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Der Mannschaftskader ASV Mainz 88 für die Saison 2023/2024: 

Name  Gewicht Stilart Nationalität
Beka Bujiashvili 57kg Freistil Georgien N
Leon Kunz 57kg Freistil Deutschland
Burak Adem Uzun 57kg Griechisch-Römisch Türkei EU
Timur Demir 61kg Griechisch-Römisch Deutschland
Ibi Fallacara 61kg Griechisch-Römisch Deutschland
Jason Markgraf 66kg Griechisch-Römisch Deutschland
Marlon Vinson 66kg Griechisch-Römisch Deutschland
Ashot Shahbazyan 66kg Freistil Armeninen / N4
Adam Strom 71kg Griechisch-Römisch Deutschland
Deyvid Dimitrov 71kg  Griechisch-Römisch Bulgarien EU
Kristupas Sleiva 71kg Griechisch-Römisch Litauen EU
Alexander Semisorov 71kg Freistil Deutschland
Anousch Jafari Gorzini 75kg Freistil Deutschland
Mohammad Damankhoshk 75kg Griechisch-Römisch Iran N6
Murad Kuramagomedov 75kg Freistil Ungarn EU
Iosif Shahbazyan 75kg Freistil Armenien N4
Ahmet Yilmaz 80kg Griechisch-Römisch Türkei Eu
Mateusz Wolny 80kg Griechisch-Römisch Deutschland
Pouria Taherkhani 80kg Freistil Deutschland
Alen Tamrazov 86kg Freistil Deutschland
Burhan Akbudak 86kg Griechisch-Römisch Türkei EU
Bachuki Gashelashvili 98kg Griechisch-Römisch Georgien N6
Tadeusz Michalik 98kg  Griechisch-Römisch Polen EU
Wladimir Remel (Kapitän) 98kg Freistil Deutschland
Abdallh Karem 130kg Freistil Syrien N4
Konsta Mäenpää 130kg Griechisch-Römisch Litauen EU
Giorgi Meshvildishvili 130kg Freistil

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vor 15 Minuten schrieb Dark Moderator:

Der Mannschaftskader ASV Mainz 88 für die Saison 2023/2024: 

Name  Gewicht Stilart Nationalität
Beka Bujiashvili 57kg Freistil Georgien N
Leon Kunz 57kg Freistil Deutschland
Burak Adem Uzun 57kg Griechisch-Römisch Türkei EU
Timur Demir 61kg Griechisch-Römisch Deutschland
Ibi Fallacara 61kg Griechisch-Römisch Deutschland
Jason Markgraf 66kg Griechisch-Römisch Deutschland
Marlon Vinson 66kg Griechisch-Römisch Deutschland
Ashot Shahbazyan 66kg Freistil Armeninen / N4
Adam Strom 71kg Griechisch-Römisch Deutschland
Deyvid Dimitrov 71kg  Griechisch-Römisch Bulgarien EU
Kristupas Sleiva 71kg Griechisch-Römisch Litauen EU
Alexander Semisorov 71kg Freistil Deutschland
Anousch Jafari Gorzini 75kg Freistil Deutschland
Mohammad Damankhoshk 75kg Griechisch-Römisch Iran N6
Murad Kuramagomedov 75kg Freistil Ungarn EU
Iosif Shahbazyan 75kg Freistil Armenien N4
Ahmet Yilmaz 80kg Griechisch-Römisch Türkei Eu
Mateusz Wolny 80kg Griechisch-Römisch Deutschland
Pouria Taherkhani 80kg Freistil Deutschland
Alen Tamrazov 86kg Freistil Deutschland
Burhan Akbudak 86kg Griechisch-Römisch Türkei EU
Bachuki Gashelashvili 98kg Griechisch-Römisch Georgien N6
Tadeusz Michalik 98kg  Griechisch-Römisch Polen EU
Wladimir Remel (Kapitän) 98kg Freistil Deutschland
Abdallh Karem 130kg Freistil Syrien N4
Konsta Mäenpää 130kg Griechisch-Römisch Litauen EU
Giorgi Meshvildishvili 130kg Freistil

Bleibt Fallacara doch?

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vor 13 Minuten schrieb Klausen:

Bleibt Fallacara doch?

Er wurde nochmal Überredet war die Aussage vom Co Trainer ein Jahr dran zu hängen.

Aber Bedingung von Fallacara war nur noch 61 GR und nicht mehr soviele Kämpfe.

Sie haben ja noch Timur Demir 61 GR geholt zum Aufbauen und Uzun kann auch 57/61 GR machen und noch FS.

