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Europameisterschaft der Männer und Frauen vom 12. bis 18. Februar 2024 in Bukarest (ROU) / 1. Tag - Zwischenmeldung

Bukarest – Am ersten Wettkampftag der Europameisterschaft sind mit Idris Ibaev, Pascal Eisele und Franz Richter alle drei deutschen Griechisch-Römisch-Spezialisten nach Abschluss der Vorrundenkämpfe mit Niederlagen belastet. 

Idris Ibaev (77 kg) begann mit einem 6:0-Punktsieg über den Weißrussen Shuai Mamedau, dabei glänzte der DRB-Ringer mit sehenswerten Würfen. Doch im Achtelfinale war dann Schluss, gegen Vizeweltmeister Sanan Suleymanov war Ibaev im Bodenkampf chancenlos. Der Aserbaidschaner unterlag im Viertelfinale dem Kroaten Antonio Kamenjasevic, damit ist Idris Ibaev ausgeschieden.

Pascal Eisele (87 kg) bot gegen Marcel Sterkenburg (NED) einen Kampf auf Augenhöhe, am Ende hatte der Bronzemedaillengewinner der U-23-Weltmeisterschaft von 2022 aus den Niederlanden mit 5:3 Punkten die Nase vorn. Auch Sterkenburg musste im Viertelfinale eine Niederlage gegen Kiryl Maskevic (AIN) hinnehmen und kann damit das Finale nicht mehr erreichen. Damit ist auch Pascal Eisele nicht mehr im Rennen.

Franz Richter (130 kg) hatte mit dem Georgier Iakobi Kajaia einen erfahrenen Ringer aus dem Lostopf gezogen, der seit 2010 bei internationalen Meisterschaften Medaillen scheffelt und mit Silber bei den Olympischen Spielen 2021 in Tokio seinen größten Erfolg feierte. Richter führte gegen den Georgier nach der ersten Runde mit 1:0, doch Kajaia drehte den Kampf nach einer Passivitätsverwarnung an den DRB-Ringer noch mit 5:1 zu seinen Gunsten. Diese Führung gab der 31-jährige Georgier, der bei den Europameisterschaften im Vorjahr Bronze gewann, nicht mehr her. Der deutsche Schwergewichtler muss nun Kajaia für dessen Halbfinalkampf gegen den Russen Sergei Semenov die Daumen drücken, denn nur wenn Semenov, der wie alle russischen und weißrussischen Ringer unter neutraler Flagge antreten muss, ins Finale einzieht, kann der Schützling von Bundestrainer Michael Carl in der Hoffnungsrunde erneut ins Kampfgeschehen eingreifen. rsm

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Am besten Jahresticket. Muss halt jeder für sich entscheiden, wieviel Kämpfe man anschaut und wie viele Veranstaltungen so in dem Jahr stattfinden. Leider weiß ich aber nicht, ob es wirklich stimmt, dass man dann wirklich ALLE Turniere anschauen kann.

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vor 3 Minuten schrieb Verein:

Am besten Jahresticket. Muss halt jeder für sich entscheiden, wieviel Kämpfe man anschaut und wie viele Veranstaltungen so in dem Jahr stattfinden. Leider weiß ich aber nicht, ob es wirklich stimmt, dass man dann wirklich ALLE Turniere anschauen kann.

Olympia wird wahrscheinlich nicht funktionieren.

 

 

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