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Neue Bundesliga 2017/18 vs DRL Liga 17/18

Empfohlene Beiträge

 

Und trotzdem werden sie alle kuschen

Alle mit Sicherheit nicht. Und ich hoffe, dass möglichst viele Vereine nicht den Weg in die Sklaverei gehen werden.

 

Irgendwann fängt es an weh zu tun

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DRL-Informationsveranstaltungen stoßen auf reges Interesse / Gesprächsangebot an den DRB

 

An den vergangenen Wochenenden fanden Treffen der DRL mit Vertretern vieler Vereine der aktuellen zweiten Liga statt. Dabei ging es generell um die Vorstellung der DRL, Maßnahmen zur Attraktivitätssteigerung des Ringsports, mögliche Ligenstrukturen und Handicapregelungen zur Herstellung von Chancengleichheit (Informationen zur DRL-Sitzung, PDF-Dokument).

 

http://www.ringerliga.de/wp-content/uploads/2016/12/DRL-Informationssitzungen-Nov.-2016.pdf

 

Gelobt wurde dabei das demokratische Selbstverständnis der DRL, das den teilnehmenden Vereinen Stimmrecht bei allen Entscheidungen garantiert. Von den Teilnehmern wurde die allgemeine Unzufriedenheit über die neuen Bundesliga-Richtlinien zum Ausdruck gebracht. Einstimmigkeit herrschte darüber, dass sich Vertreter von DRL und DRB zu einem Gespräch zusammenfinden sollen.

 

Nach Rücksprache mit den Vereinen der aktuellen 1. und 2. Ligen, wird die DRL dem DRB-Präsidium zeitnah ein Gesprächsangebot unterbreiten.

 

http://www.ringerliga.de/2016/12/01/drl-informationsveranstaltungen-stossen-auf-reges-interesse-gespraechsangebot-an-den-drb/

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Jetzt wird es sich zeigen wie kooperativ ein DRB mit den Vereinen umgeht oder ob sie weiterhin auf ihrem hohen Ross sitzen bleiben.

 

Die DRL bietet für alle ersichtlich das konkrete Gesprächsangebot an.

 

Bin gespannt. 

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Das Papier der DRL ist ja ein Lacher. Ich kann da kein Konzept erkennen. Es sind Worthülsen ohne Inhalt. Habe da deutlich mer erwartet. Man stützt sich immer auf die Floskel der bose DRB lasst die Vereine nicht entscheiden.

 

Und ob die Jungs der DRL recht haben dass die Cela die Gebühren nicht haben darf dauert sicher 1-2 Jahre bis sowas gerichtlich geklart ist.

 

DRL nimmt die Unzufriedenheit auf (die zum Teil sicher auch berechtigt ist) und nutzt diese aus. Klingt wie nach dem parteiprogramm der AFD

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Also magst es wenn Vereinbahrungen Unterschrieben werden und die wieder geändert werden?

 

Selbst du kannst es nicht Leugnen das das langsam zu weit gehen?

Oder die Aussage das die DRB Rechte nicht von Deutschen Gerichten anfechtbar sind?

Wo Leben wir denn?

 

Siehst das auch noch so locker wenn dein Chef einfach dein ausgemachtes Gehalt um die häfte kürzt weil es ihm gefällt?

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Das Papier der DRL ist ja ein Lacher. Ich kann da kein Konzept erkennen. Es sind Worthülsen ohne Inhalt. Habe da deutlich mer erwartet. Man stützt sich immer auf die Floskel der bose DRB lasst die Vereine nicht entscheiden.

 

Und ob die Jungs der DRL recht haben dass die Cela die Gebühren nicht haben darf dauert sicher 1-2 Jahre bis sowas gerichtlich geklart ist.

 

DRL nimmt die Unzufriedenheit auf (die zum Teil sicher auch berechtigt ist) und nutzt diese aus. Klingt wie nach dem parteiprogramm der AFD

Und was der DRB macht klingt bei mir wie die alte DDR Schule Werner!!!

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Wo sind denn die Antworten der DRL auf die offenen Fragen?

 

Stadtrecht der Sportler?

Versicherungsschutz und Anbindung an die Landessportbünde?

Kari-Wesen?

