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Ich vertrete die gleiche Meinung,wie A-Ringer-bleibt-a-Ringer!Darf man hier nicht mehr seine Meinung äußern??

in Lichtenfels war die Halle voller, wie noch ein Hartan, Schütz, u.s.w. gerungen haben, die Zuschauer werden auch nicht mehr wenn ihr günstige A.... kauft

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Ok.Nicht ganz so krass,aber man sollte die Deutschquote auf 3 Ringer reduzieren!

finde ich persönlich Schwachsinn, da die Chancen eigene Nachwuchsringer heranzuführen noch schwieriger wird und die Vereine dann gar keine Jugendarbeit mehr machen, insbesonder Dein Verein hatte sehr gute Nachwuchsarbeit

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Was hat die Erhöhung der Deutschquote gebracht.Dass es noch mehr TÜ-Siege gab.Ich schau mir lieber nen ausgeglichenen Kampf an.Wann gab es denn in dieser Saison einen Kampf,wie der vom Samstag Mömbris-Weingarten,als jeder Kampf eines deutschen Ringers gegen nen EU- oder N-Ringer ausgeglichen war?

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Die Halle war zu Zeiten von Hartan auch deswegen voller,weil wir da noch Derbys gegen Hof u Nürnberg hatten.Schütz ringt übrigens noch.Ich glaube auch nicht,dass Lichtenfels Probleme mit mangelnden Fans haben.Haben soviel ich weiß,den größten Fanclub unter den Ringervereinen!

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Ich vertrete die gleiche Meinung,wie A-Ringer-bleibt-a-Ringer!Darf man hier nicht mehr seine Meinung äußern??

in Lichtenfels war die Halle voller, wie noch ein Hartan, Schütz, u.s.w. gerungen haben, die Zuschauer werden auch nicht mehr wenn ihr günstige A.... kauft

 

So sehe ich es auch zumindest zum Teil. Ohne einheimische schaufelt sich ein Verein sein eigenes Grab, deswegen sollte das Hauptaugenmerk eben auf der eigenen Jugendarbeit liegen. Ein weiterer Punkt des mangelnden Zuschauerinteresses ist einfach die viel zu große Leistungsbandbreite in der ersten Liga, in den meisten Fällen ist ja schon vorher klar wer gewinnt und somit kommen immer weniger zum zuschauen und mitfiebern. Wenn man allein die erste Liga anschaut, hier hat der Tabellenführer jeweils nur 1 Kampf verloren, wenn man nun zb die 2. Nord anschaut, hier hat der erste 23:9 und selbst der letzte (8:24) und dies könnte man so weiterführen...

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Ringen: Revolte abseits der Matten

 

Ringen: Streit zwischen DRB und den Erstligisten eskaliert -  RWG momentan abgestiegen, Lizenz nur für Mainz

 

 

Streit zwischen DRB und den Erstligisten eskaliert Eklat im Ringer-Oberhaus: 13 der 14 Erstligisten, darunter die RWG Mömbris/Königshofen, haben im Kampf für mehr Mitsprache- und Mitbestimmungsrechte am Freitag ein Schreiben mit scharfer Kritik am Deutschen Ringer-Bund veröffentlicht. Der DRB wiederum erteilte zum gestrigen Stichtag einzig dem ASV Mainz die Bundesliga-Lizenz für die Saison 2015/16. Alle anderen Vereine müssten nach derzeitigem Stand zwangsabsteigen.

 

Am Samstag sucht der DRB auf einer Sitzung in Mainz nach einer Lösung.

In der Erstliga-Saison 2014/15, die für die meisten Mannschaften schon beendet ist und in der bis zum 7. Februar nur noch die Halbfinals und Finals laufen, rangen 14 Teams, die sich in Nord- und Südstaffel mit jeweils sieben Mannschaften aufteilten. Bis zum 15. Januar mussten die Vereine ihre Meldung machen, ob sie auch in der nächsten Saison erstklassig ringen wollen.

Das ist nur beim SV Triberg, der sich freiwillig aus Liga eins zurückzieht, nicht der Fall. Von den verbleibenden 13 Teams meldete nur Mainz satzungsgemäß für die nächste Saison. Alle anderen Vereine meldeten zwar, aber unter einem bestimmten Vorbehalt: Sie wollen bei der Gestaltung der Bundesliga künftig ein Mitspracherecht erhalten. Der DRB hat dem mit Verweis auf die Bundesliga-Tagung am 21. Februar in Darmstadt bislang nicht entsprochen.

