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Klausen

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    Klausen hat eine Reaktion von qwertz erhalten in Info   
    „Dieser Entwurf eines Vertrages ist ein abgeschriebenes und zusammengenageltes Ding, voller Anmaßungen. Mit diesem Vertrag würden wir uns als Spitzenverband selbst abschießen und alle Fördermittel verlieren. Das können wir niemals zulassen.“
     
    Liebes DRB-Präsidium,
    nur ein Bruchteil der 395 Vereine war bei der Delegiertenversammlung persönlich vertreten durch Landesvertreter. Damit das von Ihnen vertretene Ringer-Deutschland ihre Argumentation des obigen Zitates nachvollziehen kann, wäre es notwendig, dass sie die konkreten Punkte des Grundlagenvertrages nennen, die beim DRB-Präsidium diesen Unmut hervorrufen und die zur Aberkennung der Fördermittel führen würden. Eine Gesamt-Abwertung scheint in diesem Zusammenhang nicht sinnvoll, da nicht aussagekräftig.
    Die Nennung der strittigen Passagen würde es auch ermöglichen, an diesem Vorschlag des Grundlagenvertrages der DRL weiterzuarbeiten. Wie gesagt: es heißt ja auch "Vorschlag" und nicht "endgültige, unveränderbare Version".
     
    Sollten Sie diese Passagen nicht benennen können, könnte in Ringer-Deutschland der Eindruck entstehen, dass die Behauptungen des DRB-Präsidiums aus der Luft gegriffen sind. Bitte sorgen Sie für Aufklärung!
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    Klausen hat eine Reaktion von Mattenklopfer erhalten in DRL Deutsche-Ringer-Liga 2017/2018   
    Die Wortwahl von Herrn Werner ist eines Präsidenten mehr als unwürdig. Peinlich!
    Ich verstehe auch nicht, warum ein Grundlagenvertrag, der beim Eiskockey von den Bedingungen in ähnlicher Form ok ist, beim Ringen völlig inakzeptabel und Schwachsinn ist??? Der deutsche Eishockeybund bekommt auch Fördergelder, "trotz" dieses Vertrages.
    Gut finde ich, dass die Delegierten immerhin gefordert haben, dass auch der DRB mal ein Konzept vorlegen soll, nicht nur die DRL. Wenn man die Zeitungsberichte aus den Klassen unter den Bundesligen liest, steht jetzt schon überall, dass kein Regionalligist bzw. Oberligist in die derzeitige DRB-Bundesliga aufsteigen will. Es geht also genauso weiter wie bisher. Die Bundesliga wird Jahr für Jahr Vereine verlieren und keiner möchte aufsteigen. Es muss da etwas geändert werden und kann auf keinen Fall so weiter gehen. Hier sehe ich den DRB in der Bringschuld. Man kann sich nicht nur hinsetzen, abwarten und auf ein Konzept der DRL warten, dass alle Probleme lösen wird (zumal ich nicht glaube, dass es überhaupt ein solches perfektes Konzept von irgendeiner Seite geben wird. Das wäre wie die eierlegende Wollmilchsau :-) ).
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    Klausen hat eine Reaktion von qwertz erhalten in Info   
    „Dieser Entwurf eines Vertrages ist ein abgeschriebenes und zusammengenageltes Ding, voller Anmaßungen. Mit diesem Vertrag würden wir uns als Spitzenverband selbst abschießen und alle Fördermittel verlieren. Das können wir niemals zulassen.“
     
    Liebes DRB-Präsidium,
    nur ein Bruchteil der 395 Vereine war bei der Delegiertenversammlung persönlich vertreten durch Landesvertreter. Damit das von Ihnen vertretene Ringer-Deutschland ihre Argumentation des obigen Zitates nachvollziehen kann, wäre es notwendig, dass sie die konkreten Punkte des Grundlagenvertrages nennen, die beim DRB-Präsidium diesen Unmut hervorrufen und die zur Aberkennung der Fördermittel führen würden. Eine Gesamt-Abwertung scheint in diesem Zusammenhang nicht sinnvoll, da nicht aussagekräftig.
    Die Nennung der strittigen Passagen würde es auch ermöglichen, an diesem Vorschlag des Grundlagenvertrages der DRL weiterzuarbeiten. Wie gesagt: es heißt ja auch "Vorschlag" und nicht "endgültige, unveränderbare Version".
     
