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Waldläufer

DRB Deutscher Ringer Bund / Liga

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Füchse kann ich dagegen gar nicht leiden. Nicht einmal den schockgefrosteten, diese fake Trophäe aus dem Jaegerhaus.

Böse Unterstellung gegen Fuchsau?

Ja glaubst Du das ganze Jaegerlatein? Zwei Sauen mit einer Kugel?

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Weil ja in einem anderen Thread wieder viel über das 3. Finale gesprochen wird wollte ich das hier mal aufgreifen.

 

Meiner Meinung nach ist klar, dass es das in der Saison 17/18 nicht geben wird, richtig?

Wurde doch so abgestimmt und auch offen kommuniziert. Ebenso taucht es auch im vom DRB am 16.01. veröffentlichten Terminplan nicht auf.

(Guckst du: http://www.ringen.de/landesverbaende-demonstrieren-einigkeit-drb-bundesliga-steht/ )

also wäre das doch geklärt.

 

Wie sieht es jetzt aber mit den neuen Gewichtsklassen aus? Es gibt widersprüchliche Aussagen... hat da jemand was konkretes?

Bis zu den Play Offs die neuen dann ab 1/8 Finale die alten? Wo liegt hier der Sinn?

 

Und eine Sache macht mir auch noch Sorgen. Ich hoffe bei den Achtelfinals kämpfen 1. Liga A gg. 5.(6.) Liga B und 2. gg. 4. ..

Denn wenn gelost würde wäre die Runde bei 16 Endrundenteilnehmern von 21 Teams ja völliger Humbug:-O

Und weiß man schon wie der beste 6. fest gemacht wird für die Endrunde?

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Landesverbände demonstrieren Einigkeit / DRB-Bundesliga steht Januar 16, 2017

/in News /von Kadir Caliskan

 

Landesverbände demonstrieren Einigkeit / DRB-Bundesliga steht

Aschaffenburg – Gründlich satt haben die Verantwortlichen der Landesorganisationen im Ringen die seit Monaten andauernden Streitigkeiten um den Fortbestand und Strukturen des Mannschaftsringens in Deutschland. Am vergangenen Samstag machte der Deutsche Ringer- Bund in Aschaffenburg ‘Nägel mit Köpfen’ und zurrte die DRB-Bundesliga mit den gemeldeten 21 Teams fest.

 

von Jörg Richter

 

Diese 21 Mannschaften werden ab dem 2. September in drei Staffeln die Hauptrunde der Mannschaftsmeisterschaft 2017/2018 ausringen, anschließend ermitteln die besten Teams in den PlayOff’s ab Achtelfinale bis hin zum Finale den Titelträger 2017/2018.

DRB-Präsident Manfred Werner erläuterte eingangs der Beratung den Vertretern der Landesorganisationen, sowie der Erst- und Zweitligavertretungen die für die neue- gemeinsame DRB-Bundesliga gemeldet hatten, den aktuellen Stand und wies auf die unerträgliche Situation hin, die durch den Streit mit den Vereinen, die sich der Gründung einer Deutschen Ringer- Liga verselbstständigen wollten, entstanden war. „Als Dachverband wollen wir die Attraktivität der Bundesliga als Aushängeschild des deutschen Ringkampfsportes wieder erhöhen“, gehört für Werner eine starke Bundesliga, gemeinsam mit den Erfolgen, die zuletzt bei internationalen Einzelmeisterschaften und Olympischen Spielen erzielt wurden, zum Gesamtbild des deutschen Ringkampfsportes.

Die Ausführung wurden auch durch den DRB-Vize Günter Maienschein unterstrichen, der auf die Beratung vom 6. Januar mit den Vertretern der einstigen 2. Bundesliga Nord verwies. „Wir müssen gläserner werden, dürfen nicht nur im stillen Kämmerlein Entscheidungen treffen, müssen Vertrauen zurück gewinnen“, so Maienschein, der damit wohl genau den Nerv der Mannschaften trifft, die angesichts eines verschärften Strafkataloges auf eine Meldung bei der DRB-Bundesliga verzichteten.

Den Selbigen will der DRB nun entschärfen, die ohnehin schwierige Überwachung der angedrohten Budgetüberwachung der Bundesligisten, soll durch eine – für alle nachvollziehbare Punktewertung ersetzt werden, nach der die Ringer zu den jeweiligen Begegnungen eingesetzt werden dürfen.

Insgesamt will der DRB die Entscheidungen nicht mehr mit seiner Stimmenhoheit im Bundesligaausschuss herbei führen, dieses Gremium soll zukünftig mit 2/3-Mehrheit Regularien festlegen.

Ging es für die Vereine bei den Festlegungen von Aschaffenburg vor allem darum, endlich Planungssicherheit für die kommende Saison zu haben, so freute man sich beim DRB-Vorstand, der vollzählig in Aschaffenburg erschienen war, über den Rückhalt aus den Landesverbänden.

„Noch vor einigen Jahren haben wir alle, gemeinsam mit vielen Partnern aus Sport, Politik und Wirtschaft erfolgreich für den Verbleib des Ringkampfsportes im olympischen Programm gekämpft, nun erschüttern Streitigkeiten um die Struktur des Mannschaftsringens unsere schöne Sportart in den Grundfesten“, so Jens Peter Nettekoven, der den Landesverband Nordrheinwestfalen vertrat und damit wohl den Nagel auf den Kopf traf.