Da die Meldungen unter Vorbehalt nicht satzungskonform sind, droht fast allen Erstligisten - auch der RWG Mömbris/Königshofen und sogar dem deutschen Meister ASV Nendingen - die Rückstufung in eine regionale untere Liga. »Damit ist das Ende der 1. Bundesliga in dieser Form besiegelt«, schrieben gestern neben der RWG, Nendingen und Mainz auch die Vereine aus Köllerbach, Lichtenfels, Weingarten, Aalen, Schriesheim, Schifferstadt, Eisleben (KAV Mansfelder Land), Aachen-Walheim, Adelhausen und Luckenwalde.

Die Vereine fordern unter anderem Mitsprache bei der Änderung der Gewichtsklassen, Gebühren, Richtlinien, Ligenstruktur und Ausländerquote. Diese Mitsprache erhielten die Vereine allerdings mehrere Jahre lang im Bundesliga-Ausschuss, dem gewählte Vertreter der Erstligisten angehörten, der 2014 aber aufgelöst wurde. Über die Qualität des Ausschusses herrschen unterschiedliche Auffassungen: Während der Darmstädter und Ex-DRB-Vizepräsident Karl Rothmer auf genau diesen Ausschuss verweist, aber sagt, auf seine Einladungen hin hätten die Vertreter meist wenig Interesse gezeigt, moniert beispielsweise in Alexander Rung (Sportleiter und Geschäftsführer von Mömbris/Königshofen) ein ehemaliges Ausschussmitglied, die Termine der Sitzungen seien meist ungünstig gewählt oder man teilweise gar nicht eingeladen worden.

Zudem habe man im Ausschuss auf wesentliche Entscheidungen keinen Einfluss gehabt. »Der Ausschuss wurde gewählt, aber nicht gefragt«, blickt Rung zurück.

DRB lässt sich nicht erpressen

Trotz der sehr angespannten Lage im deutschen Spitzenringen und der Grabesstimmung am Freitag ist das Aus für die Bundesliga allerdings unwahrscheinlich. Am heutigen Samstagnachmittag berät der DRB in Mainz, wie man den Erstligisten die Hand reichen könnte.

Chance auf erneute Meldung?

Der DRB-Etat hängt zu einem erheblichen Teil auch an den Zahlungen der Bundesliga-Vereine. Die bisherigen Erstligisten erhalten voraussichtlich nochmals die Chance, die Meldung für die kommende Saison korrekt - also ohne Vorbehalt von mehr Mitsprache -  abzugeben. Damit wäre die Liga gerettet.

Karl Rothmer betont unterdessen: »Der DRB lässt sich nicht erpressen. In Sachen Mitsprache werden wir sicher auf die Vereine zugehen. Wenn Vereine ausdrücklich fordern, bestimmen zu wollen, müssen allerdings auch sie einen Schritt zurück machen.«

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Ringen: Revolte abseits der Matten

Ringen: Streit zwischen DRB und den Erstligisten eskaliert -  RWG momentan abgestiegen, Lizenz nur für Mainz

Streit zwischen DRB und den Erstligisten eskaliert Eklat im Ringer-Oberhaus: 13 der 14 Erstligisten, darunter die RWG Mömbris/Königshofen, haben im Kampf für mehr Mitsprache- und Mitbestimmungsrechte am Freitag ein Schreiben mit scharfer Kritik am Deutschen Ringer-Bund veröffentlicht. Der DRB wiederum erteilte zum gestrigen Stichtag einzig dem ASV Mainz die Bundesliga-Lizenz für die Saison 2015/16. Alle anderen Vereine müssten nach derzeitigem Stand zwangsabsteigen.

Am Samstag sucht der DRB auf einer Sitzung in Mainz nach einer Lösung.

In der Erstliga-Saison 2014/15, die für die meisten Mannschaften schon beendet ist und in der bis zum 7. Februar nur noch die Halbfinals und Finals laufen, rangen 14 Teams, die sich in Nord- und Südstaffel mit jeweils sieben Mannschaften aufteilten. Bis zum 15. Januar mussten die Vereine ihre Meldung machen, ob sie auch in der nächsten Saison erstklassig ringen wollen.