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ASV Mainz 88 bestätigt auf seiner Jahreshauptversammlung den bisherigen Vorstand.
 
 
Am Sonntag, den 28. Mai 2023 hatte der ASV Mainz 88 zum „Tag der offenen Tür“ eingeladen. Nach der corona-geprägten Zeit war es den Verantwortlichen des Traditionsvereins ein großes Bedürfnis sich mit seinen Fans und Mitgliedern wieder persönlich auszutauschen.
Sehr viele Fans waren der Einladung des Vereins gefolgt, sogar der neu gewählte Oberbürgermeister Nino Haase kam vorbei und hielt eine schöne Gruß-Rede.
 
Höhepunkt der Veranstaltung war die alljährliche Kadervorstellung mit Rückblick auf die Vergangene Saison und Ausblick auf die kommende Runde. Nach dem Titelgewinn in der vergangenen Saison freuten sich die Verantwortlichen bekannt zu geben, dass man mit dem Meisterkader auch in der neuen Saison weitermachen kann. „Never change a winning Team“.
 
Im Anschluss an die Feierlichkeiten fand die diesjährige Jahreshauptversammlung des ASV Mainz 88 e.V. statt. Es fanden sich über 50 Sportler, Ehrenmitglieder und Vereinsmitglieder zur JHV ein, bei der in diesem Jahr (turnusmäßig alle 2 Jahre) auch die Wahl des Vorstandes auf der Tagesordnung stand. Nach dem Rechenschaftsbericht, dem Kassenbericht, dem Prüfbericht und der einstimmigen Entlastung des Vorstandes, sowie dem Abarbeiten aller Tagesordnungspunkte, folgte mit der Vorstandswahl der Abschluss der Veranstaltung.
 
Die Wahl des neuen Vorstandes erfolgte als Blockwahl, welcher bei eigener Enthaltung einstimmig gewählt wurde. Der bisherige Erste Vorsitzende Baris Baglan wurde in seinem Amt genauso bestätigt, wie auch der Zweite Vorsitzende Stefan Löhner. Auch Schatzmeisterin Jasmin Derscheidt, Kassierer Rudolf Schott und Schriftführer Mehdi Jafari Gorzini wurden erneut wiedergewählt.
 
Dr. Michel Abdollahnia, der bisher das Amt des Zweiten Vorsitzenden inne hatte gab an, aus beruflichen Gründen zukünftig nicht mehr für den geschäftsführenden Vorstand zu kandidieren und bat um Verständnis für seine Entscheidung. Als neuer Zweiter Vorsitzender wurde Karani Kutlu gewählt, der bisher als einfaches Vorstandsmitglied für die Öffentlichkeitsarbeit des Vereins zuständig ist.
Dr. Abdollahnia bleibt dem Vorstand weiterhin erhalten und unterstützt den Verein in der kommenden Periode als einfaches Vorstandsmitglied.
 
Als Beisitzer in den Vorstand wurden zudem Tolga Sancaktaroglu, Prof. Dr. Knud Hein, Gianluca Natale, Armin Hill gewählt. Norbert Schanno schied aus dem bisherigen Vorstand als Beisitzer aus, bleibt dem Verein aber weiterhin eng verbunden. Seinen Platz übernahm Amin Kondakji. Ein Tausendsassa, evangelischer Pfarrer, Ringer in der zweiten Mannschaft des ASV, Leiter Ligabetrieb der 88er, Beauftragten für Dokumentation des Deutschen Ringerbundes und amtierender Präsident des Schwerathletik Verbandes Rheinhessen. Der Verein freut sich, Amin Kondakji für den Vorstand gewonnen zu haben.
 
Alle Gewählten nahmen die Wahl an.
 
Nach der Wiederwahl sagt Baglan: "Die Kontinuität im Verein hat höchste Priorität. In den Gremien des ASV herrscht gegenseitiges Vertrauen und Ruhe in einem Maße, wie man sich das besser nicht wünschen kann." Deshalb gilt das Motto: "never change a winning Team" auch für die Mannschaft neben der Matte. Über das eindeutige Wahlergebnis unserer Mitglieder sind wir sehr erfreut und gehen mit dem klaren Votum und der Meisterschaft im Rücken voller Elan und positiver Energie die anstehenden Aufgaben mit Demut und Bescheidenheit an!��Wir verfolgen das Ziel, uns in der Spitzengruppe der Bundesliga weiterhin zu behaupten, und sehen uns hierbei auf dem richtigen Weg.�Natürlich gilt es auch die zeitnahe Umsetzung der Großsporthalle nicht nur im Blick zu haben, sondern auch zu forcieren!
Vorstand ASV Mainz 88
 
