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Dark Moderator

Viertelfinale Hösbach - Mainz 88

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vor 14 Minuten schrieb the Machine:

Ja aber die Mainzer sind doch der Halle oder der Matte verwiesen worden was soll er denn dann schreiben dass es nicht so war?? 

Und was man sogar im Stream sah dass die Mainzer ständig am Kampfrichtertisch waren.

Natürlich kann er das schreiben. Dann soll er halt bitte auch schreiben, wer die Becher auf die Matte geworfen hat und das nicht einfach aussparen. Denn wenn das nicht geschieht, ist der Bericht einseitig und verfälscht die Situation.  Nur darum ging es mir. 

Hat mit dem Kampf an sich gar nichts zu tun. Also eher nebensächlich. 

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vor 3 Minuten schrieb Überstürzer:

@_Ringer_

Also auch ich als Mainzer finde, dass du die Kari Leistung zu emotional bewertest. Eine Diskussion ist wichtig und richtig. Aber Wie schon geschrieben, fand ich die Kari Leistung im Großen und Ganzen gut und angemessen. Und auch recht ausgeglichen. Und Silvestri fand ich sehr souverän. Keiner ist aus der Halle geflogen, auf die Emotionen wurde mit Fingerspitzengefühl reagiert. Grundsätzlich ist es auch unheimlich unclever, wenn der Mainzer Vertreter am neutralen Kampfrichtertisch so durch die Decke geht. Das kann man sicher diskutieren ist aber passiert und gut ist. Hinterlässt aber in den Hinterköpfen der Schiris auch einen Beigeschmack. 
Also komm, ähnlich wie die Sportler gestern auf der Matte nach dem Kampf, können wir uns hier auch alle die Hände reichen und nach vorne Blicken. Die Argumente sind ausgetauscht, es nähert sich sowieso keiner mehr an. 
Man Samstag gehts weiter. Lass uns den Fokus darauf legen :)

Korrekt. Wir sollten uns auf einen spannenden Kampf am Samstag freuen. Hoffentlich bieten die Mainzer einen Stream an. 

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vor 15 Minuten schrieb Pierre Schreiber:

Ich würde dir Recht geben, wenn wir von einer Passivität sprechen würden oder von negativem Ringen, das sollte früher als acht Sekunden vor Schluss geahndet werden. Aber eine Mattenflucht muss eben dann bewertet werden, wenn sie passiert.

Naja Kampfverlauf einfach erklärt: 57 hätten sie härter durchgreifen müssen. Der Türke geht 6 Minuten nur rückwärts. Dann lassen sie das durchgehen. In 130 müssen sie die Linie dann beibehalten, lassen vieles durchgehen. Man hätte in 130 den Kampf locker nach 4 Minuten abbrechen können und es wäre berechtigt... dann versuchen sie es mit den 8 Sekunden vorher rauszuretten, aber das Kind ist im Brunnen... 

Nochmal: Es gab vielleicht 1-2 Situationen, in denen Punkte anders hätten gewertet werden können, oder müssen. Da war nichts zu kritisieren.

Ich habe aber (auch aus Eigenerfahrung) einen Anspruch in der Endrunde der höchsten (Profi-)Liga ein KaRi-Gespann zu erwarten, dass eine Linie fährt, die nachvollziehbar und für alle gleich gilt. 

Das ist mein Kritikpunkt. Und das hat auch den Ärger am Ende ausgelöst, nicht die 1-2 kritischen Punktewertungen. 

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vor 21 Minuten schrieb _Ringer_:

Naja Kampfverlauf einfach erklärt: 57 hätten sie härter durchgreifen müssen. Der Türke geht 6 Minuten nur rückwärts. Dann lassen sie das durchgehen. In 130 müssen sie die Linie dann beibehalten, lassen vieles durchgehen. Man hätte in 130 den Kampf locker nach 4 Minuten abbrechen können und es wäre berechtigt... dann versuchen sie es mit den 8 Sekunden vorher rauszuretten, aber das Kind ist im Brunnen... 

Nochmal: Es gab vielleicht 1-2 Situationen, in denen Punkte anders hätten gewertet werden können, oder müssen. Da war nichts zu kritisieren.

Ich habe aber (auch aus Eigenerfahrung) einen Anspruch in der Endrunde der höchsten (Profi-)Liga ein KaRi-Gespann zu erwarten, dass eine Linie fährt, die nachvollziehbar und für alle gleich gilt. 

Das ist mein Kritikpunkt. Und das hat auch den Ärger am Ende ausgelöst, nicht die 1-2 kritischen Punktewertungen. 