Vereinsvertreter, aber auch die Verantwortlichen der Landesorganisationen und nicht zuletzt die Präsidiumsmitglieder zeigten sich erfreut über die einvernehmlichen Diskussionen und bekundeten am Ende auch Zusammenhalt unter dem Dach des DRB. Mit gemeinsamen Arbeitsgruppen und offenen Diskussionen in den Ländern will man dann auch die Vereine wieder erreichen, die sich derzeit innerhalb der Deutschen Ringer- Liga selbst organisieren und vermarkten wollen, aber auch jene Mannschaften, die sich bei all den Unsicherheiten und Streitigkeiten zunächst erst einmal für einen Start in den Ligen unterhalb der DRB-Bundesliga entschieden haben. „Ziel ist es, mit 4 Staffeln zu je 8 Teams die Hauptrunde auszuringen und dabei so attraktiv und ausgeglichen zu sein, dass für unterklassige Mannschaften der Aufstieg in die nunmehr höchste Kampfklasse interessant wird“, blicken Manfred Werner und Günter Maienschein nach unzähligen Telefonaten, Erklärungen und Beratungen der letzten Wochen nun wieder optimistischer in die Zukunft des deutschen Mannschaftsringens.

 

Was jetzt?
Planungssicherheit durch 3 Gruppen mit 7 Mannschaften? Oder doch 4 Gruppen mit 8 Mannschaften?
Gibts doch noch mal eine Nachmeldefrist?
Wann starten die "offenen Diskussionen" nachdem es vor kurzem noch geheissen hat, dass es keinen Gesprächsbedarf gäbe?
 
Und die "unzähligen" Telefonate,... hätte man sich sparen können, wenn man im Vorfeld auch nur ein bisschen kompromisbereit gewesen wäre.
 
 
 
 
 
 
 

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Ich habe in den aktuellen BL Richtlinien (Stand 19.01.17) auf 2 der Fragen folgende Antworten gefunden:

 

...

Und eine Sache macht mir auch noch Sorgen. Ich hoffe bei den Achtelfinals kämpfen 1. Liga A gg. 5.(6.) Liga B und 2. gg. 4. ..

Denn wenn gelost würde wäre die Runde bei 16 Endrundenteilnehmern von 21 Teams ja völliger Humbug:-O

 

"Achtelfinale

...

Die 3 Tabellenersten und der bestplatzierte Tabellenzweite werden für das Achtelfinale gesetzt und treten zuerst auswärts an.

...

Die Paarungen des Achtelfinales werden am 25.11.2017 ausgelost.

... "

 

Bitte nicht!

Das würde bedeuten ich lass 2 sicher hinter mir und schon bringt es mir nichts mehr weiter zu punkten und ich kann zumindest auswärts Geld sparen und mit nem B-Team kommen... Weiter: warum nur der beste 2. das Rückkampfheimrecht? Eigentlich doch alle ersten alle 2. und die besseren 2 der drittplazierten zuerst auswärts, oder? Schließlich sind es ja 8 Kämpfe...

 

Und weiß man schon wie der beste 6. fest gemacht wird für die Endrunde?

"Aus den 3 Gruppen qualifizieren sich die besten 5 Mannschaften (Plätze 1 bis 5) und der bestplatzierte Tabellensechste für das Achtelfinale.

...

Zur Ermittlung des bestplatzierten Tabellenzweiten bzw. Tabellensechsten wird folgende Regelung in der aufgeführten Reihenfolge vereinbart: 1. Mannschaftspunkte in der Tabelle (z.B.: 24:4 oder 22:6) 2. Kampfpunktedifferenz (nicht die größere Anzahl der Punkte) 3. Los"

 

Klingt für mich okay. Natürlich sind die 3 Ligen nicht vergleichbar in ihrer Stärke aber ist kaum anders zu regeln.

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...

 

Was jetzt?

Planungssicherheit durch 3 Gruppen mit 7 Mannschaften? Oder doch 4 Gruppen mit 8 Mannschaften?

Gibts doch noch mal eine Nachmeldefrist?

Wann starten die "offenen Diskussionen" nachdem es vor kurzem noch geheissen hat, dass es keinen Gesprächsbedarf gäbe?

 

 

Dazu steht in den Richtlinien:

 

" 3.Gliederung bzw. Ligastruktur der DRB-Bundesliga

Die DRB-Bundesliga ist für die Saison 2017/2018 in 3 Gruppen mit 7 Mannschaften eingeteilt. Eine Ausbaustufe auf vier Gruppen mit je 7-8 Mannschaften wird für die Zukunft angestrebt."

 

Sprich 4x8 in der Wunsch für die Zukunft aber 17/18 ist danach schon fix.

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Alles zu kompliziert. Deshalb dümpelt das Ringen daher.Wenn ich Bekannte mitnehme muss ich endlos erklären die Regeln.Sogar regelmāssige Zuschauer und auch Ringer sind teilweise überfragt.3 Bundesligen regional wegen den Fahrten.Die drei ersten der Bundenligen kämpfen die Meisterschaft aus. Vereine sollen frei entscheiden ob Deutscher,Ausländer,Eingedeutschter,EU leer alles egal 10 Ringer in den Gewichtsklassen!

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Ich wäre immer noch für eine erste Liga und wer am Ende erster ist, ist DMM.

Fände ich nicht gut:

1. Viele weite Fahrten schon in der Runde somit weniger (Gäste)-Zuschauer.

2. keine spannenden K.O. Begegnung am Ende der Runde als Highlights.

3. weniger häufig Derbys in der normalen Runde

4. Im Mittelfeld der Tabelle gibt es keine Anreize auch Auswärts ordentlich zu stellen.

 

So gesehen finde ich unter den aktuellen Umständen das geplant System ok.

Nur die Sache mit der Auslosung ist Mist.

 

Warum nicht 2 Töpfe:

Topf A: Platz 1-2 + die 2 besten 3.

Topf B: Platz 3-6.

Dann jeweils gegeinander lösen.

Topf A hat Rückkampfheimrecht.

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