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Ringertreff.de

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Das sind die Gewichtsklassen für die Bundesliga wenn ich das richtig sehe?! Das heißt für die Landesverbände das sie mitziehen können oder es lassen.

Davon abgesehen. Welcher Jugendlicher <18 kam im letzten Jahr zum Einsatz in den Bundesligateams?

Ich persönlich würde die Gewichtsklassen begrüßen. Gerade die Lücke zwischen 66 und 75 ist Meines Erachtens zu groß.

Also in 57 hat man schon zumindest in Liga 2 den ein oder anderen gesehen. Aber das ist ja auch genau das, was ich anmahne. Es kommen kaum Jugendliche zum Einsatz, weil sie befürchten müssen von gestandenen "Profis" auf die Bretter genagelt zu werden und sich zu verletzen. Daher der Vorschlag der Altersbegrenzung um mehr Einsätze für unseren Nachwuchs zu fördern, die dann auf "Gleichgesinnte" treffen würden und keine "Angst" haben müssen.

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Ich höre nur Forderungen zur Beschränkung:

- Beschränkung der Etats

- Beschränkung der Ausländerquote

- Altersbeschränkungen

 

Wir reden aber immer noch über eine "halbwegs" professionelle Bundesliga, oder? Gibt es in der Fußballliga auch nicht. Wer gut ist, setzt sich durch. Bestes Beispiel: Die Buben in Köllerbach.

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jo, da stelle ich mir auch Fragen zur Beschränkung, ist ja wie im Sozialismus! Soll Weingarten, die einen sehr guten Job machen, morgen zu ihren Sponsoren und Gönnern hingehen und sagen: du lieber Spender, behalt mal dein Geld und Spende es dem DRB, der kann es besser gebrauchen weil wir unseren Etat schon gedeckt haben, Spitzenringer brauchen wir auch keine mehr von deinem Geld holen, ein Frank Stäbler wird fürstlich vom DRB bezahlt, er ist auf unsere/deine Kohle nicht angewiesen!?

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jo, da stelle ich mir auch Fragen zur Beschränkung, ist ja wie im Sozialismus! Soll Weingarten, die einen sehr guten Job machen, morgen zu ihren Sponsoren und Gönnern hingehen und sagen: du lieber Spender, behalt mal dein Geld und Spende es dem DRB, der kann es besser gebrauchen weil wir unseren Etat schon gedeckt haben, Spitzenringer brauchen wir auch keine mehr von deinem Geld holen, ein Frank Stäbler wird fürstlich vom DRB bezahlt, er ist auf unsere/deine Kohle nicht angewiesen!?

Wie wärs damit? Lieber Sponsor, von Deinem Geld im mittleren fünfstelligen Bereich konnten wir seither zwei mittelmäßige EU-Ringer verpflichten, die dann zwei Jahre da waren und dann zum nächstbesten Verein gewechselt sind, der ein paar Euro draufgepackt hat. Dieses Vorgehen hat zu einem regelrechten Sterben der Bundesligateilnehmer und zu mehreren Rückzügen pro Jahr geführt. Aus diesem Grund hat sich der DRB zusammen mit den Vereinen darauf verständigt, eine Budgetobergrenze einzuführen. Mit Deinem Geld, lieber Sponsor, werden wir in Zukunft Jugendtrainer/Jugendleiter/Betreuer engagieren und unser neues Jugendkonzept umsetzen mit dem Ziel, dass in einigen Jahren ein Teil der ersten Mannschaft und die komplette zweite Mannschaft aus Ringern besteht, die in unserem Verein die ersten Griffe gelernt haben. Auf diese Weise, lieber Sponsor, bringen wir das Ringen in Deutschland insgesamt nach vorne, sorgen für mehr Identifikation des Publikums mit der Mannschaft, füllen die Hallen, wodurch sich Deine Investition, lieber Sponsor, auch für Dich rechnen wird.

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Dann geht die Svg nur mit

 

F.Stäbler

W.Harth

G.Harth

 

 

auf die Matte und die 150000 sind erreicht.

 

Mal gespannt wie die 1 und 2 Garde an Nationalkader Ringer darauf reagieren.