Abgaben an Cela? (Noch ist es eine Rechtsmeinung - das dauert bis es geklärt ist)

 

Der Modus ist in meinen Augen Mist. Auch das Thema Chancengleichheit finde ich nicht gut umgesetzt.

 

Es ist richtig und da habt ihr recht- viele sind verunsichert. Aber wie ist es denn...viele Zweitligisten werden von einfachen Männern geführt und die machen das nebenher und sind keine Profis. Die Schere zu einem Profimabagement wie es Weingarten hat ist riesig auseinander. Das ist das grundsätzliche Problem. Oft stimmt das Know-How nicht oder das Umfeld passt gar nicht zu solch einer Profiliga. Nimm Heusweiler mit seinen 50 Zuschauern.

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Wo sind denn die Antworten der DRL auf die offenen Fragen?

 

Stadtrecht der Sportler?

Versicherungsschutz und Anbindung an die Landessportbünde?

Kari-Wesen?

Abgaben an Cela? (Noch ist es eine Rechtsmeinung - das dauert bis es geklärt ist)

 

Der Modus ist in meinen Augen Mist. Auch das Thema Chancengleichheit finde ich nicht gut umgesetzt.

 

Es ist richtig und da habt ihr recht- viele sind verunsichert. Aber wie ist es denn...viele Zweitligisten werden von einfachen Männern geführt und die machen das nebenher und sind keine Profis. Die Schere zu einem Profimabagement wie es Weingarten hat ist riesig auseinander. Das ist das grundsätzliche Problem. Oft stimmt das Know-How nicht oder das Umfeld passt gar nicht zu solch einer Profiliga. Nimm Heusweiler mit seinen 50 Zuschauern.

Ganz ehrlich , wo sind wir denn , dass man sich von einem deutschen Sportverband erpressen lassen kann . Mich ärgern nicht die Funktionäre , denn von denen weiß man schon seit 10 Jahren die größten Lachnummern sind , die sonst nirgendwo etwas zu sagen haben , aber sich da groß aufspielen . Mich ärgern die Vereine , die es jetzt solange Zeit hatten , eine andere Liga ohne DRB auf die Beine zu stellen . Aber auch in den Vereinen der Buli gibt es anscheinend fragwürdige Personen , die dem DRB nahe stehen . Auf die Aussage von "i wois wer " eine DRL würde aufgrund der wirtschaftlichen Differenzen nicht klappen , kann ich nur antworten :

 

JA, WENN NICHT JETZT , WANN DENN DANN ?!?!

GLAUBST DU DIE UNTERSCHIEDE WERDEN KLEINER , WENN MAN SICH a) WEITER VOM DRB ERPRESSEN LÄSST UND b) DAS WETTRÜSTEN IMMER WEITER GEHT ?

 

Für mich die DRL nur die einzige Möglichkeit , dem Spinnennetz DRB zu entkommen

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Und die einfachen Männer wollen seit Jahren nicht in Liga 1

 

Jetzt müssen sie gezwungermasen.

Da ja der DRB sagt es melden eh alle bleibt es beim alten.

Die starken Deutschen bleiben da wo sie sind und es werden wieder jedes Jahr 1-2 abmelden.

Dann bist du wieder bei 8-10 Vereine in 5 Jahren.

 

Aber sind wir ja wieder beimThema DDR Methode

 

Die Vereine werden gezwungen.

Auch wenn die 150000 Euro Grenze bei vielen 2 Ligisten nicht erreichbar ist.Die meisten Kämpfen mit 50000-100000.

Da bekommen auch mindestens die hälfte den Arsch aufgerissen und die Zuschauer bleiben weg.

 

Einfach zusamnen Arbeiten und vor allem Gleichberichtigung.

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Der erste 2 Liga Verein geht schon.

 

Noch 29 Stk.

Der gesamte Osten meldet nicht. ( 10 Stk )

Noch 19 Stk.

 

 

Zweite Bundesliga: SV Eschbach 1967 – SV Untergriesbach 28:5. Die Mienen sprachen schon vor dem ersten Mattenduell Bände. Kurz vor dem Kampf informierte der Eschbacher Vorsitzende Matthias Martin die Mannschaft über den Rückzug aus der zweiten Bundesliga.