    Sollten Sie diese Passagen nicht benennen können, könnte in Ringer-Deutschland der Eindruck entstehen, dass die Behauptungen des DRB-Präsidiums aus der Luft gegriffen sind. Bitte sorgen Sie für Aufklärung!
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    Klausen hat eine Reaktion von Mattenklopfer erhalten in DRL Deutsche-Ringer-Liga 2017/2018   
    Die Wortwahl von Herrn Werner ist eines Präsidenten mehr als unwürdig. Peinlich!
    Ich verstehe auch nicht, warum ein Grundlagenvertrag, der beim Eiskockey von den Bedingungen in ähnlicher Form ok ist, beim Ringen völlig inakzeptabel und Schwachsinn ist??? Der deutsche Eishockeybund bekommt auch Fördergelder, "trotz" dieses Vertrages.
    Gut finde ich, dass die Delegierten immerhin gefordert haben, dass auch der DRB mal ein Konzept vorlegen soll, nicht nur die DRL. Wenn man die Zeitungsberichte aus den Klassen unter den Bundesligen liest, steht jetzt schon überall, dass kein Regionalligist bzw. Oberligist in die derzeitige DRB-Bundesliga aufsteigen will. Es geht also genauso weiter wie bisher. Die Bundesliga wird Jahr für Jahr Vereine verlieren und keiner möchte aufsteigen. Es muss da etwas geändert werden und kann auf keinen Fall so weiter gehen. Hier sehe ich den DRB in der Bringschuld. Man kann sich nicht nur hinsetzen, abwarten und auf ein Konzept der DRL warten, dass alle Probleme lösen wird (zumal ich nicht glaube, dass es überhaupt ein solches perfektes Konzept von irgendeiner Seite geben wird. Das wäre wie die eierlegende Wollmilchsau :-) ).
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    Klausen hat eine Reaktion von Mattenklopfer erhalten in DRL Deutsche-Ringer-Liga 2017/2018   
    Die Wortwahl von Herrn Werner ist eines Präsidenten mehr als unwürdig. Peinlich!
    Ich verstehe auch nicht, warum ein Grundlagenvertrag, der beim Eiskockey von den Bedingungen in ähnlicher Form ok ist, beim Ringen völlig inakzeptabel und Schwachsinn ist??? Der deutsche Eishockeybund bekommt auch Fördergelder, "trotz" dieses Vertrages.
    Gut finde ich, dass die Delegierten immerhin gefordert haben, dass auch der DRB mal ein Konzept vorlegen soll, nicht nur die DRL. Wenn man die Zeitungsberichte aus den Klassen unter den Bundesligen liest, steht jetzt schon überall, dass kein Regionalligist bzw. Oberligist in die derzeitige DRB-Bundesliga aufsteigen will. Es geht also genauso weiter wie bisher. Die Bundesliga wird Jahr für Jahr Vereine verlieren und keiner möchte aufsteigen. Es muss da etwas geändert werden und kann auf keinen Fall so weiter gehen. Hier sehe ich den DRB in der Bringschuld. Man kann sich nicht nur hinsetzen, abwarten und auf ein Konzept der DRL warten, dass alle Probleme lösen wird (zumal ich nicht glaube, dass es überhaupt ein solches perfektes Konzept von irgendeiner Seite geben wird. Das wäre wie die eierlegende Wollmilchsau :-) ).
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    Klausen hat eine Reaktion von Mattenklopfer erhalten in DRL Deutsche-Ringer-Liga 2017/2018   
    Die Wortwahl von Herrn Werner ist eines Präsidenten mehr als unwürdig. Peinlich!
    Ich verstehe auch nicht, warum ein Grundlagenvertrag, der beim Eiskockey von den Bedingungen in ähnlicher Form ok ist, beim Ringen völlig inakzeptabel und Schwachsinn ist??? Der deutsche Eishockeybund bekommt auch Fördergelder, "trotz" dieses Vertrages.
    Gut finde ich, dass die Delegierten immerhin gefordert haben, dass auch der DRB mal ein Konzept vorlegen soll, nicht nur die DRL. Wenn man die Zeitungsberichte aus den Klassen unter den Bundesligen liest, steht jetzt schon überall, dass kein Regionalligist bzw. Oberligist in die derzeitige DRB-Bundesliga aufsteigen will. Es geht also genauso weiter wie bisher. Die Bundesliga wird Jahr für Jahr Vereine verlieren und keiner möchte aufsteigen. Es muss da etwas geändert werden und kann auf keinen Fall so weiter gehen. Hier sehe ich den DRB in der Bringschuld. Man kann sich nicht nur hinsetzen, abwarten und auf ein Konzept der DRL warten, dass alle Probleme lösen wird (zumal ich nicht glaube, dass es überhaupt ein solches perfektes Konzept von irgendeiner Seite geben wird. Das wäre wie die eierlegende Wollmilchsau :-) ).
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    Klausen hat eine Reaktion von Hugo erhalten in DRL Deutsche-Ringer-Liga 2017/2018   
    Ausschnitt aus dem Artikel:
    "In der neuesten Pressemitteilung des Ringer-Bundes, in der gestern die Sperren für deutsche Athleten verkündet wurden, die in der DRL auf die Matte gehen, ist mehrfach von der „sog. ‚DRL‘“ die Rede.
    Die Abkürzung „sog.“ steht für sogenannt. Die älteren Leser kennen das aus den Zeiten des Kalten Krieges. Damals wurde in der Bundesrepublik der ungeliebte Bruderstaat im Osten häufig „die sogenannte DDR“ genannt. Die DDR setzte man gerne auch noch in Gänsefüßchen. Es war ein sprachlicher Akt der Nichtanerkennung und Geringschätzung."
     