1. Vorsitzender: Baris Baglan
2. Vorsitzender: Stefan Löhner
2. Vorsitzender: Karani Kutlu
Schatzmeisterin: Jasmin Derscheidt
Kassierer: Rudolf Schott
Schriftführer: Mehdi Jafari Gorzini
 
Beisitzer: Tolga Sancaktaroglu, Prof. Dr. jur. Knud Hein, Dr. Michel Abdollahnia, Gianluca Natale, Armin Hill, Amin Kondakji

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Fallacara hängt noch ein Jahr dran

Mit fast allen Ringern, die im Februar am Titelgewinn beteiligt waren, geht der ASV Mainz 88 in die nächste Bundesligasaison. Den Deutschen Meister verlassen hat Ahmed Dudarov. Wichtigster Zugang ist Europameister Burak Adem Uzun.

Mainz. Burak Adem Uzun ist der Toptransfer, den Ringen-Bundesligist ASV Mainz 88 für die am 30. September beginnende Saison getätigt hat. Der Türke, der vom Mainzer Halbfinalgegner SC Kleinostheim kommt und im Fliegen- und Federgewicht des Greco einsetzbar ist, wurde im April Europameister; vor zwei Jahren hatte er Bronze bei der U-23-WM gewonnen.

Uzun ist nicht der einzige Zugang, doch nach dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft im Februar galt bei der Kaderzusammenstellung vor allem das Motto „never change a winning team“, das Pressesprecher Karani Kutlu mit korrekter Herkunftsangabe (Alf Ramsey, 1966) der Präsentation der neuen Mannschaft voranstellte. 21 Athleten des Aufgebots, das den Titel gewann, sind den 88ern treugeblieben.

Selbst Ibrahim Fallacara, der seine Karriere eigentlich beenden wollte, hängt noch ein Jahr dran. „Die Entscheidung ist gefallen, als wir im Stadion von Mainz 05 geehrt wurden“, sagt der 31-Jährige. „Aber davor wurde schon wochenlang Überzeugungsarbeit geleistet.“

Nicht mehr abhungern

Insbesondere Greco-Trainer Harun Yildiz hatte Fallacara immer wieder bearbeitet, vom Rücktritt zurückzutreten. Schmackhaft machte der Verein Fallacara das Ganze mit dem Versprechen, er müsse nicht mehr auf 57 Kilo abhungern. „Das ist mir im letzten Jahr schon schwergefallen, denn ich wiege mehr als früher“, sagt er. Derzeit sind es 65 Kilo.

Letztlich gab der gemeinsam errungene Erfolg den Ausschlag für seinen Entschluss. „Wir haben so eine geile Saison hinter uns. Die Meisterschaft hat uns noch enger zusammengeschweißt.“ Deswegen begrüße er es auch, dass fast alle bisherigen weiterhin dabei sind, bedauert allerdings, dass Ahmed Dudarov zu den drei Ausnahmen gehört.

Der 30-Jährige war einer der Helden des Final-Rückkampfs in Stuttgart und hatte mit seinem 2:0-Sieg über den Schorndorfer Akhmed Aibuev erst die erfolgreiche Aufholjagd möglich gemacht. Doch Dudarovs Leistungen schwankten während der Saison, er hatte einiges seiner Souveränität der vorangegangenen Jahre eingebüßt.

Klingler in die zweite Reihe

In ein Tief war er nach seiner Halbfinalniederlage bei den Deutschen Einzelmeisterschaften geraten. Hinzu kamen sein Ausscheiden aus der Bundeswehr, der damit verbundene Verlust des Platzes in der Sportfördergruppe und seine sportliche Neuorientierung: Dudarov will bei Mixed Martial Arts einsteigen und hat bereits ein entsprechendes Trainingslager besucht. Angesichts dieser Gemengelage kam er mit dem Verein zu keiner Einigung und wechselte zum Mainzer Ligakonkurrenten AC Lichtenfels. Außerdem haben Mateusz Szewszuk und Ibro Cakovic die 88er verlassen.

Ebenfalls nicht mehr an Bord ist Markus Klingler. Der bisherige Sportliche Leiter tritt in die zweite Reihe zurück, wird dem Verein mit seinem Fachwissen und Netzwerk aber auch zukünftig zur Seite stehen. „Markus ist weiter ein Teil unserer Familie“, sagte Kutlu. Klinglers Aufgaben würden auf mehrere Schultern verteilt.