 

Glaube nicht das sie ihre Gehaltswünsche um mehr als das doppelteReduzieren .

 

 

Wird alles noch eine heiße Kiste.

 

 

250000 Obergrenze wäre besser und dann Jahr für Jahr runtergehen z.B 250- 200 - 150

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das ganze is eine pharse sondersgleichen, 150000€ für eine Mannschaft die aus Profisportler bestehen soll, da kann man doch nur lachen, d.h. ein Profi soll in Deutschland also im Ringen 7500€ verdienen wenn wir von nem 20er Kader ausgehen (was man übrigens auch braucht wenn man seriös planen will)...

das wären dann unter 700€ pro Monat, also sind Profiringer in Deutschland als Aufstocker zu betrachten und einer wie Stäbler soll dann eben wie in Amiland 2-3 Jobs machen oder Harz vier beantragen.

Das ist doch völlig irre...

Sowas wäre ok für eine Amateurliga wie sie der DRB plant, ABER eben nur dann wen die Profis in einer eigenen Liga ringen..

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Ich gönne natürlich jedem Ringer das Geld das er verdient. Aber die 7500.-€ sollte man erstmal eher auf 4 Monate runterbrechen. Viel länger dauert die Saison ja eigentlich auch nicht und ich glaube nicht, dass sich die ausländischen Stars über das Jahr dauernd in Mainz, Nendingen oder Adelhausen mehrmals die Woche zum Training treffen. Ob jetzt 150.000.-€ oder 250.000.-€ die richtige Obergrenze ist darüber läßt sich natürlich streiten. Aber eine Gehaltsobergrenze war, wenn ich mich recht entsinne, auch von Beginn an in den DRL Richtlininen enthalten und die wurden ja nunmal von den Vereinen gemacht. Und das macht auch absolut Sinn. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass es immer weniger Vereine gibt, die sich das Wettrüsten leisten können oder wollen.

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jo, da stelle ich mir auch Fragen zur Beschränkung, ist ja wie im Sozialismus! Soll Weingarten, die einen sehr guten Job machen, morgen zu ihren Sponsoren und Gönnern hingehen und sagen: du lieber Spender, behalt mal dein Geld und Spende es dem DRB, der kann es besser gebrauchen weil wir unseren Etat schon gedeckt haben, Spitzenringer brauchen wir auch keine mehr von deinem Geld holen, ein Frank Stäbler wird fürstlich vom DRB bezahlt, er ist auf unsere/deine Kohle nicht angewiesen!?

Wie wärs damit? Lieber Sponsor, von Deinem Geld im mittleren fünfstelligen Bereich konnten wir seither zwei mittelmäßige EU-Ringer verpflichten, die dann zwei Jahre da waren und dann zum nächstbesten Verein gewechselt sind, der ein paar Euro draufgepackt hat. Dieses Vorgehen hat zu einem regelrechten Sterben der Bundesligateilnehmer und zu mehreren Rückzügen pro Jahr geführt. Aus diesem Grund hat sich der DRB zusammen mit den Vereinen darauf verständigt, eine Budgetobergrenze einzuführen. Mit Deinem Geld, lieber Sponsor, werden wir in Zukunft Jugendtrainer/Jugendleiter/Betreuer engagieren und unser neues Jugendkonzept umsetzen mit dem Ziel, dass in einigen Jahren ein Teil der ersten Mannschaft und die komplette zweite Mannschaft aus Ringern besteht, die in unserem Verein die ersten Griffe gelernt haben. Auf diese Weise, lieber Sponsor, bringen wir das Ringen in Deutschland insgesamt nach vorne, sorgen für mehr Identifikation des Publikums mit der Mannschaft, füllen die Hallen, wodurch sich Deine Investition, lieber Sponsor, auch für Dich rechnen wird.

 

Ach, das kenne ich. Gehmal in die Landes-und Gruppenligen und schau dir da die Kämpfe an.

Komme aber pünktlich, viele Kämpfe haben unter 25 min. Netto Kampfzeit.

Da gibt es ganz wenig Spesen.Da wollen viele Vereine auch nur mit eigenen Ringern ringen.