Das ist nur beim SV Triberg, der sich freiwillig aus Liga eins zurückzieht, nicht der Fall. Von den verbleibenden 13 Teams meldete nur Mainz satzungsgemäß für die nächste Saison. Alle anderen Vereine meldeten zwar, aber unter einem bestimmten Vorbehalt: Sie wollen bei der Gestaltung der Bundesliga künftig ein Mitspracherecht erhalten. Der DRB hat dem mit Verweis auf die Bundesliga-Tagung am 21. Februar in Darmstadt bislang nicht entsprochen.

Da die Meldungen unter Vorbehalt nicht satzungskonform sind, droht fast allen Erstligisten - auch der RWG Mömbris/Königshofen und sogar dem deutschen Meister ASV Nendingen - die Rückstufung in eine regionale untere Liga. »Damit ist das Ende der 1. Bundesliga in dieser Form besiegelt«, schrieben gestern neben der RWG, Nendingen und Mainz auch die Vereine aus Köllerbach, Lichtenfels, Weingarten, Aalen, Schriesheim, Schifferstadt, Eisleben (KAV Mansfelder Land), Aachen-Walheim, Adelhausen und Luckenwalde.

Die Vereine fordern unter anderem Mitsprache bei der Änderung der Gewichtsklassen, Gebühren, Richtlinien, Ligenstruktur und Ausländerquote. Diese Mitsprache erhielten die Vereine allerdings mehrere Jahre lang im Bundesliga-Ausschuss, dem gewählte Vertreter der Erstligisten angehörten, der 2014 aber aufgelöst wurde. Über die Qualität des Ausschusses herrschen unterschiedliche Auffassungen: Während der Darmstädter und Ex-DRB-Vizepräsident Karl Rothmer auf genau diesen Ausschuss verweist, aber sagt, auf seine Einladungen hin hätten die Vertreter meist wenig Interesse gezeigt, moniert beispielsweise in Alexander Rung (Sportleiter und Geschäftsführer von Mömbris/Königshofen) ein ehemaliges Ausschussmitglied, die Termine der Sitzungen seien meist ungünstig gewählt oder man teilweise gar nicht eingeladen worden.

Zudem habe man im Ausschuss auf wesentliche Entscheidungen keinen Einfluss gehabt. »Der Ausschuss wurde gewählt, aber nicht gefragt«, blickt Rung zurück.

DRB lässt sich nicht erpressen

Trotz der sehr angespannten Lage im deutschen Spitzenringen und der Grabesstimmung am Freitag ist das Aus für die Bundesliga allerdings unwahrscheinlich. Am heutigen Samstagnachmittag berät der DRB in Mainz, wie man den Erstligisten die Hand reichen könnte.

Chance auf erneute Meldung?

Der DRB-Etat hängt zu einem erheblichen Teil auch an den Zahlungen der Bundesliga-Vereine. Die bisherigen Erstligisten erhalten voraussichtlich nochmals die Chance, die Meldung für die kommende Saison korrekt - also ohne Vorbehalt von mehr Mitsprache -  abzugeben. Damit wäre die Liga gerettet.

Karl Rothmer betont unterdessen: »Der DRB lässt sich nicht erpressen. In Sachen Mitsprache werden wir sicher auf die Vereine zugehen. Wenn Vereine ausdrücklich fordern, bestimmen zu wollen, müssen allerdings auch sie einen Schritt zurück machen.«

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Tach auch,

was glaubt der Herr Rothmer eigentlich wer er ist, verdammt nochmal, tritt endlich ab, zieh Dich zurück, Deine Zeit ist abgelaufen, kapier es endlich!!!! Und am Besten nimmst Du den Herrn Werner gleich mit!!!

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Ok.Nicht ganz so krass,aber man sollte die Deutschquote auf 3 Ringer reduzieren!

finde ich persönlich Schwachsinn, da die Chancen eigene Nachwuchsringer heranzuführen noch schwieriger wird und die Vereine dann gar keine Jugendarbeit mehr machen, insbesonder Dein Verein hatte sehr gute Nachwuchsarbeit

 

Finde ich genauso, fande auch die Begründung von Fallacara sehr interresant, und warum widmet sich Saba Bolaghi lieber dem MMA, nicht nur wegen des Geldes.