 

"Wenn kein Wunder geschieht, werden wir in der kommenden Runde in der Verbandsliga ringen", sagte Martin sichtlich bekümmert. Schon in dieser Saison werde man mit einem Minus die Runde beenden, "und bevor der Wagen ganz an die Wand gefahren wird, ziehen wir die Reißleine", begründet der Frontmann der Eschbacher diese Maßnahme.

Gerungen wurde aber auch noch. Das Geschehen auf der Matte wurde im Aufsteigerduell zu einer doch einseitigen Angelegenheit für die Eschbacher. Nick Scherer, Andreas Benitz und Lasha Talakhadze gewann ihre Kämpfe alle vorzeitig. Danach mussten die SVE-Ringer Danilo Bosnic und Nasko Georgiev ihren Gegnern gratulieren. Nach der Pause dominierten erneut die Gastgeber. Manuel Läufer feierte einen technisch überhöhten Sieg und Eduard Semke landete gar einen Schultersieg. SVE-Creco-Mittelgewichtler Julian Steinbach musste Michael Widmayer mit einer 0:4-Punktniederlage den Vortritt lassen. Bei den beiden Weltergewichtskämpfen stieg der Lärmpegel in der mit 250 Zuschauern besetzten Mehrzweckhalle. Zunächst schulterte Manuel Rombach Christoph Überreiter nach 1:58 Minute, und bei Mario Läufer dauerte es 2:16 Minuten, ehe sein technisch überhöhter Sieg zu Buche stand.

 

RKG Freiburg – SV Hallbergmoos 12:14. "Im Hinkampf war es ein Punkt, jetzt waren es zwei", sagte ein nicht unzufriedener RKG-Coach Luigi Tascillo, denn in "kämpferischer Hinsicht hat meine Mannschaft alles gegeben". Das Manko der Freiburger lag in den schweren Gewichtsklassen, die fast allesamt an die Bayern gingen. "Das war von vorneherein klar, dass Hallbergmoos in diesen Klassen bockstarke Leute hat", sagte der Freiburger Übungsleiter. So mussten die Leichtgewichte für die Freiburger Punkte sorgen. "Fliege" Krasimir Krastanov kam gegen Rene Winter zu einem 11:1-Punktsieg, und beiden RKG-Leichtgewichtler Amiran Shavadze und Manuel Wolfer steuerten sieben der zwölf RKG-Zähler bei. Ebenso war wieder Verlass auf Greco-Weltergewichtler Rainhold Kratz, er bezwang Michael Prill mit 6:0 Punkten.

 

SV Eschbach 1967 – ASV Urloffen 9:19. Trotz der Unruhe im Verein nach dem Entschluss freiwilig die Liga zu verlasen, waren keine Nebenwirkungen im Derby auszumachen. "Die Mannschaftsleistung hat gestimmt, aber es war einfach nicht mehr drin", sagte der SVE-Vorsitzende Matthias Martin nach der Derbyniederlage. Zudem mussten die Gastgeber auf den privat verhinderten Mittelgewichtler Julian Steinbach verzichten. Verlassen konnten sich die Dreisamtäler wieder auf Nick Scherer und Lasha Thalakhadze. Sie gewannen ihre Duelle vorzeitig in der ersten Runde.

 

SV Johannis Nürnberg – RKG Freiburg 14:17. Der Schlusskampf im Freistil-Weltergewicht mit RKG-Ringer Ion Vasilachi gegen Tim Stadelmann war der Schlüssel für den Freiburger Erfolg. 40 Sekunden vor Schluss stand es 4:4, ehe der Rumäne im RKG-Dress die Bremse löse und den Kampf noch mit 10:6 Punkten für sich entschied. "Das Glück war in diesem Fall auf unserer Seite, nachdem wir gegen Westendorf mit einem und gegen Hallbergmoos mit zwei Punkten Unterschied verloren hatten", freute sich RKG-Coach Luigi Tascillo über den Sieg bei den Franken.

 

Bildergalerie zum Eschbacher Heimsieg: http://mehr.bz/ringeneschbach

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Der erste 2 Liga Verein geht schon.

 

Noch 29 Stk.

Der gesamte Osten meldet nicht. ( 10 Stk )

Noch 19 Stk.

 

 

Zweite Bundesliga: SV Eschbach 1967 – SV Untergriesbach 28:5. Die Mienen sprachen schon vor dem ersten Mattenduell Bände. Kurz vor dem Kampf informierte der Eschbacher Vorsitzende Matthias Martin die Mannschaft über den Rückzug aus der zweiten Bundesliga.