Geld von Gönnern wird in die Jugend Arbeit gesteckt.

Wenn dann mal einer der Jugendlichen, auf die Du dann baust was gewonnen hat (unter den ersten 3 bei einer LM).

Geht er zu einem Klassen höherem Verein, da es da mehr Spesen gibt.

Wo er aber oftmals nur in der 2. eingesetzt wird, falls vorhanden.

Dann baut man halt weiter auf. Die Jugend Trainer in der Vereinen sind schon Idealisten.

Sicher sind da Vereine wie Adelhausen oder Neuss, um nur 2 zu nennen positive Ausnahmen,

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das kann man so nicht rechnen, also nur 4 Monate, denn das Training kannst du ja auch nicht auf die vier Monate beschränken...

Finde ich schon. Das eine ist vom anderen natürlich schwer zu trennen, aber wenn keine Bundeliga ist, trainieren und starten die Ringer ja auch bei Turnieren für ihre Heimatvereine und nicht für ihren Bundesliga-Club. Warum sollten die Bundesligisten das alleine bezahlen?

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"profi"-Sport heisst davon leben können, dann soll der drb eben ein ordentliches gehalt zahlen, das ist doch so lächerlich, die topvereine können sich das leisten, haben professionelle vermarktung, und medienpräsenz auf der pfanne und man bremst und bremst, beschränkungen, gebühren, zentrales finale, ich frag nurnoch was als nächstes kommt, hoffnung mit dem Präsidium hab ich nicht mehr.

DRL mit Profis, ohne Ausländerbeschränkung, eigener Vermarktung mit festen gebüren an den DRB dann wirds vielleicht besser, wenns nicht zu spät ist, ansonsten wird halt einfach hintenrum gezahlt, oder die topathleten werden sich vom 2 mal am tag trainieren und dem spitzensport verabschieden müssen... 

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Ergebnisse

 

15 Int BRB Cup Berlin

 

unter anderem Herzlichen

Glückwunsch an

Roland Schwarz

ASV Mainz 88

und

Etienne Kinsinger

KSV AE Köllerbach - Püttlingen e.V.

zu ihren 1 Plätzen in 75 gr und 60 gr .

 

 

http://www.liga-db.de/Turniere/FT/DRB/2016/DE/160806_Frankfurt_Oder/GER5908975361350.htm

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Ringen / 15. Internationaler Brandenburg-Cup der Junioren in Frankfurt(O.)

 

Drei Turniersiege für DRB-Junioren beim 15. Internationalen Brandenburg-Cup

 

Frankfurt(O.) - Zu einem ungewohnten Zeitpunkt fand in diesem Jahr der

Internationale Brandenburg-Cup in Frankfurt(O.) statt, die 15. Auflage

dieses Spitzenwettkämpfes wurde am vergangenen Wochenende in der

Brandenburghalle, im Sportzentrum Frankfurt(O.) ausgetragen. Trotz Ferien-

und Urlaubszeit kamen 74 Juniorenringer aus 10 Nationen an die Oder. "Das

waren natürlich weniger als in den Jahren zuvor, was dem späten Termin

geschuldet war, dennoch war es eine gutklassige Veranstaltung, eine gute

Standortbestimmung unmittelbar vor den Junioren-Weltmeisterschaften",

zeigte sich Nachwuchs-Bundestrainer Maik Bullmann trotz des kleineren

Teilnehmerfeldes zufrieden. Nicht zuletzt auch, weil seine DRB-Junioren

mit Roland Schwarz (74 kg/ASC Bindlach), Etienne Kinsinger (60 kg/KSV

Köllerbach) und dem Lokalmatadoren Alexander Ginc (55 kg/SAV

Torgelow) gleich drei Turniersieger stellten.

