Jump to content
Ringertreff.de
Verein

Halbfinale: Burghausen - Hösbach

Empfohlene Beiträge

@Verein 

vor 19 Minuten schrieb Verein:

Hier sind 3 gr Ringer für Zagreb gemeldet.

Öhlen, Schwarz und Ibaev auf den ersten Blick

und Mnatsakanian sowie im Freistil Khadjiev, Thiele und Baran.



bearbeitet von ZwergBerg
Zitat eingefügt, zur besseren Verständlichkeit

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Servus Lechi,

wenn es um die nummerierten Sitzplätze rund um die Matte geht: diese Tickets gibt es nur am Freitag im Vorverkauf an der Halle. Siehe hier: https://www.ringen.sv-wacker.de/home/news-home-single/archive/2023/december/31/article/ticket-informationen-hallenoeffnungszeiten.html

Wenn du einen regulären Sitz- oder Stehplatz magst: schreib mir eine Mail auf ringen@sv-wacker.de, da finden wir sicherlich eine Lösung

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Servus Roman, 

Danke für deine Rückmeldung. 

Ein nummerierter Sitzplatz ist angenehmer, da ich dann am Samstag für einen guten Platz nicht ganz so früh in der Halle sein muss. 

Werde mich dann schon am Freitag auf dem Weg machen und mir ein nummeriertes Plätzchen sichern :) 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ansturm auf die Halbfinal-Tickets
Ringer-Bundesliga: SC Kleinostheim empfängt Köllerbach am Samstag zum Hinkampf - Eisele-Einsatz fraglich

Zum zwei­ten Mal in Fol­ge steht der SC Klei­n­ost­heim im Halb­fi­na­le der Rin­ger-Bun­des­li­ga.