 

"Wenn kein Wunder geschieht, werden wir in der kommenden Runde in der Verbandsliga ringen", sagte Martin sichtlich bekümmert. Schon in dieser Saison werde man mit einem Minus die Runde beenden, "und bevor der Wagen ganz an die Wand gefahren wird, ziehen wir die Reißleine", begründet der Frontmann der Eschbacher diese Maßnahme.

Gerungen wurde aber auch noch. Das Geschehen auf der Matte wurde im Aufsteigerduell zu einer doch einseitigen Angelegenheit für die Eschbacher. Nick Scherer, Andreas Benitz und Lasha Talakhadze gewann ihre Kämpfe alle vorzeitig. Danach mussten die SVE-Ringer Danilo Bosnic und Nasko Georgiev ihren Gegnern gratulieren. Nach der Pause dominierten erneut die Gastgeber. Manuel Läufer feierte einen technisch überhöhten Sieg und Eduard Semke landete gar einen Schultersieg. SVE-Creco-Mittelgewichtler Julian Steinbach musste Michael Widmayer mit einer 0:4-Punktniederlage den Vortritt lassen. Bei den beiden Weltergewichtskämpfen stieg der Lärmpegel in der mit 250 Zuschauern besetzten Mehrzweckhalle. Zunächst schulterte Manuel Rombach Christoph Überreiter nach 1:58 Minute, und bei Mario Läufer dauerte es 2:16 Minuten, ehe sein technisch überhöhter Sieg zu Buche stand.

 

RKG Freiburg – SV Hallbergmoos 12:14. "Im Hinkampf war es ein Punkt, jetzt waren es zwei", sagte ein nicht unzufriedener RKG-Coach Luigi Tascillo, denn in "kämpferischer Hinsicht hat meine Mannschaft alles gegeben". Das Manko der Freiburger lag in den schweren Gewichtsklassen, die fast allesamt an die Bayern gingen. "Das war von vorneherein klar, dass Hallbergmoos in diesen Klassen bockstarke Leute hat", sagte der Freiburger Übungsleiter. So mussten die Leichtgewichte für die Freiburger Punkte sorgen. "Fliege" Krasimir Krastanov kam gegen Rene Winter zu einem 11:1-Punktsieg, und beiden RKG-Leichtgewichtler Amiran Shavadze und Manuel Wolfer steuerten sieben der zwölf RKG-Zähler bei. Ebenso war wieder Verlass auf Greco-Weltergewichtler Rainhold Kratz, er bezwang Michael Prill mit 6:0 Punkten.

 

SV Eschbach 1967 – ASV Urloffen 9:19. Trotz der Unruhe im Verein nach dem Entschluss freiwilig die Liga zu verlasen, waren keine Nebenwirkungen im Derby auszumachen. "Die Mannschaftsleistung hat gestimmt, aber es war einfach nicht mehr drin", sagte der SVE-Vorsitzende Matthias Martin nach der Derbyniederlage. Zudem mussten die Gastgeber auf den privat verhinderten Mittelgewichtler Julian Steinbach verzichten. Verlassen konnten sich die Dreisamtäler wieder auf Nick Scherer und Lasha Thalakhadze. Sie gewannen ihre Duelle vorzeitig in der ersten Runde.

 

SV Johannis Nürnberg – RKG Freiburg 14:17. Der Schlusskampf im Freistil-Weltergewicht mit RKG-Ringer Ion Vasilachi gegen Tim Stadelmann war der Schlüssel für den Freiburger Erfolg. 40 Sekunden vor Schluss stand es 4:4, ehe der Rumäne im RKG-Dress die Bremse löse und den Kampf noch mit 10:6 Punkten für sich entschied. "Das Glück war in diesem Fall auf unserer Seite, nachdem wir gegen Westendorf mit einem und gegen Hallbergmoos mit zwei Punkten Unterschied verloren hatten", freute sich RKG-Coach Luigi Tascillo über den Sieg bei den Franken.

 

Bildergalerie zum Eschbacher Heimsieg: http://mehr.bz/ringeneschbach

Greiz meldet nicht für die 2 Bundesliga oder wie meinst Du das jetzt??

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