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Dark Moderator

KSC Hösbach Vikings 19/20

Empfohlene Beiträge

vor 1 Stunde schrieb joaalen:

Ich habe doch geschrieben dass beide von der gleichen Kategorie sind. 

Habe keinen von beiden in Schutz genommen. Beides gleiches Kaliber. 

 

Und warum schreibst du dann, dass das was Schorndorf gemacht hat Denunziantentum ist?

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vor 57 Minuten schrieb joaalen:

Als was bezeichnest du es denn??? 

Also ich würde nicht sagen, dass der ASV das aus niedrigen Beweggründen gemacht hat. Es gilt gleiches Recht für alle und es kann nicht sein dass man nur auf den ASV zeigt. Die waren in den letzten Wochen doch immer der Buh-Mann. Aber man sieht ja jetzt, dass es auch in anderen Vereinen Unstimmigkeiten gibt.

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Schorndorfer Anzeige schickt nun doch die Ringer des KSC Hösbach in die »Boxing Days«
Überraschende Wende Schlimme Wende für die Hösbacher »Vikings« rund um den letzten Kampftag. Der SC Kleinostheim wird Gruppenzweiter.

Nachdem in der Ringer-Bundesliga Ost in den vergangenen Tagen mehrere Verfehlungen des ASV Schorndorf zu Entscheidungen durch den Deutschen Ringer-Bund (DRB) geführt hatten, die nach den letzten Gruppenkämpfen am Samstagabend den KSC Hösbach als Zweiten und den SC Kleinostheim als Dritten ins Viertelfinale und Schorndorf als Vierten in die unbeliebten »Boxing Days« am 27. und 29. Dezember zu schicken schienen (wir berichteten), wendete sich die Sache am Wochenende noch einmal komplett. Diesmal zum Schaden der Hösbacher, die plötzlich in die Zwischenrunde müssen, sollte der DRB seine Rechtsauffassung in den nächsten Tagen nicht mehr überraschend korrigieren.
Was war passiert? 

Der ASV Schorndorf hatte den KSC Hösbach beim nationalen Verband angezeigt, weil zwei Ringer der »Vikings« in mehreren Kämpfen der Hin- und Rückrunde fälschlicherweise als EU- statt Nicht-EU-Ausländer auf die Matte gegangen sein sollen. Unter den maximal vier Ausländern, die ein Bundesligist in seiner Zehnerformation aufbieten darf, darf maximal ein Nicht-EU-Ausländer sein. Schreibt ein Verein zwei Nicht-EU-Ausländer auf die Wiegeliste, wird das Ergebnis jenes Sportlers, der dort weiter unten (also in der schwereren Gewichtsklasse) auftaucht, mit einer Maximalniederlage von 0:4 Mannschaftspunkten bewertet.

Das hat der DRB nun in mehreren Fällen so für den Hösbacher Vladislav Baitsaev berechnet. Das Freistil-Ass wurde vom KSC Germania in dieser Saison mehrmals im Halbschwergewicht (Hinrunde) und Schwergewicht (Rückrunde) eingesetzt und gewann mit Ausnahme einer Niederlage gegen den Burghausener Erik Thiele alle Kämpfe. Bei Baitsaev gingen die Hösbacher trotz dessen russischer Wurzeln davon aus, einen Ungarn eingesetzt zu haben. Analoges galt für Freistil-Ass Ermak Kardanov (80 und 86 Kilo), der ebenfalls mehrfach eingesetzt wurde, seinerseits russische Wurzeln hat, aber von den Hösbachern als Slowake und damit EU-Ausländer aufgeboten wurde.
Bei Baitsaev lag in den Dokumenten nur ein ungarischer Aufenthaltstitel vor.

Doch auf die Anzeige des ASV Schorndorf hin schaute der DRB nun ganz genau in die Unterlagen. Was dort zu sehen war, erläuterte am Samstag in Manuel Senn der für die Bundesliga zuständige Vizepräsident des Verbands gegenüber unserem Medienhaus: »Bei Baitsaev lag in den Dokumenten nur ein ungarischer Aufenthaltstitel vor, aber kein ungarischer Pass. Bei Kardanov handelte es sich um eine slowakischer Arbeitserlaubnis statt eines slowakischen Passes.« Der DRB habe sich auch mit den nationalen Verbänden in Ungarn und der Slowakei in Verbindung gesetzt. Aus Ungarn sei die Antwort schon da: »Baitsaev hat keine ungarische Staatsangehörigkeit.«