    Wer auch immer die Pressemitteilungen des DRBs verfasst. Ihm täte es gut, wenn er bei sachlichen Formulierungen bleiben würde und weniger Emotionen einbringen würde (auch solche Formulierungen wie "Spielchen"). Das wirkt ja teilweise wie die Twitterkommentare von Donald Trump. Erst möglichst schnell im Affekt geschrieben, danach erst überlegt. Dies ist nur weiteres Öl ins Feuer.
     
    Aber auch die DRL sollte sachlicher argumentieren. Sie hat ohne Zweifel einen wichtigen Erfolg gefeiert. Für Außenstehende war aber in der Außendarstellung auf den ersten Blick nicht ersichtlich, dass dies noch nicht die endgültige Entscheidung war.
     
    Also mein Appell an beide Seiten: mehr Sachlichkeit, weniger Emotionen. Und rauft euch zum Wohle des Ringens wieder zusammen!
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    Klausen hat eine Reaktion von Hugo erhalten in DRL Deutsche-Ringer-Liga 2017/2018   
    Ausschnitt aus dem Artikel:
    "In der neuesten Pressemitteilung des Ringer-Bundes, in der gestern die Sperren für deutsche Athleten verkündet wurden, die in der DRL auf die Matte gehen, ist mehrfach von der „sog. ‚DRL‘“ die Rede.
    Die Abkürzung „sog.“ steht für sogenannt. Die älteren Leser kennen das aus den Zeiten des Kalten Krieges. Damals wurde in der Bundesrepublik der ungeliebte Bruderstaat im Osten häufig „die sogenannte DDR“ genannt. Die DDR setzte man gerne auch noch in Gänsefüßchen. Es war ein sprachlicher Akt der Nichtanerkennung und Geringschätzung."
     
    Wer auch immer die Pressemitteilungen des DRBs verfasst. Ihm täte es gut, wenn er bei sachlichen Formulierungen bleiben würde und weniger Emotionen einbringen würde (auch solche Formulierungen wie "Spielchen"). Das wirkt ja teilweise wie die Twitterkommentare von Donald Trump. Erst möglichst schnell im Affekt geschrieben, danach erst überlegt. Dies ist nur weiteres Öl ins Feuer.
     