 

Der Deutsche Meister Roland Schwarz setzte sich in der mit 19 Teilnehmern

am stärksten besetzten Gewichtsklasse durch, nach Siegen über Paulius

Galkinas (LTU) und und Norbert Daszkiewicz (POL) stand der Ringer vom ASC

Bindlach dann im Halbfinale dem starken Norweger Sebastian Aak gegenüber,

mit dem er sich ein packendes Duell lieferte, in dem es Sekunden vor

Kampfende 10:10 stand. Mit der letzten Aktion gewann Schwarz mit 12:10

Wertungspunkten. Im Finale trat der EM-Fünfte diesen Jahres gegen den

Weißrussen Stanislau Shaferenka an, den er mit 3:0 Punkten in die Schranken

wies und sich den Turniersieg erkämpfte.

Eine souveräne Turnierleistung zeigte der diesjährige

Bronzemedaillengewinner der Junioren-EM, Etienne Kinsinger, der zu keinem

Zeitpunkt Zweifel an seinem Turniersieg aufkommen ließ. Der Saarländer gab

bei seinen überzeugenden Siegen über Ihar Drozd (BLR), Darius Venckaidis

(LIT) und im Finale gegen Maksim Nehoda (BLR) keinen einzigen Wertungspunkt

ab.

Nichts anbrennen ließ auch Alexander Ginc (55 kg), der sich selbst im

entscheidenden Kampf gegen den Kadetten-Weltmeister 2015 und Dritten der

diesjährigen Junioren-EM Giovanni Freni (ITA) mit 8:0 Punkten vorzeitig

durchsetzte. Gegen den Finnen Mattias Poutanen reichte ein 1:0 und Tahar

Jerbi (FRA) schulterte der Ringer aus dem Leistungszentrum Frankfurt(O.)

beim Stand von 13:1, sozusagen auf heimischen Matten.

Im leichtesten Limit bis 50 kg gingen mit Nick Scherer SV Eschbach) und

Enrick Battaille (FRA) nur zwei Ringer über die Waage, die jedoch zwei

Duelle gegeneinander bestritten. Nachdem der DRB-Ringer den ersten Kampf

klar verlor, konnte Nick Scherer das zweite Duell knapp für sich

entscheiden, in der Gesamtwertung beider Kämpfe landete er damit hinter dem

Franzosen auf dem Silberrang.

 

Mit Andrej Kurockin (66 kg/KV Riegelsberg) und Karan Mosebach (74 kg/RSV

Hansa 90 Frankfurt/O.) schafften zwei DRB-Starter den Sprung ins kleine

Finale um Bronze. Andrej Kurockin bezwang zunächst den Finnen Rami Syrja,

unterlag danach jedoch gegen Christoph Burger (AUT) mit 1:2 Zählern. In der

Hoffnungsrunde warf Andre Kurockin den Schweizer Flavio Freuler aus dem

Rennen und stand damit im kleinen Finale. Dieses Duell gegen Anthony

Tantini (FRA) endete mit 1:1, wobei der Franzose, bedingt durch den zuletzt

vergebenen Punkt die Bronzemedaille gewann und Kurockin auf Rang 5 verwies.

Der Deutsche Vizemeister Karan Mosebach (74 kg/RSV Hansa 90 Frankfurt/O.)

unterlag ebenfalls im Kampf um Bronze gegen Dzianis Lakutko (BLR) und

landete am Ende ebenfalls auf dem 5. Platz. Mosebach hatte zunächst die

beiden Finnen Vili Ropponen und Sakke Purolainen bezwungen, musste sich im

Viertelfinale jedoch Stanislau Shaferenka (BLR) beugen. In der

Hoffnungsrunde bezwang Karan Mosebach seinen Landsmann Simon Günter (KSV

Vöhrenbach) und stand mit diesem Sieg im Kampf um Bronze.

 

Insgesamt kam das deutsche Team mit diesen Platzierungen in der

Länderwertung hinter Weißrussland und Polen auf den 3. Rang. 50 Ringer aus

7 Nationen - also weit über die Hälfte aller Teilnehmer des Internationalen

Brandenburg-Cup's nahmen die Einladung von Nachwuchs-Bundestrainer Maik

Bullmann an und verbleiben eine Woche zum Internationalen Trainingscamp in

Frankfurt(O.).