Das siehst du mit deinem Mainzer Anhang aber exklusiv. Der Türke geht 6 min rückwärts....naja, der geht erstmal mit nem angriff 2:0 in Führung. und bekommt auch 2 Aktivitätszeiten. Das hat genau dem Kampfverlauf entsprochen. Es war kein Negative wrestling erkennbar.

130 gab es die dritte Verwarnung wegen Mattenflucht. Da war es genau richtig. Hier gab es also nichts mit unterschiedlicher Linie. Und du maßt dir ja an, es besser einschätzen zu können wie ein Silvestri. Sorry, das ist eben murks. Die 3 hatten das genau richtig im Griff. Nur die Mainzer Ecke kannte selbst weder Regelwerk (war ja auch im Greco Kampf bei Wolny. Oder sag mal, warum es eine Verwarnung 1 im greco gab? Also die Trainer aus Mainz wissen es heute noch nicht.

Naja, deine Meinung zum Kampfgericht kennen wir, deine Begründungen warum sind regeltechnisch eben falsch.

Schade, dass Hösbach nicht Baitsaev oder Kardanov bringen konnte, sonst wäre es unentschieden oder sogar für Hösbach ausgegangen, da wäre es nächste Woche noch spannender.  

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vor 11 Minuten schrieb i wois wer:

Das siehst du mit deinem Mainzer Anhang aber exklusiv. Der Türke geht 6 min rückwärts....naja, der geht erstmal mit nem angriff 2:0 in Führung. und bekommt auch 2 Aktivitätszeiten. Das hat genau dem Kampfverlauf entsprochen. Es war kein Negative wrestling erkennbar.

130 gab es die dritte Verwarnung wegen Mattenflucht. Da war es genau richtig. Hier gab es also nichts mit unterschiedlicher Linie. Und du maßt dir ja an, es besser einschätzen zu können wie ein Silvestri. Sorry, das ist eben murks. Die 3 hatten das genau richtig im Griff. Nur die Mainzer Ecke kannte selbst weder Regelwerk (war ja auch im Greco Kampf bei Wolny. Oder sag mal, warum es eine Verwarnung 1 im greco gab? Also die Trainer aus Mainz wissen es heute noch nicht.

Naja, deine Meinung zum Kampfgericht kennen wir, deine Begründungen warum sind regeltechnisch eben falsch.

Schade, dass Hösbach nicht Baitsaev oder Kardanov bringen konnte, sonst wäre es unentschieden oder sogar für Hösbach ausgegangen, da wäre es nächste Woche noch spannender.  

Dann hätte aber ein anderer Ausländer wieder rausgemusst

Öhlen,Gevorg ,Aik oder  Sentürk

Buschner statt Öhlen 0:4 verloren.

Kardanov rein in 80 und Demel in 98 wäre möglich aber Öhlen hätte wieder raus gemusst.

Hätte aber noch knapper sein können.

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vor 1 Minute schrieb Dark Moderator:

Dann hätte aber ein anderer Ausländer wieder rausgemusst

Öhlen,Gevorg ,Aik oder  Sentürk

Yilmaz nicht verfügbar oder macht er doch keine 75?

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Knapper als erhofft

Im ersten Viertelfinalkampf bei Germania Hösbach lässt der ASV Mainz 88 aus unterschiedlichen Gründen etliche Punkte liegen. Trainer Davyd Bichinashvili ist mit den Schiedsrichtern unzufrieden, mit dem 14:12-Sieg kann er leben.

Hösbach. Die Spannung bleibt hoch: Die Ringer des ASV Mainz 88 holten beim KSC Germania Hösbach zwar den erhofften Auswärtssieg, doch das 14:12 im Viertelfinal-Hinkampf ist noch lange keine Garantie für das Erreichen des Halbfinales. „Wir können zufrieden sein, aber es hätte besser laufen können“, bilanzierte Davyd Bichinashvili. „Mit zwei Punkten Vorsprung können wir leben.“

Der Mainzer Cheftrainer machte auch das Schiedsrichtergespann dafür verantwortlich, dass das Ergebnis nicht deutlicher ausgefallen war. Speziell bei den Passivitätsverwarnungen monierte er eine Ungleichbehandlung: „Ich habe die Neutralität vermisst. Die Schiedsrichter waren sehr schwach.“ Die Unzufriedenheit der Gäste mit den Entscheidungen schlug sich auch in Gelben Karten für Bichinashvili und seinen Kotrainer Harun Yildiz nieder.

