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RWG Mömbris-Königshofen 2015/16

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Ich weiß was zum beispiel ispringen für menekse und im Vergleich für Kudla geboten haben, da ist der Deniz sehr billig... Endrunde 61 wäre sicher auch machbar bei ihm, während der normalen runde geh ich ausschließlich von 66 aus

 

75gr sucht man schon nen jungen deutschen, am liebsten 1:1 für Fetzer, heißt Endrunde 66, auch 86gr und Endrunde 75 hat man schon Kontakt aufgenommen ;-)

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Fallacara und Bolaghi weg, Weisenberger will aufhören ? Wechselgerüchte bei Fetzer ?

Mir ist mal zu Ohren gekommen, dass bei Rung auch nicht mehr das große Interesse besteht ?

Jetzt wird's aber eng ...

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Rung hat Lust weiterzumachen, wird dies auch tun.

Aktuell steht und fällt aber alles wohl erstmal mit den Sponsoren, welche zum einen gehalten werden müssen und es müssen bestimmt auch ein paar neue her, falls welche abgesprungen sind.

 

Das Weisenberger vor der Runde schon aufhören wollte habe ich auch so gehört. Aber er hat sich ja auch da nochmal überzeugen lassen. Und da man kommende Saison kleinere Brötchen backen will, kann man auch bestimmt einen weisenberger noch auf 86kg, auch wenn dieser nicht in wirklich jedem training ist.

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Ich weiß was zum beispiel ispringen für menekse und im Vergleich für Kudla geboten haben, da ist der Deniz sehr billig... Endrunde 61 wäre sicher auch machbar bei ihm, während der normalen runde geh ich ausschließlich von 66 aus

 

75gr sucht man schon nen jungen deutschen, am liebsten 1:1 für Fetzer, heißt Endrunde 66, auch 86gr und Endrunde 75 hat man schon Kontakt aufgenommen ;-)

Kudla gewinnt aucg doppelt so viel wie Menekse dann darf er auch doppelt so viel verdienen! Wobei das nicht mal doppelt so viel ist sondern vllt 1/4 ... aber für einen der nur Playoffs 61 machen will und in 66 gegen die meisten keine Chance hat is das was er aufruft schon ein Wahnsinn...

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Mömbris/Königshofen bleibt erstklassig

 

Ringen: RWG darf für das Oberhaus melden - DRB erlaubt Mitsprache - Tendenz zur eingleisigen 1. Bundesliga

 

 

Der Freitagabend war ein wichtiger für das deutsche Spitzenringen im Allgemeinen und die RWG Mömbris/Königshofen im Besonderen: Bei einem Treffen in einem Hotel in Wurmlingen (nahe Tuttlingen) einigten sich Vertreter der Erstligisten sowie des Deutschen Ringer-Bunds (DRB) auf Kompromisse in mehreren strittigen Fragen der vergangenen Wochen.

Neues Gremium

Im Resultat wird es nun nicht zum angedrohten Zwangsabstieg fast aller Erstligisten in die Landesklassen kommen. Darüber hinaus gesteht der DRB den Bundesligisten in einem neuen Gremium künftig wieder mehr Mitsprache etwa bei Gewichtsklassen und Ausländerquote zu.

An der Aussprache nahmen für den »Bundesliga-Ausschuss der Vereine«, der sich als Reaktion auf den 2014 abgeschafften »richtigen« Bundesliga-Ausschuss innerhalb des DRB gegründet hatte, Offizielle vom SV Germania Weingarten, dem KSV Köllerbach und dem KSV Aalen teil. Den DRB vertraten diverse Präsidiumsmitglieder und auch DRB-Sportdirektor Jannis Zamanduridis (Krombach).

Eine zweite Chance

Die zumindest für die Fans aus dem Kahlgrund wichtigste Einigung: Der DRB gibt jenen Erstligisten, die wie die RWG zum eigentlichen Stichtag nur unter Vorbehalt und damit nicht satzungskonform für das Oberhaus gemeldet hatten, eine zweite Chance. So muss Mömbris/Königshofen in der neuen, im Spätsommer beginnenden Mannschaftsrunde nicht in der Oberliga antreten, wenn es bis Mitte dieser Woche die korrekte Meldung für die 1. Liga nachreicht.

Das gilt nur noch als Formsache. Im Gespräch mit dieser Zeitung hatte die RWG bereits angedeutet, trotz des relativ frühen Aus’ in der Saison 2014/15 (Viertelfinale) eine erneute Erstliga-Runde wirtschaftlich stemmen zu können, obgleich womöglich mit etwas abgespecktem Kader.

Weitere bedeutende Entscheidung des Meetings am Freitag, das Zamanduridis als »sehr sachlich und vernünftig« bezeichnete: DRB und Vereine sind sich einig, einen neuen Bundesliga-Ausschuss zu formieren. Ihm sollen fünf hohe DRB-Vertreter, darunter Präsident Manfred Werner, sowie vier Vertreter der Bundesliga-Vereine (zwei Erstliga- und zwei Zweitliga-Vertreter) angehören. Zamanduridis, der nicht zu den fünf DRB-Vertretern gehört, wird bei den Sitzungen dennoch dabei sein und den Ausschuss beraten.

Das Arbeitsprinzip des Ausschusses sieht vor, dass er Aspekte wie die maximale Anzahl ausländischer Ringer in der 1. und 2. Liga sowie die Einteilung der Gewichtsklassen miteinander diskutiert und die Vorschläge anschließend dem DRB-Präsidium unterbreitet.

»Entscheidender Schritt«

Da im Ausschuss mehrere DRB-Vertreter zu finden sind, dürfte hier in der Regel Konsens zwischen dem neuen Gremium und im weiteren Schritt dem Präsidium herrschen. Der bisherige »Bundesliga-Ausschuss der Vereine bezeichnete die Wiedereinführung dieser Mitsprachemöglichkeit in einer Stellungnahme als »entscheidenden Schritt: Hier können die Bundesligisten bei der Gestaltung der Bundesliga-Richtlinien mit entscheiden.«

Festgelegt wurde zudem, dass es am 21. Februar in Darmstadt-Arheilgen eine Bundesliga-Tagung sowohl für die Erst- als auch die Zweitligisten geben wird. Dort wird auch die Einteilung von Ober- und Unterhaus in der Saison 2014/15 gesprochen. Für Liga zwei deutet sich erneut die Dreigleisigkeit an.

Bei der 1. Bundesliga läuft aktuell vieles auf »nur« zwölf bis 13 Mannschaften hinaus. Nach Informationen unserer Zeitung tendiert der DRB momentan zur Einführung einer eingleisigen 1. Bundesliga, an deren Ende dennoch Halbfinal-Partien im K.-o.-Modus stehen sollen.

Erfreulicher Aspekt am Rande und auch für die RWG: Der DRB besteht voraussichtlich nicht mehr auf die Zahlung der 5000 Euro Strafe für die nicht korrekte Erstliga-Meldung. Stattdessen sollen alle Erstligisten einen deutlich kleineren vierstelligen Betrag an den DRB zahlen, das das Geld zweckgebunden für die Jugendarbeit einsetzen will.

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