    Aber auch die DRL sollte sachlicher argumentieren. Sie hat ohne Zweifel einen wichtigen Erfolg gefeiert. Für Außenstehende war aber in der Außendarstellung auf den ersten Blick nicht ersichtlich, dass dies noch nicht die endgültige Entscheidung war.
     
    Also mein Appell an beide Seiten: mehr Sachlichkeit, weniger Emotionen. Und rauft euch zum Wohle des Ringens wieder zusammen!
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    Klausen hat eine Reaktion von Hugo erhalten in DRL Deutsche-Ringer-Liga 2017/2018   
    Ausschnitt aus dem Artikel:
    "In der neuesten Pressemitteilung des Ringer-Bundes, in der gestern die Sperren für deutsche Athleten verkündet wurden, die in der DRL auf die Matte gehen, ist mehrfach von der „sog. ‚DRL‘“ die Rede.
    Die Abkürzung „sog.“ steht für sogenannt. Die älteren Leser kennen das aus den Zeiten des Kalten Krieges. Damals wurde in der Bundesrepublik der ungeliebte Bruderstaat im Osten häufig „die sogenannte DDR“ genannt. Die DDR setzte man gerne auch noch in Gänsefüßchen. Es war ein sprachlicher Akt der Nichtanerkennung und Geringschätzung."
     
    Wer auch immer die Pressemitteilungen des DRBs verfasst. Ihm täte es gut, wenn er bei sachlichen Formulierungen bleiben würde und weniger Emotionen einbringen würde (auch solche Formulierungen wie "Spielchen"). Das wirkt ja teilweise wie die Twitterkommentare von Donald Trump. Erst möglichst schnell im Affekt geschrieben, danach erst überlegt. Dies ist nur weiteres Öl ins Feuer.
     
    Aber auch die DRL sollte sachlicher argumentieren. Sie hat ohne Zweifel einen wichtigen Erfolg gefeiert. Für Außenstehende war aber in der Außendarstellung auf den ersten Blick nicht ersichtlich, dass dies noch nicht die endgültige Entscheidung war.
     
    Also mein Appell an beide Seiten: mehr Sachlichkeit, weniger Emotionen. Und rauft euch zum Wohle des Ringens wieder zusammen!
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    Klausen hat eine Reaktion von Hugo erhalten in DRL Deutsche-Ringer-Liga 2017/2018   
    Ausschnitt aus dem Artikel:
    "In der neuesten Pressemitteilung des Ringer-Bundes, in der gestern die Sperren für deutsche Athleten verkündet wurden, die in der DRL auf die Matte gehen, ist mehrfach von der „sog. ‚DRL‘“ die Rede.
    Die Abkürzung „sog.“ steht für sogenannt. Die älteren Leser kennen das aus den Zeiten des Kalten Krieges. Damals wurde in der Bundesrepublik der ungeliebte Bruderstaat im Osten häufig „die sogenannte DDR“ genannt. Die DDR setzte man gerne auch noch in Gänsefüßchen. Es war ein sprachlicher Akt der Nichtanerkennung und Geringschätzung."
     
    Wer auch immer die Pressemitteilungen des DRBs verfasst. Ihm täte es gut, wenn er bei sachlichen Formulierungen bleiben würde und weniger Emotionen einbringen würde (auch solche Formulierungen wie "Spielchen"). Das wirkt ja teilweise wie die Twitterkommentare von Donald Trump. Erst möglichst schnell im Affekt geschrieben, danach erst überlegt. Dies ist nur weiteres Öl ins Feuer.
     
    Aber auch die DRL sollte sachlicher argumentieren. Sie hat ohne Zweifel einen wichtigen Erfolg gefeiert. Für Außenstehende war aber in der Außendarstellung auf den ersten Blick nicht ersichtlich, dass dies noch nicht die endgültige Entscheidung war.
     
