Mattenputzer 7 Beitrag melden Geschrieben 12. September 2020 Seit dieser Woche sind auch die Paarungen in der liga-db komplett angelegt: https://www.liga-db.de/nvligendb.asp?WCI=Start2000&Saison=2020 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Scs 44 Beitrag melden Geschrieben 12. September 2020 vor 2 Stunden schrieb Mattenputzer: Seit dieser Woche sind auch die Paarungen in der liga-db komplett angelegt: https://www.liga-db.de/nvligendb.asp?WCI=Start2000&Saison=2020 Da passt noch einiges nicht! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Dark Moderator 1.517 Beitrag melden Geschrieben 12. September 2020 Erster Kampftag ist gerettet. Hab meine Karten für Witten - Nackenheim. Gleich ein Topkampf. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Mattenputzer 7 Beitrag melden Geschrieben 12. September 2020 vor einer Stunde schrieb Scs: Da passt noch einiges nicht! Ist klar, wird dann halt angepasst, sobald die Änderungen "offiziell" sind, also wie gehabt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Scs 44 Beitrag melden Geschrieben 19. September 2020 Warriors« kämpfen in Aschaffenburg: Bundesligist Kleinostheim plant mit 800 Fans in der f.a.n.-Arena Ringen 18.09.2020 - 15:19 Uhr Kommentieren 2 Min. Vorlesen Merken Lucas Diehl (rot) vom Bundesliga-Team des SC Kleinostheim rang schon 2018 bei den Deutschen Meisterschaften in der Aschaffenburger f.a.n.-Arena. Foto: rw-system Ringer-Bundesligist SC Kleinostheim zieht für die Saison 2020/21 in die f.a.n. frankenstolz Arena um. In Aschaffenburgs größter Sporthalle rechnen die »Warriors« nun mit einer Erlaubnis für 800 Zuschauer. »Wir wären gern in Kleinostheim geblieben«, sagt Sportclub-Vorsitzender Thomas Sokolowski. »In Aschaffenburg sehen wir aber die Chance, unsere Haut zu retten.« Denn die Zuschauereinnahmen sollen neben den Sponsorengeldern auch in der schwierigen, am 3. Oktober startenden Runde die Säule der Finanzierung des Bundesliga-Teams bilden. Bislang rangen die Kleinostheimer auch im Oberhaus (in dem sie seit 2018 kämpfen) fast durchweg in der örtlichen Schulturnhalle. Die stellt wegen der beengten Verhältnisse zur Corona-Zeit keine Option mehr da. Doch auch in der viel größeren, Maingauhalle nebenan könnten die Kleinostheimer nach Berechnungen des Vereins nur 200 Fans die Chance auf Spitzensport bieten. »Das wäre schon mit den bislang verkauften Dauerkarten und den Plätzen für die Sponsoren ausgeschöpft«, so Sokolowski. Die in Kürze offiziell erwartete bundeseinheitliche Freigabe für eine 20-prozentige Auslastung von Sportstadien und -hallen würde in der Maingauhalle an der Lage wenig ändern. Keine Parkett-Plätze In der f.a.n.-Arena allerdings eröffnet dieser Zuschauerschlüssel dem Sportclub Siegfried ganz andere Möglichkeiten. Laut Bestuhlungsplan verfügt die Aschaffenburger Halle auf den drei Tribünen über 4000 Sitzplätze. 20 Prozent davon bedeuten 800 Zuschauer. »Mit diesem maximal erlaubten Wert rechnen wir«, sagt Sokolowski. Auf dem Parkett will der Verein keine Zuschauerplätze anbieten. Dort sollen sich ausschließlich Sportler und Offizielle aufhalten dürfen. Final genehmigen muss die angestrebte Auslastung nach Vorliegen der neuen Verordnung das Aschaffenburger Gesundheitsamt. »Dort werden wir gut betreut und stehen fast täglich im Austausch«, lobt Sokolowski die Behörde. Zuletzt, als sich der 20-Prozent-Schlüssel noch nicht konkret anbahnte, hatte der Sportclub für das Gesundheitsamt bereits ein Konzept erarbeitet, das via Sondergenehmigung in der f.a.n.-Arena zumindest 500 statt der standardmäßig erlaubten 200 Hallenbesucher ermöglichen sollte. Hier sei man auf gutem Weg gewesen, berichtet Sokolowski. Der höhere neue Wert von 800 Personen ist ihm freilich noch lieber. Konkret umsetzen muss der SC Kleinostheim dafür ein Schutz- und Hygienekonzept, das neben Abständen und Maskenpflicht abseits des Sitzplatzes auch ein Alkoholverbot und den Ausschluss von Gästefans vorsieht. Zudem werden nur personalisierte Eintrittskarten verkauft. Dazu will der Verein in wenigen Tagen ein Online-Ticket-System freischalten. Makulatur wäre all das für den Fall, dass es in Aschaffenburg binnen sieben Tagen mehr als 35 Neuinfektionen auf 100 000 Einwohner gäbe. Kein Hexenkessel Erstmal sind sie beim SC Kleinostheim nun aber optimistisch, auch wenn Sokolowski weiß, »dass es durch die Verteilung