 

Auch bei der 15. Auflage des Brandenburg-Cup der Junioren glänzten die

Organisatoren nach einer kleinen, technischen Pause zum Wettkampfstart, in

der Folge mit einem reibungslosen Ablauf. Auch für die Siegerehrung haben

sich der RSV-Vorsitzende Michael Kothe und Organisationsleiter Maik

Bitterling etwas ganz Besonderes einfallen lassen, denn die Medaillen

wurden von der frischgebackenen Vize-Europameisterin der Junioren Francy

Rädelt und der Bronzemedaillengewinnerin der diesjährigen Kadetten-EM,

Serena Bölke an die jungen Männer überreicht.

 

Jörg Richter

 

 

15. int. BRB- Cup Greco für Junioren, Frankfurt(Oder), am 05.-06.08.2016

 

Ergebnis: Junioren

50 kg: 1. Enrick Bataille (Frankreich), 2. Nick Scherer (Deutschland/SV

Eschbach).

55 kg: 1. Alexander Ginc (Deutschland/SAV Torgelow), 2. Giovanni Freni

(Italien), 3. Mattias Poutanen (Finnland), 4. Tahar Jerbi (Frankreich).

60 kg: 1. Etienne Kinsinger (Deutschland/KSV Köllerbach), 2. Maksim

Nehoda (Weißrussland), 3. Ihar Drozd (Weißrussland), 3. Mateusz Szenczuk

(Polen), 5. Darius Venckaitis (Litauen), 5. Cezary Nowak (Polen).

66 kg: 1. Matias Lipasti (Finnland), 2. Christoph Burger (Österreich), 3.

Kristupas Sleiva (Litauen), 3. Anthony Tantini (Frankreich), 5. Andrei

Dziambitski (Weißrussland), 5. Andrej Kurockin (Deutschland/KV

Riegelsberg), * 9. Andrej Ginc (Deutschland/SAV Torgelow), * 10. Paul

Fischer (Deutschland/RSV Hansa 90 Frankfurt/O.).

74 kg: 1. Roland Schwarz (Deutschland/ASC Bindlach), 2. Stanislau

Shaferenka (Weißrussland), 3. Sebastian Aak (Norwegen), 3. Dzianis

Lakutko (Weißrussland), 5. Norbert Daszkiewicz (Polen), 5. Karan

Mosebach (Deutschland/RSV Hansa 90 Frankfurt/O.), * 9. Simon Günther

(Deutschland/KSV Vöhrenbach), * 12. Achim Thumshirn (Deutschland/ASV

Neumarkt).

84 kg: 1. Anton Sakhno (Weißrussland), 2. Anton Kurs (Weißrussland), 3.

Toni Metsomäki (Finnland), 3. Lukas Staudacher (Österreich), 5. Yaraslau

Kurs (Weißrussland), 5. Oskar Czyzewski (Polen), * 8. Felix Kästner

(Deutschland/KSV Pausa), * 12. Julian Neumaier (Deutschland/KSV

Hofstetten), 13. Maximilian Remensperger (Deutschland/ASV Freiburg St.

Georgen) * 16. Maximilian Mond (Deutschland/RG Hausen-Zell).

96 kg: 1. Erwin Imbierski (Polen), 2. Patryk Kaminski (Polen), 3. Arvi

Savolainen (Finnland), 3. Yahor Yaskavets (Weißrussland), 5. Valid

Deschiyev (Frankreich), 5. Damian von Euw (Schweiz), 7. Serhat Devici

(Deutschland/SVG Nieder-Liebersbach), 8. Marc Bonert (Deutschland/RWG

Mömbris-Königshofen).

120 kg: 1. Pavell Radakou (Weißrussland), 2. Rafal Plowiec (Polen), 3.

Luc Zanetton (Frankreich).

 

Länderwertung:

1. Weißrussland 74 Punkte

2. Polen 49 Punkte

3. Deutschland 46 Punkte.

 

Bild:

Das DRB-Junioren-Team um Nachwuchs- Bundestrainer Maik Bullmann, sowie

seinen Co-Trainern Uwe Werner und Frank Hartmann erreichte beim 15.

Internationalen Brandenburg-Cup in Frankfurt/O. hinter Weißrussland und

Polen den 3. Platz in der Länderwertung.

 

Foto: J. Richter

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