Nach dem Viertelfinal-Coup und dem Bezwingen des Titelverteidigers ASV Mainz nach zwei hochdramatischen Partien (13:12 und 11:11) wollen die Warriors nun den Finaleinzug nachholen, den sie in der Vorsaison gegen eben jene Mainzer noch verpasst hatten. Gegner ist der KSV Köllerbach (https://www.main-echo.de/organisationen/ksv-koellerbach/), der am Samstag (19.30 Uhr) zum Hinkampf in die Maingauhalle kommt. Auf die Tickets (https://www.main-echo.de/schlagworte/karten-tickets/) erleben die Unterfranken einen wahren Ansturm.
Am Dienstagabend vermeldete Sportclub-Geschäftsführer Johannes Wieland einen Zwischenstand von 840 verkauften Karten. Von Neujahr auf den 2. Januar waren allein 100 VIP-Tickets weggegangen; auch Block B, mittig auf der Haupttribüne, war bereits ausverkauft. Am Mittwoch strebte die Zahl der gebuchten Karten bereits der 1000er-Marke entgegen. »Wir bewegen uns bei 1200 bis 1500 Zuschauern, die wir reinlassen dürfen«, sagt der Vereinsvorsitzender Thomas Sokolowski und geht davon aus, dass die Partie im Vorfeld ausverkauft sein dürfte. Noch sind online Tickets (https://www.main-echo.de/schlagworte/karten-tickets/) erhältlich, noch hält der SC Siegfried (https://www.main-echo.de/organisationen/sc-siegfried-kleinostheim/) zudem an einem Vorverkauf am Samstag von 10 bis 12 Uhr in der Halle fest. Auch Karten für den Rückkampf bietet er inzwischen an, mit oder ohne Fanbus-Fahrt ins Saarland.
Warnung des Vorsitzenden
Damit der Trip nach Köllerbach (https://www.main-echo.de/schlagworte/koellerbach/) in jeder Hinsicht ein zuversichtlicher wird, soll im ersten Aufeinandertreffen ein gutes Ergebnis her. Sokolowski warnt allerdings vor dem Gegner: »Ich hebe nicht nur einen Finger, sondern zwei! Köllerbach (https://www.main-echo.de/schlagworte/koellerbach/) ist ein Traditionsverein, der viel Erfahrung damit hat, wie die Play-offs laufen. Ich sehe sie noch etwas stärker als Mainz und im Hinkampf zudem einen Tick besser aufgestellt als im Rückkampf.«
Trotzdem ist erneut ein Vergleich auf Augenhöhe mit engsten Kämpfen und einer realistischen Kleinostheimer Siegchance zu erwarten. Dabei müssen die Gastgeber eventuell Pascal Eisele ersetzen. Der wäre im Hinkampf wie gemacht für die griechisch-römische Gewichtsklasse bis 86 Kilo, verletzte sich in Mainz aber an der Wade. »Das ist etwas Muskuläres«, sagt Sokolowski und kann noch keine nähere Diagnose und Einsatzwahrscheinlichkeit abgeben.
»Pascal wird noch von einem Spezialisten untersucht.« Sollte der Odenwälder, der im Frühjahr auch auf ein Qualifikationsturnier für die Olympischen Spiele hofft, ausfallen, stünde mit U 23-Weltmeister Alexandrin Gutu hochklassiger Ersatz bereit. In Mainz zählten Eisele, der praktisch einbeinig zu Ende rang, und Gutu mit seinem spektakulären 12:8-Erfolg über den Türken Burhan Akbudak zu den Kleinostheimer Matchwinnern.
Shapiev-Einsatz noch unsicher
Ein Fragezeichen steht zudem hinter Rasul Shapiev. Hier warten die Warriors noch auf das Urteil, ob der Freistil-Athlet nach seiner Revanche-Ohrfeige aus dem Mainz-Hinkampf für eine oder zwei Begegnungen gesperrt wird.
Doch auch die Köllerbacher sind nicht ganz sorgenfrei: Freistil-Routinier Andriy Shyyka, der fast immer das 75-Kilo-Limit besetzt, verletzte sich im Viertelfinal-Rückkampf gegen Neuss in der zweiten Runde und musste aufgeben.
Shyyka gehört in der sehr homogenen Köllerbacher Mannschaft zu den sieben, acht Sportlern, gegen die die Kleinostheimer im Hinkampf punkten können. Zählbares muss auf jeden Fall im 57-Kilo-Freistil-Limit durch Niklas Stechele gegen den in die Jahre gekommenen Alexandru Chirtoaca her.
Auch Artur Tatarinov, der im klassischen 75-Kilo-Limit gegen Marc-Antonio von Tugginger antreten dürfte, wäre gerade ob seiner derzeit starken Form favorisiert. Ähnliches gilt für Eisele oder Gutu, falls Kevin Gremm der Gegner würde. Hauchdünne und rein deutsche Schlüsselduelle könnte es derweil zwischen Deniz Menekse und Etienne Kinsinger (71 Kilo Greco) und zwischen Ilja Klasner und Peter Öhler (130 Kilo Greco) geben.
Finalkampf wäre in Elsenfeld
Sollte der gerade ins 100. Jahr nach seiner Gründung gestartete SC Kleinostheim (https://www.main-echo.de/unser-echo/63801-kleinostheim/) am Samstag ein gutes Resultat erzielen und am 13. Januar in Köllerbach den ersten
 Finaleinzug der Vereinshistorie perfekt machen, ist eine organisatorische Frage seit Dienstag übrigens geklärt: Nachdem der Final-Hinkampf am 20. Januar in Hösbach oder Burghausen über die Bühne gehen würde, fände der Rückkampf in Elsenfeld statt - wegen der Belegung der dortigen Halle nicht am ursprünglich geplanten Stammtermin am Samstagabend, sondern am Nachmittag des Sonntags (28.).

JENS DÖRR

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Heil: »Mein Leckerbissen ist das Team!«
Ringer-Bundesliga: KSC Hösbach hat schon vor dem Halbfinal-Hinkampf in Burghausen Geschichte geschrieben - Jetzt klarer Außenseiter