Ein Streitpunkt betraf das Duell im Greco-Schwergewicht zwischen Abdallh Karem und dem zehn Kilo leichteren Ilja Klasner. Mit einem Sieg durften die Mainzer trotz des Gewichtsvorteils nicht rechnen, weil Karem stilartfremd antrat. Sie waren allerdings davon ausgegangen, dass ihr Mann über die Zeit kommt, doch acht Sekunden vor dem Schlussgong erhielt er seine dritte Passivitätsverwarnung und wurde disqualifiziert.

Shahbazyan kommt nicht über die Zeit

Insgesamt lief es in der ersten Hälfte eher für die Gastgeber, die mit einer 8:7-Führung in die Pause gingen. Das mögliche Unentschieden zu diesem Zeitpunkt verpasste Beka Bujiashvili; ihm fehlte zum Auftakt beim 9:2 über Fatih Sentürk lediglich eine Wertung, um drei statt zwei Mannschaftspunkte mitzunehmen. „Es ist auch nicht so einfach, wenn der Gegner nur zurückläuft“, sagte sein Trainer. „Sentürk kann gut ringen, aber er hatte nur die Aufgabe, möglichst wenig abzugeben.“

Wie Karem sollte auch Ashot Shahbazyan seine Niederlage knapp gestalten, doch er unterlag dem Ex-88er Niklas Dorn technisch überhöht. Der Mainzer zeigte sich aktiv, kassierte aber zu Beginn der zweiten Runde nach eigenen Angriff einen Konter. Trotzdem sah es bis 20 Sekunden vor Schluss so aus, als könne Shahbazyan das vorzeitige Aus vermeiden – bis Dorn mit einer Viererwertung für einen Wurf auf 15:0 erhöhte und den Kampf beendete.

„Das war eine negative Überraschung“, räumte Bichinashvili ein. „Der Plan war, dass Ashot über die Zeit kommt.“

Fairer Remel holt vier Punkte

Bei Halbzeit lagen die 88er somit drei Punkte hinter dem Soll. Dass es nicht mehr wurden, verdankten sie Wladimir Remel und Ibrahim Fallacara. Gegen den Greco-Spezialisten Niklas Schäfer, einen weiteren ehemaligen Mainzer, führte Remel im Freistil-Halbschwergewicht nach der ersten Runde lediglich mit 3:0, startete danach aber einen Beinangriff nach dem anderen und erhöhte zudem mit Durchdrehern.

Beim Stand von 13:0 bewies Remel seine große Fairness und brach eine Beinschraube ab, weil Schäfer sich am Knie verletzt hatte. Nach der Behandlung wurde der Kampf am Boden fortgesetzt, mit einem Ankipper sicherte sich Remel die fehlende Wertung zum vorzeitigen Sieg und vier Mannschaftszählern. „Das war wichtig“, sagte Bichinashvili. „Minimum drei Punkte waren Pflicht. Das hat Wladi gut gemacht.“

Taktisch klug setzte sich Fallacara im Greco-Federgewicht durch, denn seine Stärke kann er erst im Rückkampf am nächsten Samstag ausspielen, wenn er eine Klasse tiefer im Fliegengewicht antritt. Er und Peter Haase neutralisierten einander, technische Wertungen ließ keiner zu. Der 88er kassierte die erste Passivitätsverwarnung, erzwang in der zweiten Runde aber auch eine für seinen Gegner und gewann aufgrund der letzten Wertung.

Wolny wehrt sich am Boden

Einen starken Kampf lieferte Mateusz Wolny dem Europameisterschaftsdritten Aik Mnatsakanian, wehrte sich als Untermann in der Bodenlage dreimal erfolgreich dagegen, ausgehoben oder gedreht zu werden, und war beim 1:3-Rückstand drauf und dran, nur einen Punkt abzugeben. Dieses Vorhaben machten die Schiedsrichter eine halbe Minute vor Schluss mit einer Passivitätsverwarnung zunichte – eine der Entscheidungen, die Bichinashvili nicht nachvollziehen konnte.

Auch beim Sieg von Deyvid Dimitrov warf der Mainzer Trainer den Unparteiischen vor, manche Aktionen nicht richtig gesehen zu haben. Sein Mann präsentierte sich im 71-Kilo-Greco gegen Niklas Öhlen stark im Stand und erkämpfte sich in den ersten drei Minuten mit Takedowns und Würfen einen 7:0-Vorsprung.