    Also mein Appell an beide Seiten: mehr Sachlichkeit, weniger Emotionen. Und rauft euch zum Wohle des Ringens wieder zusammen!
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    Klausen hat eine Reaktion von qwertz erhalten in DRL Deutsche-Ringer-Liga 2017/2018   
    Falls nicht zeitnah eine Sperre für die Sportler, die in der DRL gestern gestartet sind, von der UWW ausgesprochen wird, werden die anderen ausländischen Sportler sehen, dass diese Drohung nur ein zahnloser Tiger ist und sich überlegen, in den kommenden Wochen doch noch in der DRL zu starten (was ich hoffe).
  12. Like
    Klausen hat eine Reaktion von Kobanya erhalten in KV Riegelsberg 21/22   
    57 FR Müller
    57 GR Müller
    61 FR M.Paulus
    61 GR
    66 FR Burkon
    66 GR Adjaoud
    71 FR Daniel Decker
    71 GR Adjaoud
    75 FR R. Paulus
    75 GR Di Franco
    80 FR R. Paulus, Skodawessely
    80 GR Braun
    86 FR Skodawessely
    86 GR Braun
    98 FR
    98 GR Minich
    130 FR
    130 GR Devici
  13. Like
    Klausen hat eine Reaktion von bikerfish1 erhalten in KSV Köllerbach 2019/20   
    Ich gebe dir in einigen Punkten recht, bei manchen sehe ich etwas anders (aber dafür ist ein Forum ja da :-) )
    - Ich weiß nicht wie es im Saarland geregelt ist. Aber in den meisten Verbänden beginnt das Landestraining doch erst in der B-Jugend (selten C-Jugend)?!? Alles was vorher läuft, findet nur im Verein statt, also die Grundlagen. Und in Köllerbach gab es früher doch immer diesen ehemaligen russischen Olympiasieger Korban im Grecco-Trainerstab. Ist der nicht mehr da?
    - die Gehälter der Trainer zählen nicht zur Budgetbegrenzung. Kürzungen würden also keinen Spielraum verschaffen.
    - Durch die Nichtweiterverpflichtung von Fischer wird wohl leider auch kein Geld für andere übrig bleiben. Wenn ich bei jedem weiterverpflichtetem Sportler an die Grenze gegangen bin, kann ich das bei einem neuen Sportler auch nur bis maximal zu diesem Wert. Es sei denn der Neue ringt für deutlich weniger als das Maximal erlaubte. Halte ich aber für eher unwahrscheinlich, wenn sie sich noch einen Guten angeln wollen.
     
    Bei den anderen Punkten sehe ich das so wie du :-)
  14. Like
    Klausen hat eine Reaktion von Mattenklopfer erhalten in Wechsel 2017   
    ok. Wechselgebühren fallen doch nicht unter diese 150,000.
    Fehler von mir. Sorry
  15. Like
    Klausen hat eine Reaktion von Mattenklopfer erhalten in Wechsel 2017   
    Steht in den diesjährigen Richtlinien auf der letzten Seite als
     