Dies ist umso erstaunlicher, da Baitsaev sogar schon bei Welt- und Europameisterschaften für Ungarn rang. Unter anderem damit begründete am Samstag auch Reimund Heeg, Vorsitzender des KSC Hösbach, die Malaise. Man sei noch »am Prüfen« des Sachverhalts, »aus unserer Sicht haben wir aber keinen Fehler gemacht und wir wollten uns auch keinen Vorteil erschleichen«. Heeg sprach zudem von »unterschiedlichen Rechtsauffassungen«. Dennoch ist davon auszugehen, dass die neu vorgenommenen Wertungen einiger Hösbacher Gruppenkämpfe Bestand behalten werden. Umgekippt ist der Rückrunden-Sieg in Greiz: Dort hatten sich die Unterfranken ursprünglich auch dank vier Mannschaftspunkten von Baitsaev mit 17:15 durchgesetzt, unterliegen nun aber mit 13:19. Dadurch fallen sie nach dem Samstagabend auf Platz vier zurück: Das lockere 23:8 gegen den AC Lichtenfels half nichts mehr, weil zeitgleich der ASV Schorndorf gegen Absteiger SV Johannis Nürnberg mit 15:8 gewann, mit Hösbach (wegen der hinzugekommenen Greiz-Niederlage) punktgleich die Gruppenphase abschloss, aber den direkten Vergleich gewonnen hat. Der SC Kleinostheim siegte in Greiz mit 18:7 und lief mit zwei Zählern Vorsprung auf Schorndorf und Hösbach auf Gruppenplatz zwei ein.
In der Zwischenrunde gegen Nackenheim 

Das heißt nun, sofern in diesen komplizierten und das Sportliche immer wieder zur Nebensache werden lassenden Wochen nicht schon wieder alles auf links gedreht wird: Der KSC Hösbach ringt am 27. Dezember zuhause in der Zwischenrunde gegen den Westgruppen-Fünften SV Alemannia Nackenheim und bestreitet den Rückkampf bei diesem Kontrahenten am 29. Dezember. Setzt man sich in der Addition beider Partien durch, steht man über diesen Umweg am 7. und 14. Januar im Viertelfinale. Dort wäre dann Westgruppen-Sieger ASV Mainz der Gegner, wobei am 7. Januar der Hösbacher Heimkampf stiege.

Der SC Kleinostheim tritt am 7. Januar daheim gegen den Westgruppen-Dritten Red Devils Heilbronn an und reist am 14. Januar dann zum Auswärtskampf. Durch die neue Konstellation könnten die beiden Untermain-Clubs schon im Halbfinale wieder aufeinandertreffen.

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vor 17 Minuten schrieb Pegasus:

Naja Hösbach hat halt für die nächste Runde wegen der Passgeschichte zu viele N. Da ist Löser als Alternative zu Aik nur logisch. Amoyan dann wohl weg.

Löser Ersetzt kein N.

Aik ist Bulgare und wird bestimmt mit Löser zusammen 80/86 GR Kämpfen.

Die N sind Dautlet 61 FS ,Kardanov 80-86 FS und Batsiev 98/130 FS.

Und Amoyan geht von 7 auf 8 Punkte nächste Saison hoch da Hösbach dieses Jahr keine UWW Lizenz gezogen hat.

Sie hätten ihn bis 17 Dez Nachmelden können aber zum Ende der Runde kam noch der Vorfall mit den 2 N Pässen wobei hätten sie ihn Einsetzen wollen hätten sie sie bestimmt nicht erst Ende Dez gelöst.

 

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vor 3 Minuten schrieb Dark Moderator:

Löser Ersetzt kein N.

Aik ist Bulgare und wird bestimmt mit Löser zusammen 80/86 GR Kämpfen.

Die N sind Dautlet 61 FS ,Kardanov 80-86 FS und Batsiev 98/130 FS.

Und Amoyan geht von 7 auf 8 Punkte nächste Saison hoch da Hösbach dieses Jahr keine UWW Lizenz gezogen hat.

Sie hätten ihn bis 17 Dez nach Nachmelden können aber zum Ende der Runde kam noch der Vorfall mit den 2 N Pässen..

 

Temirzhanov nur noch 61kg?

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Gerade eben schrieb Pegasus:

Temirzhanov nur noch 61kg?

Bisher hat er keinen Kampf in 57 FS gemacht.

Die 66 gegen Nackenheim war nur aus Takischen Gründe weil Dorn und Müller alle eins Aufgerutscht  waren. In 66 kann er bestimmt mithalten wenn Dorn mal Verletzt ist und nicht grad ein Semisorow,Dudaev oder der Ungar von Burghausen da steht.

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2 hatte er dieses Jahr bei Markneukirchen.

Jetzt hat er 3 für Hösbach wegen seinem 3 DM 2022.

Juckt aber nicht da Hösbach ja 36 Punkte hat noch durch Dorn/Müller / Deml 

Dazu noch Klasner mit 2 und Löser mit 3 und Haase mit 2 bleiben noch 29 Punkte für 4 Ausländer.

259DC353-9D43-4F96-B54A-5C069808C216.png

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Am 8.1.2023 um 22:15 schrieb Dark Moderator:

2 hatte er dieses Jahr bei Markneukirchen.

Jetzt hat er 3 für Hösbach wegen seinem 3 DM 2022.

Juckt aber nicht da Hösbach ja 36 Punkte hat noch durch Dorn/Müller / Deml 

Dazu noch Klasner mit 2 und Löser mit 3 und Haase mit 2 bleiben noch 29 Punkte für 4 Ausländer.

259DC353-9D43-4F96-B54A-5C069808C216.png

Als 3.DM bleibt er doch bei 2 Punkten.

1.DM ist 3 Punkte

oder ändert sich da wieder was??

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