga wird es einfacher, dann habt ihr nichts gelernt.
Ihr braucht genauso viele Helfer, ihr braucht ausländische Ringer. So gut ist der Nachwuchs jetzt auch nicht....

 

Ja dann rede es schön. Vielleicht wäre mal ein bisschen Demut angebracht.
Ihr müsst mit der Situation klarkommen. Jedoch ist die Zeit mal gekommen, nicht immer auf andere zu schauen und vlt. selbstkritischer zu werden.

Und wenn ihr meint in der 2. Liga wird es einfacher, dann habt ihr nichts gelernt.
Ihr braucht genauso viele Helfer, ihr braucht ausländische Ringer. So gut ist der Nachwuchs jetzt auch nicht....

 

Dich verstehen viele nicht...du bist hier im falschen Thread... ist Regionalliga, das interessiert dich doch nicht. 

Dich verstehen viele nicht...du bist hier im falschen Thread... ist Regionalliga, das interessiert dich doch nicht.