    "DRB-Budgetgrenzenvereinbarung Als vertretungsberechtigter Vorstand des Vereins ………………………… verpflichten wir uns, die Budgetgrenzenvorgaben des DRB gem. Ziff. 20 e) der Bundesligarichtlinien vom 15.10.2016 einzuhalten, die entsprechenden Rechtshandlungen vorzunehmen bzw. die erforderlichen Mitwirkungshandlungen zu erbringen bzw. zu veranlassen. Diese Erklärung ist unwiderruflich. Datum, Unterschrift aller vertretungsberechtigten Mitglieder des Vereinsvorstandes"     Hier der entsprechende Passus Ziff. 20 e) aus den Richtlinien: "e) Budgetgrenze für den Einsatz bezahlter Ringkämpfer Soweit die Bundesligavereine im Ligabetrieb bezahlter Sportler für die Kämpfe der Bundesliga einsetzen, darf die Gesamtsumme der gezahlten Vergütungen für die Sportler einen Betrag von jährlich pro Saison 150.000,00 € netto pro Mannschaft nicht übersteigen. Eine Budgetübertragung ist nicht möglich. Bei Erreichen des Halbfinales wird die Budgetgrenze für die betroffenen Vereine um weitere 10.000,00 € auf 160.000,00 € erhöht, bei Erreichen des Finales um weitere 10.000,00 € auf 170.000,00 €. In die Budgetgrenze werden alle Geldleistungen bzw. geldwerten Vorteile angerechnet, die die Sportler vom Verein erhalten. Ausgenommen von der Anrechnung sind folgende Leistungen, die außerhalb der Budgetgrenze gewährt werden dürfen und wie folgt nicht angerechnet werden: - Reise-/Übernachtungskosten, soweit diese höchstens in Höhe der Sätze des Bundesreisekostengesetzes gewährt werden und belegmäßig nachgewiesen werden. - Verwaltungskostenpauschale (Telefonkosten, Übernahme von Gebühren etc.) bis zu einem Betrag von 500,00 € pro Bundesligasaison pro Sportler. - Gebühren an den DRB bzw. die UWW für den Einsatz der betreffenden Sportler Als Vergütung im oben genannten Sinne zählen auch Zahlungen von dem Verein und seinen Vorständen nahestehenden Dritten an den Sportler oder an eine dem Sportler nahestehende Person (jeweils iSd § 138 InsO). Nicht angerechnet werden folgende Zahlungen: · Zahlungen, die ein Ringer bei einem Sponsor als Lohn für seine reguläre Berufstätigkeit erzielt, wenn er zu Ligabeginn seit mindestens einem Jahr bei dem Sponsor regelmäßig in einem zeitlichen Umfang von mindestens 30 Stunden pro Woche tatsächlich tätig ist. · Zahlungen bis zu einem Betrag von 2.400,00 € für tatsächlich durchgeführte Leistungen an den Verein im Sinne der Übungsleiterpauschale. Der DRB-Vorstand entscheidet auf Antrag des Vereins vorab über eine Ausnahme von dem Anrechnungserfordernis und kann eine Nichtanrechnung zulassen, wenn dies zur Vermeidung unbilliger Härten erforderlich ist. Es finden Prüfungen der Einnahmen und Ausgaben (Gewinn- und Verlustrechnung mit Belegen) für den Ligabetrieb eines Ligavereins statt, um die Einhaltung der Budgetgrenze zu überprüfen. Eine weitergehende, insbesondere steuer- bzw. sozialversicherungsrechtliche Prüfung nimmt der DRB nicht vor. Diese obliegen den zuständigen Behörden. Die Budgetgrenzenprüfung findet in den Räumen des vom DRB benannten Sachverständigen statt. Zur Prüfung sind Angehörige der rechts- und steuerberatenden Berufe berechtigt. Die Kosten der Prüfung trägt der DRB. Verstöße gegen die Budgetgrenze werden nach der Strafordnung sanktioniert."
  16. Like
    Klausen reagierte auf Klausen in Dan Kolov 17   
    Starkes Turnier von Dukov (ehemals Köllerbach) in 57 Fr (2.Platz). Ist der schon irgendwo untergekommen?
  17. Like
    Klausen reagierte auf Teufelchen in KSV Köllerbach 2019/20   
    57 gr Decker
    57 fr Lyzen
    61 gr Decker
    61 fr Lyzen
    66 gr Kinsinger
    66 fr Seimetz
    71 gr Tugginger
    71 fr Zarcone
    75 gr Badusch, Tugginger
    75 fr Shyyka / Decker Daniel
    80 gr
    80 fr
    86 gr Fischer
    86 fr Shyyka
    98 gr Fischer
    98 fr Cudinovic / Haas
    130 gr Nabi
    130 fr Koth....
     
    Hat jemand weitere Namen die gehen oder bleiben?
    Evtl. deckt Badusch die 71 auch ab, international ging er ja bereits runter.
     