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So wie ich aus vorderster Quelle gehört habe, werden die Vereine keinen Schritt zurück machen. Wenn der DRB den Forderungen nicht nachkommt, gründen die Vereine einen eigene Profiliga. Dann kann der DRB seinen Laden dicht machen.

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Tach auch,

was glaubt der Herr Rothmer eigentlich wer er ist, verdammt nochmal, tritt endlich ab, zieh Dich zurück, Deine Zeit ist abgelaufen, kapier es endlich!!!! Und am Besten nimmst Du den Herrn Werner gleich mit!!!

Rothmer ist schon vor zwei Jahren zurück getreten! Keine Ahnung haben aber Hauptsache mal Leute schlecht machen...

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Die Argumentation, welche hier einige verfolgen, dass sich Jugendarbeit bei einer Streichung der D-Quote nicht mehr lohnt ist schlicht falsch und entbehrt jeder Logik.

 

[Übrigens: Mein Heimatverein [hehe] gehört in Deutschland zu dem Top 3 was die Medallienstatistik der letzten 5 Jahre bei Junioren DMs angeht und ist recht klein und in keiner Bundesliga. UND: Nur um es VORHER klarzustellen, wir haben (bis jetzt) bis auf wenige ausnahmen unsere Jungs halten können und zwar "weil die Luft bei uns so gut ist."]

 

Ich erkläre das nochmals kurz für die etwas gemütlicheren Denkgymnastiker:

 

Wenn ein junger Ringer, (ich nehme z.B. Marc Luithle, Tus Adelhausen, könnte aber auch 75 andere nehmen) in der Bundesliga 4:39 Punkte in 9 Kämpfe macht und die +4 durch ÜG holt, und dafür, sagen wir 500€ pro Kampf und 100€ pro Punkt bekommt (was wenig gerechnet ist in Liga 1), dann sinds 4900€ fürs den Sack voll bekommen und Gewicht machen, was ihn sicher zum Weltmeister ausbildet (automatisch natürlich).

 

Bei einer Eintrittskarte von 10€ Stehplatz müssen 490 Zuschauer kommen um dem Jungen dabei zuzusehen wie er in 2-3 Minuten 15 Punkte abgibt, um danach oder vor dem nächsten Kampf  sagen zu können "der Luithle taug eh nichts und entäuscht mich dieses Jahr", (was man öfters über viele Deutsche von den eigenen Zuschauern bei ALLEN Vereinen immer wieder hört und was ja auch legitim ist, denn der Fan zahlt schliesslich Geld für die Unterhaltung über die er sich dann negativ auslassen will oder nicht?).

 

Aber im Ernst weiter, nehmen wir nun an bei 14 Erstligavereine braucht es 108 Deutsche Ringer die mindestens so gut sind wie Luithle oder besser. Haben wir gerade so, mit: "Müh und Not." Aber auf dem Niveu, dass sie 50% gewinnen können in der Liga haben wir, sagen wir, 32 (8 Turniergewichtsklassen mal 2 Ringer mal 2 Stilarten). Also von 108 Deutschen Ringern in der ersten Liga ist gerade mal einknappes  drittel für die Liga gemacht und kann den Fan eines Verein mit seinem Verein und seinem Sportler aussöhnen (was ja eigentlich das Ziel ist, also gewinnen und Jubeln und so, oder?).

 

Ergebnis: Nur bei 32 Ringern kauft der Verein oder bildet der Verein einen Ringer aus bei dem er aus "wirtschaftlicher" Sicht, keinen Totalschaden erleidet. Und damit mein ich Vereine die mit höchstem Zeitaufwand, von Leuten mit maximalem Angagement unter hohem finanziellen Druck und Risiko, ohne jede Sicherheit (siehe DRB-System, und beschwerden der Vereine jetzt) versuchen Hochleistungssport zu präsentieren und damit viele Tausend Menschen begeistern (zumindest mehr wie Sesselfurzende Verbandsfunktionäre).

 

Aber klar die D-Quote ist super....