»Wenn al­les nor­mal läuft, sind wir der Un­der­dog - Burg­hau­sen ist der haus­ho­he Fa­vo­rit auf den Ti­tel!« An der Rol­len­ver­tei­lung vor dem Halb­fi­nal-Hin­kampf der Rin­ger-Bun­des­li­ga am Sams­tag (19.30 Uhr) zwi­schen dem SV Wa­cker und dem KSC Hös­bach lässt Vikings-Sport­di­rek­tor To­bias Heil vor­ab kei­ne Zwei­fel.
Schließlich empfängt der vierfache deutsche Mannschaftsmeister ein Hösbacher Team, das es erstmals in seiner Vereinsgeschichte (https://www.main-echo.de/schlagworte/vereinsgeschichte/) überhaupt unter die vier besten Clubs der Republik geschafft hat. Angesichts der jüngsten Leistungen und toller personeller Möglichkeiten gehen die Hösbacher am Wochenende die 448 Kilometer in den Kreis Altötting dennoch mit breiter Brust an.
Zweimal in Reichweite
Schon ein bis zwei Überraschungen oder ein zentraler Ausfall beim Gegner kann das Blatt auch in diesem Vergleich zugunsten der Hösbacher wenden. Der SV Wacker und der KSC Germania treffen dabei schon zum dritten Mal in dieser Saison aufeinander: In der Gruppenphase waren die Vikings sowohl beim 11:14 in der Hin- als auch beim 10:14 in der Rückserie in Reichweite.
Beide Mannschaften standen vor allem im Rückkampf nicht optimal. Seither haben sich die Optionen allerdings nur in Hösbach (https://www.main-echo.de/unser-echo/63768-hoesbach/) verbessert: Den Türken Fatih Sentürk, den Schweden Niklas Öhlen und den Armenier Malkas Amoyan können die Unterfranken durch späte Lizenzierungen erst seit den Play-offs einsetzen.
Den Hösbachern ist überdies nicht entgangen, dass die Burghausener im Viertelfinal-Rückkampf in Schorndorf im 75-Kilo-Freistil-Limit nicht auf ihren Weltklasse-Bulgaren Ali-Pasha Umarpashaev bauen konnten, sondern in Rasul Altemirov einen schwächeren Ausländer (https://www.main-echo.de/schlagworte/auslaender/) bringen mussten. Er ist auch für Tim Müller schlagbar.
In der 57-Kilo-Freistil-Klasse könnte Sentürk mit dem Italiener Givi Davidovi einen weiteren Ausländer (https://www.main-echo.de/schlagworte/auslaender/) ausstechen. Brächten die Hösbacher dort den noch stärkeren Kasachen Daulet Temirzhanov, würden sie sich wegen der Nicht-EU-Ausländer-Begrenzung (maximal ein solcher Ringer) den Einsatz ihres Ausnahmeathleten Malkas Amoyan verbauen. Der könnte sowohl gegen Roland Schwarz als auch Idris Ibaev eine hohe Wertung holen.
Aufgrund der Ringerpunkte-Regel und mangels konkurrenzfähiger Eigengewächse müssen die Burghausener gegen Hösbach (https://www.main-echo.de/unser-echo/63768-hoesbach/) in einer Gewichtsklasse wohl mit einem Opfer agieren. Gegen Schorndorf waren es im Hinkampf sogar zwei; im Rückkampf kam Wacker ohne diese Maßnahme aus, konnte so aber nur drei der vier möglichen Ausländer aufbieten.
Das Punkteproblem hat der KSC Germania nicht: Die drei Ur-Hösbacher Niklas Dorn (https://www.main-echo.de/personen/niklas-dorn/) (wohl gegen einen der beiden Weltmeister Arsen Harutyunyan oder Iszmail Muszukajev), Tim Müller und Johannes Deml (diesen Samstag fast sicher gegen den nationalen Spitzenmann Erik Thiele) sind auch in den wichtigsten Kämpfen der bisherigen Vereinsgeschichte (https://www.main-echo.de/schlagworte/vereinsgeschichte/) gesetzt und bringen zusammen einen Abzug von sechs Ringerpunkten.
Sportchef schwärmt
Losgelöst vom Showdown an der deutsch-österreichischen Grenze ist Sportchef Tobias Heil mit dem, was sein Verein in dieser Saison und seit dem Aufstieg aus der Oberliga erreicht hat, total im Reinen: »Wir setzen jedes Jahr einen drauf«, sagt er. »Vor zwei Jahren waren wir im Achtelfinale, letztes Jahr im Viertelfin
ale und nun haben wir das Halbfinale erreicht.«

Die Gründe des märchenhaften Aufstiegs des Untermain-Clubs sind vielfältig, doch für den aktuellen sportlichen Höhenflug macht Heil ein großes Gemeinschaftswerk verantwortlich: »Mein Leckerbissen ist das Team! Umfeld, Vorstand, Sportliche Leitung, Trainer und Ringer sind zufrieden - dadurch holen wir alles aus uns raus!«

jed

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

So, der Stream ist online! Viel Spaß am Samstag!