    Dukov ist weg, sucht sich einen neuen Verein.
  18. Like
    Klausen hat eine Reaktion von pehlivan erhalten in KSV Köllerbach 2019/20   
    Nabi und Khotsianiskyi haben verlängert
     
    Quelle:
    http://www.saartext.de/204-01.html
  19. Like
    Klausen reagierte auf Nur mal so in KSV Köllerbach 2019/20   
    Klar gehen Sie mit dem Gehalt runter :
     
    12 x Summe X Tausend ist weniger wie 4 x Summe X Tausend
     
    aber trotzdem werden beide nicht auf einen Euro PRO Kampf verzichten. Und allen anderen , welche die ganze Runde ringen wird erzählt : 150.000.- wir müssen sparen und können euch leider nicht mehr zahlen.
    Und Vereine die vorher einen Etat 250.000 oder mehr zur Verfügung hatten werden ja auch 100pro , ihren Sponsoren erzählen : wir haben die 150.000 voll, bitte zahlt jetzt mal die Hälfte .
    Was passiert bitte mit den mehr eingenommen Taler'n ?
     
    Die besten wird man halten und bei den anderen muss man sparen, man hat dann gleich die passende Grundlage zum verhandeln vom DRB bekommen.
  20. Like
    Klausen hat eine Reaktion von pehlivan erhalten in KSV Köllerbach 2019/20   
    Nabi und Khotsianiskyi haben verlängert
     
    Quelle:
    http://www.saartext.de/204-01.html
  21. Like
    Klausen hat eine Reaktion von URWG erhalten in Neue Bundesliga 2017/18 vs DRL Liga 17/18   
    http://www.ringen.de/starke-ringer-bundesliga-durch-faire-chancen-fuer-alle-vereine/
     
    Der DRB hat kein Interesse an einem Vermittler
  22. Like
    Klausen hat eine Reaktion von skask erhalten in Olympia 2016   
    Seit etwa einer Stunde auf der Facebook-Seite von Stefan Kehrer:
     
    "Hi Leute,
    das Landgericht Würzburg hat meinen Antrag auf Teilnahme an dem kommenden olympischen Qualifikationsturnier in Istanbul abgelehnt. Ich habe mich trotz vieler Kritikpunkte am Urteil aufgrund der faktischen Gegebenheiten entschlossen, für mein Ziel der Teilnahme an der Olympiade nicht mehr zu kämpfen. Sportlich wünsche ich Erik Thiele und der ganzen Nationalmanschaft allen Erfolg. Ich hoffe, dass mit einem Erfolg in Istanbul auch meine Gewichtsklasse bei Olympia mit einem deutschen Ringer besetzt werden kann.
    Die Entscheidung des Deutschen Ringer-Bundes, mir keine Chance einer Qualifikation für die Olympiade einzuräumen, halte ich nach wie vor für falsch. Die im Eilverfahren dafür vorgetragenen Gründe, einer fehlenden Leistungsfähigkeit meinerseits sind unzutreffend. Es gab keinen sachlichen Gründe die mir bereits erteilte feste Zusage der Aufstellung in einem der Qualifikationsturniere zurückzuziehen. Ich befinde mich – auch sportärztlich attestiert- in hervorragender körperlicher Verfassung und fühle mich in absoluter Bestform. Mit sehr guter Chance hätte ich deshalb gerne für den deutschen Ringer-Sport den fehlenden Olympiaplatz in Istanbul erkämpft.
    Ich hatte im Vorfeld der gerichtlichen Auseinandersetzung dem Deutschen Ringer-Bund angeboten, eine Schiedsvereinbarung zum Deutschen Sportschiedsgericht abzuschließen. Offensichtlich hat der Deutsche Ringer-Bund das Urteil des dem Sport näheren und gerade deshalb vom Deutschen Olympischen Sportbund ins Leben gerufenen Sportgericht gescheut und auf ein fehlendes Sportverständnis beim staatlichen Gericht gehofft. Diese Rechnung des Deutschen Ringer-Bunds ist zunächst aufgegangen. Sämtliche Rechte in einem späteren Hauptsacheverfahren behalte ich mir allerdings vor. Ich habe mich 2 1/2 Jahre intensiv für Olympia 2016 und die Qualifizierung dorthin vorbereitet. Ich habe erhebliche private und berufliche Einschränkungen dafür in Kauf genommen. Nicht nur ich sondern auch meine Sponsoren sind durch das unsachliche und jedem sportlichen Fair Play widersprechenden Handeln des Bundestrainers und Sportdirektor mir gegenüber enttäuscht worden.
    In diesem Sinne ,
    Lieber stehend sterben als kniend leben.
    Euer Stefan"
  23. Like
    Klausen hat eine Reaktion von skask erhalten in Olympia 2016   
    Seit etwa einer Stunde auf der Facebook-Seite von Stefan Kehrer:
     