Meshvildishvili ist wieder dabei

Uzun ist der einzige wirklich Neue im Mainzer Kader. „Mit Ibi Fallacara waren wir in 57 Kilo sehr gut aufgestellt“, erläutert Trainer Davyd Bichinashvili. Wenn jetzt für diese Klasse der Europameister komme, seien die Erwartungen entsprechend hoch, und Uzun sei ein Sportler, der immer alles gebe.

Zwei Athleten kehren zu den 88ern zurück. Der aserbeidschanische EM-Dritte Giorgi Meshvildishvili, der das Freistil-Schwergewicht besetzt, gehörte schon zum Aufgebot der Saison 2020/21, kam aber wegen des coronabedingten Abbruchs nicht zum Einsatz. Der 31-Jährige hatte den Verein nicht verlassen, der ASV aber seine Lizenz ruhen lassen. Sechs Jahre lang hat Meshvildishvili keine internationalen Wettbewerbe bestritten, erst jüngst ist er wieder eingestiegen und das, wie seine EM-Platzierung beweist, recht erfolgreich. „Er kann Leistung bringen“, sagte Bichinashvili. Allerdings wird der Aserbeidschaner nur zu ausgewählten Begegnungen anreisen.

Markgraf kehrt aus Nackenheim zurück

Nach einem Jahr beim SV Alemannia Nackenheim, der seine Mannschaft aus der Bundesliga zurückgezogen hat, hat sich Jason Markgraf wieder den 88ern angeschlossen. „Jason ist ein sehr fleißiger Sportler“, lobt der Cheftrainer, „er passt auch menschlich gut zu uns.“ Markgraf trainierte auch während seiner Zeit bei der Alemannia das eine oder andere Mal in Mainz, von seiner Rückkehr profitiert Ashot Shahbazyan, der sich jetzt wieder auf seine Spezialdisziplin Freistil konzentrieren und die Kämpfe im Greco-Leichtgewicht dem 26-Jährigen überlassen kann.

Zum erweiterten Kader stießen zudem zwei junge Athleten mit Perspektive. Timur Demir, der in Kürze 15 wird, kommt aus Stuttgart, der 16-Jährige Adam Strom aus Wiesbaden. Die 88er bleiben damit ihrem Konzept treu, einen Teil ihrer Ringer selbst auszubilden. „Ohne eigenen Nachwuchs ist ein Verein eine Totgeburt“, erläutert Harun Yildiz. „Wir haben auch sehr gute Jugendtrainer.“

In der vorigen Saison führten die 88er sieben selbstausgebildete Athleten an die Bundesliga heran, sechs von ihnen kamen mehrmals zum im Einsatz. Insgesamt gehören 26 Ringer zum Aufgebot, darunter 16 deutsche oder ihnen gleichgestellte Sportler.

Schorndorfer Einkaufstour

Alexander Semisorow, ebenfalls einer der Finalhelden, schätzt den neuen Kader einen Tick stärker ein als den alten. „Unsere ausländischen Athleten werden so kurz vor den Olympischen Spielen noch eine Schippe drauflegen“, glaubt er. „Und nach dem Titelgewinn sind alle heiß darauf, noch mehr Gas zu geben.“

Erwartungsgemäß setzt Bichinashvili die Saisonziele nicht zu hoch an: „Wir bleiben bodenständig und schauen auf niemanden herab. Ziel ist die Endrunde. Alles, was dazukommt, nehmen wir gerne mit.“ Etwas konkreter wird Fallacara, der im Finalgegner der Vorsaison den stärksten Rivalen der Mainzer sieht. „Die Schorndorfer haben sehr stark zugeschlagen und alles gekauft, was sie kriegen konnten.“ Ein Rätsel sei ihm allerdings, wie die Schwaben all diese Hochkaräter innerhalb des Punktelimits unterbringen wollen. Alle anderen Vereine seien in etwa gleichstark geblieben.

Forschere Töne schlägt Josif Shahbazyan an, der betont, es sei ein super Gefühl gewesen, gemeinsam mit seinem Bruder Ashot im Finale gestanden zu haben. „Ich hoffe, dass sich das im nächsten Jahr wiederholt.“

https://www.sportausmainz.de/sport/artikel/Fallacara_haengt_noch_ein_Jahr_dran-48820497742?fbclid=IwAR2thliMWQTU6a14jOIME_83oiIBgqeISJvztRcoxlxUpiw2Y_u-nfIo_lQ

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