Zitat

Wie schon in der laufenden Bundesliga-Saison wird der SV Wacker Burghausen allen interessierten Ringerfans, die am Samstag im Rahmen des Halbfinal-Hinkampfs nicht live dabei können, einen Livestream anbieten. Der Livestream vom Heimkampf gegen den KSC Germania Hösbach wird im Rahmen eines einmaligen Neujahr-Angebots anstatt zum Preis von 18,95€ für unschlagbare 14,95€ angeboten und beinhaltet das öffentliche Wiegen ab 18:45 Uhr sowie den Hauptkampf ab 19:30 Uhr.

https://sportdeutschland.tv/burghausenringen/playoff-halbfinale-sv-wacker-burghausen-vs-ksc-germania-hoesbach

 

Rahmenbedingungen:

- eine Kamera-Perspektive mit geführter Kamera

- Zeit- und Punkteanzeige (Bild-im-Bild)

- kein Kommentator

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Am 2.1.2024 um 14:19 schrieb Dark Moderator:

4 ter Offizieller Schiri 

 

658eae43-97a9-44f9-8459-a536e8eb41a9.jpeg

https://www.ringen.de/2024/01/03/vierter-offizieller-ab-dem-halbfinale/

Erweiterung des Kampfgerichts mit besonderen Aufgaben

 

KR_2-300x200.jpegIm Bereich des Kampfrichterwesens wird der Deutsche Ringer-Bund ab den Halbfinals der DRB-BIRTAT Bundesliga einen vierten Offiziellen einsetzen.

Neben dem Kampfleiter auf der Matte, dem Mattenpräsidenten und dem Punktrichter hat der vierte Offizielle die beobachtende Rolle von außen und entscheidet bei Kampfunterbrechungen die Challenge (Videobeweis) zusammen mit dem Mattenpräsidenten. Der Kampfrichter und der Punktrichter sind damit nicht in der Urteilsfindung des Videobeweises mehr involviert.

„Wir gleichen uns damit dem Vorgehen bei Einzelmeisterschaften an. Dort wird die Challenge bereits durch eine zusätzliche Person entschieden. In der Bundesliga hat bisher das gesamte Kampfgericht die Challenge entschieden. Das ändern wir nun ab dem Halbfinale“ kommentierte der DRB-Kampfrichterchef Jeffrey Spiegel (Niedernberg). Der Vierte Offizielle kann auch bei technischen Fehlern eingreifen. Technische Fehler sind beispielsweise eine falsche Kampffortsetzung, falsche Wertung bei Verwarnung, Zeit bleibt stehen, falscher Punktestand auf der Anzeigetafel. Die Konsultation obliegt weiter nur dem Kampfgericht (MP, KR, PR). Der Vierte Offizielle ist gekleidet wie die Kampfrichter und ist bei der Teampräsentation Teil des Kampfrichterteams.

Was ist die Challenge?

Die Challenge erlaubt dem Trainer, im Namen des Ringers den Kampf zu unterbrechen und den verantwortlichen Kampfrichter-Obmann (oder seinen Vertreter) und den Mattenpräsidenten aufzufordern, den Videobeweis zu betrachten, falls er nicht mit der Beurteilung einer Aktion einverstanden ist. Gibt es keinen offensichtlichen Grund für eine Challenge bzw. fordert der Trainer diese nur, um seinen Unmut zum Ausdruck zu bringen, wird er mit einer gelben Karte sanktioniert.

Jeder Ringer hat Anspruch auf eine (1) Challenge pro Kampf. Ändert der verantwortliche Kampfrichter-Obmann (oder sein Vertreter) nach Betrachtung der Challenge die ursprüngliche Entscheidung, so kann der entsprechende Ringer die Challenge ein weiteres Mal während des Kampfes nutzen. Bestätigt der verantwortliche Kampfrichter-Obmann (oder sein Vertreter) die Entscheidung des Kampfgerichts, so verliert der Ringer seine Challenge und sein Gegner erhält einen (1) technischen Punkt. Der Mattenpräsident muss eine Unterbrechung des Kampfs herbeiführen, um die Challenge zu betrachten, sobald die Situation auf der Matte neutral ist. Im Falle einer Unstimmigkeit zwischen dem Kampfgericht und dem Trainer, kann das Kampfgericht die Challenge nur mit Zustimmung des verantwortlichen Kampfrichter-Obmanns (oder seines Vertreters) ablehnen. Der Mattenpräsident und/oder der Kampfrichter dürfen eine Challenge nicht eigenmächtig ablehnen.

Quelle:
Internationales Regelwerk
United World Wrestling (UWW)

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×