 

...Die ist so gut, denn die 76 für die Erstliga untauglichen Sportler fehlen in der zweiten Liga, wo sie übrigens super aufgehoben wären (übrigens nein früher war nicht alles besser nur die erste Liga war keine Ansammlung der Weltspitze und deshalb hatten wir "anscheinend" mehr super Ringer in D (Vgl. hierzu auch mit Medaillengewinner international vor und nach Auflösung der Sowjetunion und behaupte dann nochmals wir hätten früher einfach besser trainiert und gefördert)).

 

Die zweite Liga:

 

So da haben wir also nun 25 Vereine mal, hm, wieder unsere 7 Deutsche?, sind 175. Ja soviel Zweitligaringer haben wir die das Niveu bringen können, aber ne halt haben wir nicht, denn uns fehlen ja 76.

 

Also wo holt sich die der schlaue Zweitligaverein, ja klar aus der Regionalliga, und die Vereine holen sich welche aus der Oberliga, und die aus der Verbandsliga, und die aus der Landesliga, und jedesmal sind mehr Vereine betroffen (mehr Landesliegen als Bundesliegen, Expotentialfunktion: Achtung: einfache Mathematik) die alle "keine Jugendarbeit machen" und deshalb, weil sie ja keine Jugendarbeit machen (besser ihre Jungs, die grade auf der DM B-Jugend und Kadetten ne Medaille geholt haben, an den Nachbarverein der von nem Mittelständischen 200-Mannbetrieb gesponsort wird, verloren haben), kaufen die (die, das sind die eigentlich bösen: "die") dann dem Bezirksligisten die Bulgaren weg, weil der nicht einsieht mehr wie 150€ (übrigens illegal und schwarz, wie alle Vereine dies so "rechtsfrei" unter der Bundesliga betreiben) pro Kampf an son Ausländer zu zahlen den die eigenen Zuschauer eh nicht lieber sehen als den alten (40jährigen) "Hans" der halt noch mal ne Saison dranhängen muss bis der nächste Jugendliche ausgebildet ist. Aber ne halt der geht ja nach...

 

(So.... Also nächstes Jahr ringt die erste Liga mit 10 Deutschen, dann brauchen wir die Bezirksliegen halt dann nicht mehr, und unsere 32 Topsportler sollen in den Iran zum ringen, und es kommen auch ein paar Zuschauer weniger, weil ja die Superstars jetzt nurnoch im Livestream zu sehen sind und das geht beim Bier von zuhause... Blöd nur das unsere 32 Deutschen jetzt kein Nationalteam mehr um sich haben, das vom DRB durch die Bundesliga und die Fans finanziert wird, weil die Lizenzgebühren gehen nun ins iranische Atomprogrammm... okok das geht zu weit:)^^)

 

Angebot und Nachfrage regeln den Markt, und ein gutes Marketing braucht jeder Sportverband (dazu gehören vorallem gut vermarktete bewegte Bilder, und wie Luft zum Atmen: Foren, Community, Fanclubs, Sponsoren, etc... (Uns)), an diesen zwei Aussagen kommen wir genauso wenig vorbei wie an der Globalisierung, deren positive Seite übrigens den westlichen Frieden sichert und eine D-Quote ebenfalls (zumindest kosmopolitisch) sehr lächerlich erscheinen lässt im 21. JH (aufgeklärt?) in einer 1 Sportbundesliga (sport verbindet?) in dem vorzeigeland Europas (das Mö®kel-Hus)^^....

 

Und noch zur Frage, klar wieso nicht 10 Ausländer ringen sehen, sind das denn keine Menschen? oder Ringen die irgendwie anders? (ausser besser?), beim Fussball spielen doch auf oft von 11 Spielern 8-11 Ausländer und es ist auch kein "Rassenproblem", achja und es ist auch kein Problem für unseren "deutschen" (Fussball)Nachwuchs, zumindest sind in meiner Realität die "Deutschen" WM 2014 in Brasilien geworden....

 

Alle Forderungen die die Vereine dem DRB stellen sind längst überfällig, und neben meinem Steckenpferd D-Quote hier, haben andere (siehe was tv und marketing angeht, nenndingen oder mainz oder ringen1.de (um nur das wenigste zu nennen und zum schluss kommen zu können)) längst ähnlich stichhaltige argumente vorgebracht, UND gute Konzepte, die der DRB (höchst fahdenscheinig meist) immer "überhört" hat.

