Habe gerade den Bericht auf main-netz.de von der RWG gelesen, sehr interessant... sie geben nicht auf, warum auch? Was haben sie zu verlieren? Dass die RWG nochmals abgestraft wird? Nicht wirklich... Ich würde als Privatmann genauso weiter kämpfen, wenn es um solche Summen (x-tausend Euro) geht. Ich denke wir alle können nur mutmaßen welche finanziellen Risiken auf beiden Seiten, Weingarten und RWG oder welcher Verein auch immer, bestehen, um die aktuelle Saison einigermaßen unbeschadet zu überstehen. Stellt sich mir wieder mal die Frage, ist das GANZE an sich überhaupt noch tragbar? Was würde passieren, wenn die RWG im Nachhinein Recht bekäme? Werden plötzlich Dinge, Forderungen oder was auch immer geltend gemacht? Hat sich der Dachverband unter Umständen mit dem Urteil des vergangenen Wochenendes sein eigenes Grab geschaufelt, bzw. zu weit aus dem Fenster gelehnt? Morgen ist die Deadline für die Meldefrist 2015/2016. Ich bin weiterhin gespannt und hoffe, dass der Dachverband endlich Farbe bekennt und darüber nachdenkt wie man die traditionsreiche Sportart Ringen nicht weiter verkümmern lässt... In diesem sportlichen Sinne auf eine hoffentlich bessere Zukunft...