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Unterschätze nicht Schifferstadt.

Mansfeld hat auch nochmal nachgelegt.

Da ist nichts mehr mit wir lassen mal 2-3 Ringer daheim.

Und über Luckenwalde sind in der vergangenen Saison mehrere "Topteams" gestolpert.

 

Korrekt. Ich schätze Luwa stärker ein als letzte Saison, im Verhältnis gesehen zu den anderen Teams. Keine Schwächung durch Abgänge und Lücken geschlossen, in 57 fr und 86 gr beispielsweise.

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Nominierungen Europameisterschaft Gr.-Röm. in Istanbul (TUR)

23.06. – 28.06.2015

Hier die Nominierten:

 

50kg: Nick Scherer, (SV Eschbach) Südbaden

55kg: Peter Haase, (RV Thalheim) Sachsen

60kg: Christopher Krämer, (TSV Westendorf) Bayern

66kg: Andrej Kurockin, (SC Kleinostheim) Hessen

74kg: Hannes Wagner, (AC Lichtenfels) Bayern

84kg: Ilja Klasner, (ASV Schorndorf) Württemberg

96kg: Alexander Tyschkowski, (RVE Lugau) Sachsen

120kg: Jello Krahmer, (ASV Schorndorf) Württemberg

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Ringen / Europameisterschaften der Junioren in Istanbul (TUR)

 

Istanbul – Unmittelbar nach Beendigung der Ringer- Wettkämpfe bei den 1. European-Games in Baku (AZE) ist in der kommenden Woche die nächste Generation gefragt, ab Dienstag tragen die Junioren und Juniorinnen ihre Europameisterschaften in Istanbul (TUR) aus.

In den Vorjahren gelangen dem deutschen Ringernachwuchs zahlreiche Medaillengewinne, 2014 waren es Jenny Singer (Silber/KFC Leipzig), Gennadij Cudinovic (Bronze/KSV Köllerbach/FR), sowie Denis Kudla (Silber/VfK Schifferstadt/GR) und Etienne Kinsinger (Bronze/KSV Köllerbach/GR), die sich bei den Europameisterschaften in Katowice (POL) auf das Siegertreppchen kämpften und Edelmetall mit nach Hause nahmen. Auch 2015 hoffen Sportler, Trainer und Verantwortliche auf zahlreiche Erfolge. Im Freistil steht vor allem Erik Thiele (96 kg/KSC Leipzig) im Blickpunkt, der schon bei den Kadetten fleißig Medaillen sammelte, während bei den jungen Frauen Nicole Amann (67/SC Anger) zu beachten ist, die im Vorjahr Kadetten-Weltmeisterin wurde. Im griechisch-römischen Stil sind es Peter Haase (55 kg/RV Thalheim) und Hannes Wagner (74 kg/AC Lichtenfels), die beide schon auf internationaler Bühne kämpften.

 

Los geht es am Dienstag und Mittwoch mit den Freistilringern, die jungen Damen folgen an den nächsten, beiden Tagen, die griechisch-Römisch-Spezialisten beschließen am Samstag und Sonntag die Titelkämpfe, die Bagcilar Spor Kompleksi ausgetragen werden.

 

Junioren-Team GR für Istanbul (TUR)

50 kg: Nick Scherer (SV Eschbach 1967)

55 kg: Peter Haase (RV Thalheim)

60 kg: Christopher Krämer (TSV Westendorf)

66 kg: Andrej Kurockin (SC Kleinostheim)

74 kg: Hannes Wagner (AC Lichtenfels)

84 kg: Ilja Klasner (ASV Schorndorf)

96 kg: Alexander Tyschkowski (RVE Lugau)

120 kg: Jello Krahmer (ASV Schorndorf)

 

 

Juniorinnen-Team für Istanbul (TUR)

44 kg: Laura Schmitt (KSV Kirrlach)

48 kg: Annika Wendle (ASV Altenheim)

51 kg: Eva Sauer (VfK Schifferstadt)

55 kg: Elena Brugger (TuS Adelhausen)

63 kg: Luzie Manzke (RSV Hansa 90 Frankfurt/O.)

67 kg: Nicole Ammann (SC Anger)

72 kg: Francy Rädelt (RSV Hansa 90 Frankfurt/O.)

 

 

Junioren-Team FR für Istanbul (TUR)

50 kg: Viktor Lyzen (SV Triberg)

55 kg: Roman Walter (ASV Hof)

60 kg: Nikals Dorn (KSC Hösbach)

66 kg: Dawid Wolny (TSV Gailbach)

74 kg: -

84 kg: Benjamin Opitz (RV Thalheim)

96 kg: Erik Thiele (KFC Leipzig)

120 kg: Aslan Mahmudov (RC Potsdam)

 

Jörg Richter

Bild:

Hannes Wagner (74 kg/AC Lichtenfels - rotes Trikot) war schon im Vorjahr für die Junioren-Europameisterschaften in Katowice (POL) nominiert, wo er den 5. Platz erreichte. In Istanbul (TUR) möchte der Lichtenfelser in der kommenden Woche auf das Treppchen.

 

Bericht: J. Richter

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Außenseiter auf der Matte

Trainer Oguz Özdemir musste in den vergangenen Monaten einen herben Rückschlag wegstecken. Nun bereitet er die neue erste Mannschaft auf die Saison in der Landesliga vor.