Eine Einserwertung fehlte Dimitrov noch zu drei Mannschaftspunkten, doch dann kassierte auch er eine Passivitätsverwarnung und nahm nur zwei Zähler mit. „Deyvid hat wie immer für die Mannschaft Gas gegeben“, lobte Bichinashvili. „Mit zwei oder drei Punkten haben wir gerechnet und können deshalb zufrieden sein.“

Kuramagomedov ungefährdet

Denkbar knapp scheiterte auch Pouria Taherkhani beim Versuch, drei Zähler zu ergattern. Sein Gegner Johannes Deml hatte erstmals in dieser Saison Gewicht gemacht und war von 86- ins 80-Klio-Limit gerückt. Klar war, dass der Hösbacher mit der Zeit abbauen würde. Doch mit vier Behandlungspausen, in denen die Schiedsrichter die Verletzungszeit nicht mitstoppten, verschaffte Deml sich Luft und hielt seine Niederlage mit 2:9 in Grenzen. „Es ist schwierig, wenn ein Gegner nicht mitringt“, kritisierte der Mainzer Trainer seinen ehemaligen Schützling. „Pouria hat aber von der ersten bis zur letzten Sekunde stark gekämpft.“

Eine beeindruckende Vorstellung bot Murad Kuramagomedov im Freistil-Weltergewicht gegen Tim Müller, der in dieser Saison 13 seiner 15 Kämpfe gewonnen hatte. Der Sieg des 88ers war ungefährdet, bei einer 12:0-Führung nach vier Minuten schien sogar ein vorzeitiger Erfolg möglich. Mit einem Konter zum 4:12 verhinderte der vierte Ex-Mainzer im Hösbacher Aufgebot dies.

EM-Dritte unter sich

Bei einer 14:10-Führung der Gäste wartete zum Abschluss noch ein Leckerbissen auf die 870 Zuschauer. Im Greco-Weltergewicht trafen im Mainzer Kristupas Sleiva und Gevorg Sahakyan die beiden EM-Bronzemedaillengewinner aufeinander. „Das war für alle ein offener Kampf“, sagte Bichinashvili, „am Anfang war er auch ausgeglichen.“

Die Schiedsrichter entschieden allerdings, dass Sleiva der Passivere war, und schickten ihn in die Bodenlage. Sahakyan gelang ein Durchdreher, doch der 88er konterte und holte sich zwei Punkte zurück. Beim Versuch, seinerseits den Kontrahenten zu drehen, geriet Sleiva in die gefährliche Lage, konnte sich mit Mühe befreien, gab aber noch die Wertungen zum 2:7 ab. Zum Unmut der Mainzer Ecke musste ihr Mann in der zweiten Runde noch zweimal in die Bodenlage, bekam aber selbst nicht die Chance als Obermann. Somit verkürzten die Gastgeber auf 12:14.

„Es ist noch alles offen“, resümierte Bichinashvili. „Der Gegner ist nicht schlecht, man darf Hösbach nicht unterschätzen.“ Er räumte ein, dass eine etwas stärkere Aufstellung möglich gewesen wäre, doch auch in dieser Besetzung habe die Mannschaft sich durchgesetzt. „Darüber sind wir sehr froh.“

Sport aus Mainz

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57 GR Fallacara - Hasse Offen

61 FS Beka - Deu 4:0

66 GR Ashot - Öhlen 0:4

71 FS Semisorow - Dorn 2:0 

75 GR Yilmaz  - Gevorg Offen 

75 FS Kuramagomedov - Müller 3:0

80 GR Akbudak  - Aik 3:0

86 FS Pouria -  Deml Offen ( Kardanov ) 

98 GR -2 - Klassner  0:4

130 FS Dudarov  - Batisiev 0:1  (Deml)

 

12:9 plus 75 GR und 57 GR

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vor 48 Minuten schrieb Dark Moderator:

57 GR Fallacara - Hasse Offen

61 FS Beka - Deu 4:0

66 GR Ashot - Öhlen 0:4

71 FS Semisorow - Dorn 2:0 

75 GR Yilmaz  - Gevorg Offen 

75 FS Kuramagomedov - Müller 3:0

80 GR Akbudak  - Aik 3:0

86 FS Pouria -  Deml Offen ( Kardanov ) 

98 GR -2 - Klassner  0:4

130 FS Dudarov  - Batisiev 0:1  (Deml)

 

12:9 plus 75 GR und 57 GR

Wenn Baitsaev auf 130 kommt. Macht er meiner Meinung nach mindestens eine 2 auf Dudarov. Glaube auch nicht, dass Akbudak eine 3 auf Aik macht.

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