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Wie schon einige Vorredner beschrieben haben, sind Öhler und Azizir einfach keine prädestinierten Turnierringer. Beide können mit der Weltspitze mithalten, aber wenn sie schon 3 Kämpfe hinter sich haben müssen sie konditionell scheinbar mehr Tribut zollen als deren Gegner. Da ist vor allem Kudla, dem nie die Körner ausgehen, im Vorteil und wird darum auch sicherlich das letzte Turnier bestreiten dürfen. Öhler hatte mit der WM jetzt schon drei Chancen, da darf man ruhig auch mal über Sever oder Radinger nachdenken.

Na ja, diese Spekulationen helfen nix. Kudla verliert gegen den OS 2004, Ramsin besiegt den WM 2014,... und so gehts weiter.. Ramsin hatte m.E. gegen den ARM im HF einen Blackout. Wie kann er 35 Sekunden vor dem Ende so blind an die Beine greifen?? Nach dem Dreher von ARM wäre es 4 zu 4 gestanden, und damit noch alles drin. Verstehe ich nicht. Der Bursche ringt, ebenso wie Eisele, ein grandioses Turnier und wenige Sekunden vor dem Ziel Beinarbeit und aus..

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Es ging mir ja auch nicht um die Qualität der beiden an sich, Azizir ist top, dennoch habe ich den Eindruck, dass ihm oftmals hinten raus die Körner ausgehen (obwohl er vielleicht sogar besser ist als sein Gegner). Und genau das hab ich bei Kudla noch nie gesehen.

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Ringen / Luisa Niemesch (58 kg/SV Germania Weingarten) löst 5.

Olympiaticket für deutsche Ringer

 

 

Ulan Bator - Beim 1. Weltturnier der laufenden Olympia-Qualifikation der

Ringer in Ulan Bator (MGL) hat Luisa Niemesch (58 kg/SV Weingarten) das

insgesamt 5. Olympiaticket für den Deutschen Ringer- Bund erkämpft.

Im Achtelfinale bezwang Luisa Niemesch die Kasachin Ayaulim Kassymova mit

8:1 Punkten, im Viertelfinale konnte sich die DRB-Ringerin aus Nordbaden

mit technischer Überlegenheit (11:0) gegen Virginia Fernandez (VEN)

durchsetzen.

Den Halbfinalkampf gewann Luisa Niemesch gegen die 31-jährige Natalia Golts

(RUS), die schon zahlreiche Titel und Medaillen bei Welt und

Europameisterschaften gewinnen konnte, mit 5:4. Dabei machte die

DRB-Ringerin einen 0:4-Rückstand aus den ersten Kampfminuten wett.

Im Finale steht Luisa Niemesch, Lisette Cantero (ECU) gegenüber. Doch mit

dem Finaleinzug hat die deutsche Ringerin das Ticket nach Rio bereits

erkämpft.

 

 

Jaqueline Schellin (48 kg/TV Mühlacker) und Anna Schell (RLZ Aschaffenburg)

stehen in Ulan Bator im kleinen Finale um Bronze und haben damit ebenfalls

noch Chancen, sich eine Fahrkarte nach Rio zu sichern. Sollten sie Bronze

erkämpfen, muss das Olympiaticket allerdings noch gegen den zweiten

Bronzemedaillengewinner dieser Gewichtsklasse ausgekämpft werden.

 

Jörg Richter

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Ringen / Luisa Niemesch (58 kg/SV Germania Weingarten) löst 5.

Olympiaticket für deutsche Ringer

 

Luisa Niemesch (58 kg/SV Germania 03 Weingarten) holt Silber - und löst das

Olympiaticket nach Rio

 

Ulan Bator - Beim 1. Weltturnier der laufenden Olympia-Qualifikation der

Ringer in Ulan Bator (MGL) hat Luisa Niemesch (58 kg/SV Weingarten) das

insgesamt 5. Olympiaticket für den Deutschen Ringer- Bund erkämpft.

Im Achtelfinale bezwang Luisa Niemesch die Kasachin Ayaulim Kassymova mit

8:1 Punkten, im Viertelfinale konnte sich die DRB-Ringerin aus Nordbaden

mit technischer Überlegenheit (11:0) gegen Virginia Fernandez (VEN)

durchsetzen.