Von Philipp Schröders

Die vergangenen Monate waren nicht leicht für Oguz Özdemir. Anfang des Jahres meldete die Ringerabteilung des TSV Aichach den Bayernliga-Kader ab. Die Entscheidung wurde damit begründet, dass der Verein in Zukunft weniger auf auswärtige Ringer und dafür mehr auf den eigenen Nachwuchs setzten will. Özdemir liegt die Jugendarbeit sehr am Herzen, aber der 36-Jährige ist auch ein ehrgeiziger Trainer. Er war gegen die Entscheidung der Abteilungsleitung und überlegte, zurückzutreten. In einem persönlichen Gespräch überzeugte ihn aber der TSV-Vorsitzende Reinhard Laske, zu bleiben. Wenig später wurde bekannt, dass die Aichacher Ringer weicher fallen als angenommen. Ursprünglich hieß es, dass die neue erste Mannschaft in der Gruppenoberliga Süd antritt – der zweitniedrigsten Klasse im Bereich des Bayerischen Verbands. Inzwischen steht aber fest, dass die Aichacher zukünftig in der Landesliga ringen.

 

Özdemir freut sich, dass seine Schützlinge wieder erste Titel vorweisen können – zumindest im Jugendbereich. Dawid Walecki landete bei den Bayerischen Meisterschaften in der Disziplin griechisch-römisch bis 50 Kilogramm auf dem zweiten Platz. „Wir sind sehr stolz auf unseren Dawid“, sagt Özdemir, betont aber, dass der 13-Jährige zuvor bereits Bayerischer Meister war. Zudem sei sein Bruder Daniel ein vielversprechendes Talent. In diesem Jahr dürfte er zum ersten Mal im Erwachsenenbereich ringen. Özdemir ist sich aber noch nicht sicher, ob er ihn bereits bei Wettkämpfen in der Landesliga auf die Matte schicken will.

 

Insgesamt verfügt der 36-Jährige zurzeit über einen Kader von etwa 17 bis 20 Mann. Große Turniere standen in den vergangenen Wochen nicht an. „Wir haben den Fokus mehr aufs Training gelegt“, sagt Özdemir. Im September beginnt die neue Saison. Aichach tritt am ersten Kampftag gegen den TSV Berchtesgaden an. Für den 36-Jährigen ist die Mannschaft neben dem SC Anger II einer der Favoriten in der Landesliga. Sein eigenes Team zählt er nicht zu diesem Kreis, aber er betont: „Wir werden unser bestes geben.“ Zudem scheint der Trainer sich langsam mit den neuen Bedingungen anzufreunden. Nach der Abmeldung des Bayernliga-Kaders verließen die meisten der sogenannten „Auswärtigen“ – unter anderem Ringer aus Ungarn – den Verein. Die neue erste Mannschaft formiert sich vor allem aus der ehemaligen Reserve. Özdemir sagt inzwischen: „Es ist ja eigentlich gut, dass wir daran arbeiten, die eigenen Leute nach vorne zu bringen.“

 

Allerdings stehen sieben Abgängen nur zwei Neuzugänge gegenüber. Die Brüder Muhlis und Rifat Cengiz waren bereits früher beim TSV Aichach und werden in der kommenden Saison das Team wieder verstärken. Ein weiterer Hoffnungsträger ist Adil Chelebi. Er wird in diesem Jahr erst 17 Jahre alt und lebt zurzeit in Augsburg. Bereits im vergangenen Jahr startete er bei der Weltmeisterschaft in der Slowakei im Schwergewicht bis 100 Kilogramm für sein Heimatland Bulgarien. Nun will Chelebi bei den bulgarischen Meisterschaften antreten und dort erneut ein „Ticket“ zur Weltmeisterschaft lösen, sagt Özdemir. Außerdem ist ein weiterer Schützling des Trainers im März Bayerischer Vizemeister im Freistil geworden. Tunahan Cedimoglu hat den Titel für Aichach geholt. Alledings wird der Schwergewichtler in der kommenden Saison in der Bayernliga für den TV Unterdürrbach antreten. „Damit sein Niveau gehalten wird“, sagt Özdemir. Der talentierte Ringer wird weiterhin in Aichach trainieren und möchte laut dem Trainer in ein oder zwei Jahren wieder für den TSV auf die Matte gehen.

 

Im Hinblick auf die kommende Saison gefällt Özdemir jedenfalls, was für eine Dynamik im Team herrscht und wie groß der Zusammenhalt ist. „Jetzt schauen wir mal, ob die das auch auf die Matte bringen“, sagt er. Zwei Ringer sind allerdings verletzt. Florian Stöcklhuber hat sich den Kiefer gebrochen. Er wird wohl erst in der Rückrunde wieder die Mannschaft unterstützen können. Außerdem hat sich Anton Malz an einem Finger verletzt. „Es dürfte aber bis zur Saison wieder fit sein“, sagt Özdemir. Von der ehemaligen ersten Mannschaft halten zudem ein paar Ringer dem Verein die Treue. Alexander Sommer und Martin Klopf hat es zwar inzwischen beruflich in andere Teile Deutschlands verschlagen, sie wollen aber bei Wettkämpfen aushelfen, wenn sie sich in Bayern aufhalten. Peter Fodor wohnt zwar wieder in Ungarn, würde aber laut Özdemir „im Notfall“ einspringen.

 

http://www.augsburger-allgemeine.de/aichach/sport/Aussenseiter-auf-der-Matte-id34606222.html

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Der Schwabenpokal im Ringen beim TSV Diedorf

Geschrieben von admin

TSG-Augsburg_Ringen_IMG_9439der TSV Diedorf zeigte sich nach den Bayer. Meisterschaften der Jugend im Vorjahr erneut als toller Ausrichter und die Schmutterhalle als idealer Ort für diese Veranstaltung.

 

http://sport-in-augsburg.de/der-schwabenpokal-im-ringen-beim-tsv-diedorf-12313002.html

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Gab es hier nicht Gerüchte, dass er seit kurzem die türkische Staatsbürgerschaft hat?! Was hätte er dann noch mit dem russischen Verband zu tun?

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