    "Hi Leute,
    das Landgericht Würzburg hat meinen Antrag auf Teilnahme an dem kommenden olympischen Qualifikationsturnier in Istanbul abgelehnt. Ich habe mich trotz vieler Kritikpunkte am Urteil aufgrund der faktischen Gegebenheiten entschlossen, für mein Ziel der Teilnahme an der Olympiade nicht mehr zu kämpfen. Sportlich wünsche ich Erik Thiele und der ganzen Nationalmanschaft allen Erfolg. Ich hoffe, dass mit einem Erfolg in Istanbul auch meine Gewichtsklasse bei Olympia mit einem deutschen Ringer besetzt werden kann.
    Die Entscheidung des Deutschen Ringer-Bundes, mir keine Chance einer Qualifikation für die Olympiade einzuräumen, halte ich nach wie vor für falsch. Die im Eilverfahren dafür vorgetragenen Gründe, einer fehlenden Leistungsfähigkeit meinerseits sind unzutreffend. Es gab keinen sachlichen Gründe die mir bereits erteilte feste Zusage der Aufstellung in einem der Qualifikationsturniere zurückzuziehen. Ich befinde mich – auch sportärztlich attestiert- in hervorragender körperlicher Verfassung und fühle mich in absoluter Bestform. Mit sehr guter Chance hätte ich deshalb gerne für den deutschen Ringer-Sport den fehlenden Olympiaplatz in Istanbul erkämpft.
    Ich hatte im Vorfeld der gerichtlichen Auseinandersetzung dem Deutschen Ringer-Bund angeboten, eine Schiedsvereinbarung zum Deutschen Sportschiedsgericht abzuschließen. Offensichtlich hat der Deutsche Ringer-Bund das Urteil des dem Sport näheren und gerade deshalb vom Deutschen Olympischen Sportbund ins Leben gerufenen Sportgericht gescheut und auf ein fehlendes Sportverständnis beim staatlichen Gericht gehofft. Diese Rechnung des Deutschen Ringer-Bunds ist zunächst aufgegangen. Sämtliche Rechte in einem späteren Hauptsacheverfahren behalte ich mir allerdings vor. Ich habe mich 2 1/2 Jahre intensiv für Olympia 2016 und die Qualifizierung dorthin vorbereitet. Ich habe erhebliche private und berufliche Einschränkungen dafür in Kauf genommen. Nicht nur ich sondern auch meine Sponsoren sind durch das unsachliche und jedem sportlichen Fair Play widersprechenden Handeln des Bundestrainers und Sportdirektor mir gegenüber enttäuscht worden.
    In diesem Sinne ,
    Lieber stehend sterben als kniend leben.
    Euer Stefan"
  24. Like
    Klausen reagierte auf Dark Moderator in KSV Köllerbach 2015/16   
    Velikov wurde doch auch schon Bestätigt ?
  25. Like
    Klausen hat eine Reaktion von KSVFAN erhalten in KSV Köllerbach 2015/16   
    "Der KSV Köllerbach-Püttlingen hat drei Ringer seines aktuellen Bundesliga-Kaders für die Saison 2016/17 weiterverpflichtet. So unterschrieben bei den Saarländern die Athleten Valentin Seimetz (57 kg Freistil), Etienne Kinsinger (61 kg griechisch-römischer Stil) sowie Gennadij Cudinovic (98 kg Freistil) Verträge für die neue Runde."
     
    Quelle: Homepage KSV Köllerbach

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