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KSV Schriesheim 2018/19

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Schriesheim

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VfK 07 - Schifferstadt

 

Ringen: Entscheidung im Abstiegskrimi vertagt

 

Schriesheim und Schifferstadt trennten sich 13:13, doch Attila Tamas muss am Freitagabend nachsitzen

 

 

http://www.rnz.de/sport/regionalsport_artikel,-Ringen-Entscheidung-im-Abstiegskrimi-vertagt-_arid,144095.html

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Ich befürchte, wenn die eingleisige Liga sich abzeichnet, ziehen noch mehr Vereine zurück.
Da müsste man schon die ersten 8 in ein Viertelfinale weiterkommen lassen (bei prognostizierten 10 Mannschaften), damit es bis zum Schluss einigermaßen spannend bleibt. Sonst gibt es am Ende wieder nur "Sparmannschaften", wenn man eh keine Chance mehr hat unter die ersten 4 zu kommen (komplett ohne Playoff wäre es sogar noch schlimmer).
Das werden eine menge Kämpfe für die Mannschaften, die weiter kommen (viele Kilometer für Anreisen + viele Antrittsprämien für Sportler)

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Gast Luther

sehr schade für schriesheim, aber meiner meinung nach absehbar.

so langsam wird es spannend..., wer zieht als nächstes zurück?

das war noch nicht das ende der fahnenstange, da bin ich mir sicher.

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Und ich bleibe dabei. Auch für die RWG ist die erste Liga nur interessant, mit einer konkurrenzfähigen Mannschaft. Ohne entsprechende Sponsoren und mit einer Mannschaft, die eigentlich immer nur verliert, würde ich an RWG Stelle auch zurückziehen!

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Was ist denn die Definition von "konkurenzfähig"? Es können nun mal nicht alle Meister werden! Die RWG war für meine Begriffe konkurenzfähig. Was sollen in anderen Sportarten wie Fußball Darmstadt oder Handball z.B Hannover sagen? Wir ziehen uns zurück, weil die Meisterschaft unmöglich ist? So ein Quatsch.

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Ringen KSV Schriesheim meldet Mannschaft aus Ringer-Bundesliga ab

 

Schriesheim (dpa/lsw) - Der KSV Schriesheim meldet seine Mannschaft aus der ersten Ringer-Bundesliga ab. Vor allem finanzielle Gründe zwingen die Bergsträßer dazu, das Oberhaus zu verlassen, dem sie drei Jahre angehörten. «Die Vernunft zwingt uns zu diesem Schritt», sagte Vorsitzender Sven Witteler nach dem einmütig gefassten Vorstandsbeschluss. Der KSV müsse seine eigene Halle sanieren. Da gehe es um Investitionen von rund einer halben Million Euro. Die Kosten für Hallensanierung und Bundesliga könnten die Nordbadener nicht stemmen.

Auch sportliche Gründe hatten die Entscheidung zum Rückzug beeinflusst. In der vergangenen Saison bot Schriesheim die stärkste Staffel seiner 112-jährigen Vereinsgeschichte auf, dennoch gelangen nur drei Siege und am Ende sprang in der Abstiegsrunde lediglich der vorletzte Platz heraus. Die Zuschauerzahlen gingen immer weiter zurück. Den vorentscheidenden Kampf der Abstiegsrunde gegen den KAV Mansfelder Land wollten noch 200 Zuschauer sehen.

 

Mit dem Abstieg des KAV Mansfelder Land und dem Rückzug des KSV Schriesheim schrumpft die Ringer-Bundesliga auf zehn Mannschaften. Vor drei Jahren gehörten 17 Vereine der Liga an. Wie es mit der Bundesliga weitergeht, darüber werden die Vereine auf ihrer Tagung am 8. und 9. Januar in Darmstadt entscheiden.

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Der Rückzug ist nachvollziehbar... Sie sind in der Südliga in einer Gruppe mit Nendingen,Weingarten, Adelhausen,Ispringen und Aalen alles Teams die sehr Stark sind Schriesheim hatte da nicht wirklich groß ne Chance ausser es fuhr mal ein Verein Halbgas, waren alle mit der Vollen Mannschaft da gab es meist für Schriesheim wenig zu holen! In der eingleisigen ist das nicht anderst, dort befinden Sie sich ebenfalls wieder am Tabellenende! Wenn du Finanziell machst was du kannst aber am Ende trotzdem kaum ein Land siehst was bleibt dir da groß übrig?

Ich sagte schon letztes Jahr dieses Wettrüsten geht nicht mehr lange gut das nimmt aber von Jahr zu Jahr mehr Dimensionen an

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Schweikert gelingt Coup: RKG verpflichtet Christoph Ewald!

 

Nach den beiden Neuverpflichtungen von Titovski und Fröhlich nimmt der Regionalliga Kader der RKG Reilingen/Hockenheim weiterhin Formen an. Diesmal darf Sportvorstand Heiko Schweikert den RKG Fans ein ganz besonderes Schmankerl vorstellen: Mit Christoph Ewald verpflichtet die RKG einen absoluten Top Mann für das Bantamgewicht (61 KG) im Freistil.

 

Ewald gehörte jahrelang zur Spitze des deutschen Ringsports. So dominierte er zwischen 2007 und 2014 gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder Marcel die deutschen Meisterschaften in der 57 KG Freistil Klasse. Dies gipfelte schließlich im Gewinn besagter Meisterschaft im Jahr 2012. Auch international trat er bei mehreren Qualifikationsturnieren für Olympia an.

 

Groß geworden ist Ewald beim nordbadischen Verein KSV Berghausen, für dessen Jugendmannschaft er auf der Matte stand. Bei weiteren Stationen wie dem KSV Schriesheim oder Germania Weingarten verbrachte Ewald eine äußerst erfolgreiche Zeit und sammelte sehr viel Bundesliga Erfahrung. Hier untermauerte er auch seinen Status als einer der deutschen Spitzenringer.

 

Der gebürtige Karlsruher ist inzwischen allerdings auch außerhalb der Matte tätig: So ist er einer der Trainer der deutschen Frauen Nationalmannschaft. Hier arbeitet er mit Spitzenringerinnen wie Aline Focken (Ehemalige Weltmeisterin) oder Nina Hemmer (amtierende dritte Europameisterin).

 

Obwohl der 32-Jährige auch heute noch in der 1.Bundesliga mitmischen könnte, hängt sein Schritt in die Regionalliga mit mehreren Faktoren zusammen: Aufgrund seiner Trainerausbildung ist Ewald mittlerweile im rheinischen Köln wohnhaft und will sich auch weitestgehend auf diese konzentrieren, was mit dem Trainingsaufwand eines Bundesligisten nur schwer zu vereinbaren ist.

 

Aber der Wechsel begründet sich auch im privaten Bereich: Im März wurde Ewald zum ersten Mal Vater. Selbstverständlich möchte er auch hier so viel Zeit wie möglich mit seiner kleinen Tochter verbringen.

 

Ausschlaggebend für den Wechsel nach Reilingen war sicherlich auch die freundschaftliche Beziehung zu Sportvorstand Heiko Schweikert, der sowohl Christoph als auch Marcel schon seit Jugendtagen kennt. Nach langen Gesprächen überzeugte Schweikert den erfahrenen Freistilringer, trotz der langen Anfahrt von Köln, wieder in seiner badischen Heimat auf die Matte zu gehen.

 

Mit Christoph Ewald gewinnt die RKG nicht nur an Qualität, sondern auch an einer hohen Erfahrung, die die junge Mannschaft von Trainer Michael Böh in der kommenden Regionalligarunde sicher von Nutzen sein wird.

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