der Zuschauer in der großen Halle nicht die übliche Hexenkessel-Atmosphäre geben wird«. Das sei aber einer der Abstriche, den man derzeit schlicht machen müsse. Inzwischen haben die »Warriors« alle Heimkämpfe (durchweg samstags um 19.30 Uhr) exakt terminiert: Der Auftakt ist am 3. Oktober gegen Titelverteidiger Wacker Burghausen, es folgen weitere Heimpartie gegen Hösbach (17.10.), Schorndorf (24.10.), Markneukirchen (31.10.) und Nürnberg (14.11.). Weil der 3. Oktober ein Feiertag ist, wäre der Kampfbeginn normal um 16 Uhr. in Abstimmung mit Burghausen und dem Deutschen Ringer-Bund will man aber auch hier auf den Abend gehen. Zu sämtlichen Heimkämpfen soll es einen kostenpflichtigen, professionell produzierten und kommentierten Live-Stream des Vereins geben, kündigt Thomas Sokolowski an. »Damit können wirklich alle Fans unsere Heimkämpfe sehen, auch jene, die weiter weg wohnen oder zur Risikogruppe gehören und deshalb vorsichtshalber noch zuhause bleiben«. Schon dieses Wochenende ist dazu ein Testlauf in der f.a.n.-Arena geplant; nähere Infos sollen in Kürze folgen. Jens Dörr Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Holzo 317 Beitrag melden Geschrieben 20. September 2020 Hoffentlich kommen genug Leute, dass es sich auch lohnt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Scs 44 Beitrag melden Geschrieben 20. September 2020 vor 3 Minuten schrieb Holzo: Hoffentlich kommen genug Leute, dass es sich auch lohnt. vor 3 Minuten schrieb Holzo: Hoffentlich kommen genug Leute, dass es sich auch lohnt. Es lohnt sich immer zu kämpfen für Fans und unseren Sport! Warriors« kämpfen in Aschaffenburg: Bundesligist Kleinostheim plant mit 800 Fans in der f.a.n.-Arena Ringen 18.09.2020 - 15:19 Uhr Kommentieren 2 Min. Vorlesen Merken Lucas Diehl (rot) vom Bundesliga-Team des SC Kleinostheim rang schon 2018 bei den Deutschen Meisterschaften in der Aschaffenburger f.a.n.-Arena. Foto: rw-system Ringer-Bundesligist SC Kleinostheim zieht für die Saison 2020/21 in die f.a.n. frankenstolz Arena um. In Aschaffenburgs größter Sporthalle rechnen die »Warriors« nun mit einer Erlaubnis für 800 Zuschauer. »Wir wären gern in Kleinostheim geblieben«, sagt Sportclub-Vorsitzender Thomas Sokolowski. »In Aschaffenburg sehen wir aber die Chance, unsere Haut zu retten.« Denn die Zuschauereinnahmen sollen neben den Sponsorengeldern auch in der schwierigen, am 3. Oktober startenden Runde die Säule der Finanzierung des Bundesliga-Teams bilden. Bislang rangen die Kleinostheimer auch im Oberhaus (in dem sie seit 2018 kämpfen) fast durchweg in der örtlichen Schulturnhalle. Die stellt wegen der beengten Verhältnisse zur Corona-Zeit keine Option mehr da. Doch auch in der viel größeren, Maingauhalle nebenan könnten die Kleinostheimer nach Berechnungen des Vereins nur 200 Fans die Chance auf Spitzensport bieten. »Das wäre schon mit den bislang verkauften Dauerkarten und den Plätzen für die Sponsoren ausgeschöpft«, so Sokolowski. Die in Kürze offiziell erwartete bundeseinheitliche Freigabe für eine 20-prozentige Auslastung von Sportstadien und -hallen würde in der Maingauhalle an der Lage wenig ändern. Keine Parkett-Plätze In der f.a.n.-Arena allerdings eröffnet dieser Zuschauerschlüssel dem Sportclub Siegfried ganz andere Möglichkeiten. Laut Bestuhlungsplan verfügt die Aschaffenburger Halle auf den drei Tribünen über 4000 Sitzplätze. 20 Prozent davon bedeuten 800 Zuschauer. »Mit diesem maximal erlaubten Wert rechnen wir«, sagt Sokolowski. Auf dem Parkett will der Verein keine Zuschauerplätze anbieten. Dort sollen sich ausschließlich Sportler und Offizielle aufhalten dürfen. Final genehmigen muss die angestrebte Auslastung nach Vorliegen der neuen Verordnung das Aschaffenburger Gesundheitsamt. »Dort werden wir gut betreut und stehen fast täglich im Austausch«, lobt Sokolowski die Behörde. Zuletzt, als sich der 20-Prozent-Schlüssel noch nicht konkret anbahnte, hatte der Sportclub für das Gesundheitsamt bereits ein Konzept erarbeitet, das via Sondergenehmigung in der f.a.n.