Den Halbfinalkampf gewann Luisa Niemesch gegen die 31-jährige Natalia Golts

(RUS), die schon zahlreiche Titel und Medaillen bei Welt und

Europameisterschaften gewinnen konnte, mit 5:4. Dabei machte die

DRB-Ringerin einen 0:4-Rückstand aus den ersten Kampfminuten wett.

Im Finale stand Luisa Niemesch, Lisette Cantero (ECU) gegenüber, gegen die

sie mit 1:4 Punkten unterlag und damit Silber gewann. Doch mit dem

Finaleinzug hatte die deutsche Ringerin das Ticket nach Rio bereits

erkämpft.

 

Korrektur;

Auch Jaqueline Schellin (48 kg/TV Mühlacker) und Anna Schell (RLZ

Aschaffenburg) standen in Ulan Bator im kleinen Finale um Bronze, da jedoch

bei den Frauen nur die beiden Finalistinnen eine Olympiafahrkarte lösen,

müssen die beiden Damen auf das 2. - und letzte Welturnier hoffen, dass vom

6.-8.5. in Istanbul (TUR) ausgetragen wird.

 

Jaqueline Schellin startete am Samstagmorgen mit einer Niederlage gegen

Hyon Kim (PRK) ins Geschehen. Doch die Nordkoreanerin kämpfte sich ins

Finale und Jaqueline Schellin schob sich mit einem Hoffnungsrundensieg über

Namuuntsetseg Tsogt-Ochir (MGL) ins kleine Finale um Bronze, wo die

DRB-Ringerin gegen Anna Lukasiak (POL) mit 1:3 Punkten unterlag. Platz 5 am

Ende für die Ringerin vom nordbadischen TV Mühlacker.

 

Anna Schell hingegen schaffte den Sprung auf das Siegertreppchen und das

dürfte ebenfalls Selbstbewusstsein geben, auch wenn das Olympiaticket damit

verfehlt wurde. Im kleinen Finale um Bronze bezwang die Ringerin vom RLZ

Aschaffenburg Hui TzsChang (TPE) mit 10:0.

Anna Schell stieg am Samstagmorgen im Viertelfinale ins Kampfgeschehen ein

und bezwang in ihrem Auftaktduell Daria Osocka (POL) mit 5:0

Wertungspunkten, im Halbfinale wurde sie von Zsanett Nemeth (HUN) gestoppt,

die Ungarin rückte damit ins Finale, Anne Schell trat im kleinen Finale wie

bereits beschrieben gegen Hui TzsChang (TPE) erfolgreich an und holte sich

Bronze.

 

 

 

Quelle : Jörg Richter

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Niemesch löst fünftes Olympiaticket für deutsche Ringer

Quelle:SID

Luisa Niemesch vom SV Weingarten hat das fünfte Olympia-Ticket für die deutschen Ringer gelöst.

 

http://app.handelsblatt.com/ringen-olympia-niemesch-loest-fuenftes-olympiaticket-fuer-deutsche-ringer/13491384.html?mwl=ok

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Ringen Erik Thiele: „Ich kann jeden besiegen“

 

Nicht nur auf die Frage, wann er das erste Mal auf der Ringermatte war, weiß Erik Thiele sofort eine Antwort: „Mit fünf Jahren“, sagt er. „Das hatte natürlich mit Ringen noch nicht sehr viel zu tun, das war mehr Kappelei.“ An der Matte zu Hause in Braunsbedra oder am Kreuzvorwerk in Halle jedenfalls war er „bestimmt direkt nach der Geburt“. Auch das wundert keinen - Papa Sven Thiele (46) schaffte das deutsche Meisterstück, holte 17 nationale Titel und wurde 1995 sogar Vizeweltmeister.

 

http://mobil.mz-web.de/merseburg/sport/ringen-erik-thiele---ich-kann-jeden-besiegen--23889894?originalReferrer=https://www.google.de/

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Ein Kreuzbandriss stoppt sie nicht.

 

 

Es ist eigentlich unglaublich. Nadine Weinauge, Ringerin des KSK Furtwangen, hat sich vor zwei Wochen bei einem Lehrgang des Deutschen Ringer-Bundes in Saarbrücken einen Kreuzbandriss zugezogen, aber die fällige Operation muss bis zum Ende des Jahres warten. Schließlich will sich die deutsche Meisterin noch ihren Olympia-Traum in Rio erfüllen.

 

 

http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.ringen-ein-kreuzbandriss-stoppt-sie-nicht.5ed1cff0-dce3-4853-8af5-26672d3e2997.html

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