 

Es reicht einfach, und jeder der meint, dass er sich hier auf die Verbandsseite stellen muss, "weil die ja demokratisch gewählt sind von den Vereinen", dem sei noch gesagt, die frühere Regierung (vor: Maidan) in der Ukraine war auch demorkatisch gewählt und wurde abgesetzt, und wieso in die Ferne schweifen das gute liegt ja so nah: Unsere BRD hat auch eine "demorkatisch gewählte" Regierung und über die meckert auch jeder (und oft zu recht), und die meisten würden sie absetzen wenn sie wüssten wer es besser machen könnte....

 

Und genau dieser letzte Punkt ist eben jetzt der Fall, die Vereine sagen selbstbewusst "wir machen es besser", was sie übrigens schon allein durch ihre professionalität (ich spreche von den Top 12 Deutschlands) längst jedes Jahr in diesem Himmelfahrtskomando "erste Liga" des DRB, durch ihr Überleben in "totalster" (man beachte die Steigerung) Planungsfreiheit und Abenteuerlichkeit bewiessen haben.

 

Und der DRB, durch die totale Unfähigkeit diese Sicherheit und Regelung, die seine Aufgabe ist, auch nur über 2 Jahre mal konstant zu leisten, braucht sich deshalb nicht wundern das er als "Regierung und Staatsorgan", jetzt die längst fällige Revolte erleben muss. Die Vereine haben recht wenn sie als freie Personen sagen: wir wollen bestimmen wie wir leben wollen weil so wie ihr es macht geht es einfach nicht, wir machen es anders...

 

Viva la Revolution:)

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@A-Ringer

Einige der von dir angeführten Punkte sind sicherlich nachvollziehbar und dass mittelmäßige Deutsche womöglich überbezahlt sind, da möchte ich dir nicht widersprechen.

Aber jetzt als Lösung aller Probleme die Aufhebung der Deutschquote zu fordern, liegt mir doch schwer im Argen!

Wenn es dir natürlich darum geht, dass die Bundesliga einen maximal hohen Stellenwert haben soll, in der fast ausschließlich die Creme de la Creme der Ringerwelt im Einsatz ist, dann könnte ich deine Meinung, wonach auch 10 Ausländer kein Problem wären, zumindest im Ansatz nachvollziehen.

Aber was möchte der Otto-Normal-Fan denn wirklich sehen? Aus meiner Sicht geht es in erster Linie um Identifikationsfiguren und vor allem Aushängeschilder. Das ist es doch auch, weswegen kleine Kinder am Mattenrand stehen und sich für das Ringen begeistern. Sie suchen sich Vorbilder. Ich persönlich könnte mich nicht dran erfreuen, 10 Leute für meinen Verein ringen zu sehen, die sich mit meinem Verein unmöglich so identifizieren, wie das bei deutschen möglich ist!

Und da beziehe ich mich nur zu gerne auf dein Beispiel Fußball: 1. Die Ausländer, die dort spielen, haben Verträge über Jahre hinweg, Leben das ganze Jahr in Deutschland, lernen deutsch und können sich somit dem Verein doch viel besser anpassen als im Ringen. Mit den ausländischen Ringern kann man sich ja nach den Kämpfen nicht mal vernünftig unterhalten,

2. Trotzdessen sind auch im Fußball immer noch die deutschen die Ausgängeschilder der Vereine und das ist auch richtig so! Bsp. Bayern: Neuer, lahm, schweinsteiger, müller... bvb: hummels, reus, gündogan

3. Wo es hinführt, wenn in der Elite ausschließlich Ausländer unterwegs sind, dann schau dir bitte den englischen Fußball an, wo die Nationalmannschaft, trotz der besten Liga der Welt, rumkrutzt. Selbes Beispiel deutsche Handballnationalmanschaft.

Unsere Ringer sind in weiten Teilen eh schon relativ weit weg von der Weltspitze und jetzt soll man ihnen auch noch nehmen, sich wöchentlich mit den Besten messen zu dürfen?

Das würde die Motivation aller deutschen Ringer doch stark mindern und sich zu 100% nachteilig auf den gesamtdeutschen Ringersport auswirken! !!

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