-Arena zumindest 500 statt der standardmäßig erlaubten 200 Hallenbesucher ermöglichen sollte. Hier sei man auf gutem Weg gewesen, berichtet Sokolowski. Der höhere neue Wert von 800 Personen ist ihm freilich noch lieber. Konkret umsetzen muss der SC Kleinostheim dafür ein Schutz- und Hygienekonzept, das neben Abständen und Maskenpflicht abseits des Sitzplatzes auch ein Alkoholverbot und den Ausschluss von Gästefans vorsieht. Zudem werden nur personalisierte Eintrittskarten verkauft. Dazu will der Verein in wenigen Tagen ein Online-Ticket-System freischalten. Makulatur wäre all das für den Fall, dass es in Aschaffenburg binnen sieben Tagen mehr als 35 Neuinfektionen auf 100 000 Einwohner gäbe. Kein Hexenkessel Erstmal sind sie beim SC Kleinostheim nun aber optimistisch, auch wenn Sokolowski weiß, »dass es durch die Verteilung der Zuschauer in der großen Halle nicht die übliche Hexenkessel-Atmosphäre geben wird«. Das sei aber einer der Abstriche, den man derzeit schlicht machen müsse. Inzwischen haben die »Warriors« alle Heimkämpfe (durchweg samstags um 19.30 Uhr) exakt terminiert: Der Auftakt ist am 3. Oktober gegen Titelverteidiger Wacker Burghausen, es folgen weitere Heimpartie gegen Hösbach (17.10.), Schorndorf (24.10.), Markneukirchen (31.10.) und Nürnberg (14.11.). Weil der 3. Oktober ein Feiertag ist, wäre der Kampfbeginn normal um 16 Uhr. in Abstimmung mit Burghausen und dem Deutschen Ringer-Bund will man aber auch hier auf den Abend gehen. Zu sämtlichen Heimkämpfen soll es einen kostenpflichtigen, professionell produzierten und kommentierten Live-Stream des Vereins geben, kündigt Thomas Sokolowski an. »Damit können wirklich alle Fans unsere Heimkämpfe sehen, auch jene, die weiter weg wohnen oder zur Risikogruppe gehören und deshalb vorsichtshalber noch zuhause bleiben«. Schon dieses Wochenende ist dazu ein Testlauf in der f.a.n.-Arena geplant; nähere Infos sollen in Kürze folgen. Jens Dörr Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Holzo 317 Beitrag melden Geschrieben 22. September 2020 Am 20.9.2020 um 22:40 schrieb Scs: Es lohnt sich immer zu kämpfen für Fans und Sport In meinen Augen recht populistische Aussage. Aber ich hoffe Du hast recht und das sich das Engagement für Sport und Fans auch finanziell rechnet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Manfred1981 0 Beitrag melden Geschrieben 22. September 2020 Lasst uns mal paar Kämpfe des 1. Kampftages tippen ? Fangen wir an mit RKG Reilingen Hockenheim - Rkg Freiburg 2000 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Frankheim 50 Beitrag melden Geschrieben 23. September 2020 Bundesliga Südwest RKG Reilingen/Hockenheim - RKG Freiburg 2000 Vorteile bei Reilingen/Hockenheim ASV Hüttigweiler - KV Riegelsberg Vorteile bei Hüttigweiler ASV Urloffen -KSV Köllerbach Klare Sache Köllerbach, ohne/wenig Ausländer etwas enger Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Frankheim 50 Beitrag melden Geschrieben 23. September 2020 SRBV sagt Runde ab. Ringen beweist, daß sie eine Randsportart ist. Unglaublich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Verein 161 Beitrag melden Geschrieben 23. September 2020 vor 16 Minuten schrieb Frankheim: SRBV sagt Runde ab. Ringen beweist, daß sie eine Randsportart ist. Unglaublich. natürlich ist es eine Randsportart... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
coolvin 2 Beitrag melden Geschrieben 24. September 2020 War zu erwarten. Endlich ist das Luftschloss "20er-Blöcke" oder allgemein Blockbildung ebenfalls geklärt. Ich bin gespannt, wie man mit dem ganzen Wechselchaos umgeht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Frankheim 50 Beitrag melden Geschrieben 24. September 2020 vor 8 Minuten schrieb coolvin: War zu erwarten. Endlich ist das Luftschloss "20er-Blöcke" oder allgemein Blockbildung ebenfalls geklärt. Ich bin gespannt, wie man mit dem ganzen Wechselchaos umgeht. Es steht in keiner Verordnung, dass es keine 20er Blöcke geben darf! Das wird alleine durch das jeweilige Ordnungs-/Gesundheitsamt geregelt. Kannst aber gerne den Paragraf der Verordnung hier reinstellen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
thebrain 44 Beitrag melden Geschrieben 24. September 2020 vor 32 Minuten schrieb Frankheim: Es steht in keiner Verordnung, dass es keine 20er Blöcke geben darf! Das wird alleine durch das jeweilige Ordnungs-/Gesundheitsamt geregelt. Kannst aber gerne den Paragraf der Verordnung hier reinstellen. Da liegst du falsch. Habe auf die Schnelle beim Googeln folgenden Link gefunden: https://www.morgenweb.de/schwetzinger-zeitung_artikel,-lokalsport-keine-blockbildung-_arid,1686335.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen