TomCat

Ahmed Dudarov (Deutschland) - Taimuraz Friev (Spanien) - 8:2
 
Jetzt Halbfinale!

Da wird mal wieder viel Geld in einen sinnlosen Prozess gesteckt. Wer ein wenig juristisch versiert ist, weiß dass es da nur eine erneute Niederlage hageln kann. Das Geld fehlt dann um Ringer zu internationalen Vergleichen schicken zu können oder die Jugend zu fördern. Wenn man eh finanziell nicht auf Rosen gebettet ist, auch noch sinnfrei Geld zum Fenster raus werfen - dem DRB würde ein guter Jurist mal gut tun.

Da wird mal wieder viel Geld in einen sinnlosen Prozess gesteckt. Wer ein wenig juristisch versiert ist, weiß dass es da nur eine erneute Niederlage hageln kann. Das Geld fehlt dann um Ringer zu internationalen Vergleichen schicken zu können oder die Jugend zu fördern. Wenn man eh finanziell nicht auf Rosen gebettet ist, auch noch sinnfrei Geld zum Fenster raus werfen - dem DRB würde ein guter Jurist mal gut tun.

Das Problem der DRL Verantwortlichen ist die Zeit. Die sind auch keine Hauptberufler unterwegs und die ständigen Störfeuer des DRB machen völlig unnötige Arbeit.
Wenn die DRL sich mal nicht mehr mit diesen Dingen beschäftigen muss, dann bleibt auch mehr Zeit für das Wesentliche.
 
Wenn man das Geschriebene hier so liest, dann geht es nur gegeneinander. Mein Wunsch wäre es gemeinsam voran zu gehen. DRL und DRB gehen ihren Weg, respektieren einander und die Fans gehen dahin wo sie wollen. Eine Amateurliga die bewusst auch auf Nachwuchsarbeit setzt und eine Profiliga mit Weltklasse Ringen. Beides hat seinen Reiz und spricht unterschiedliche Fans an. 
 
Bei der RWG gab es auch Fans, die nur wegen den Spitzenathleten gekommen sind. Andere kommen, da man Eigengewächse sehen will.
 
Durch das lächerliche Gegeneinander gewinnt niemand und das Ringen insgesamt nimmt Schaden.

Das Problem der DRL Verantwortlichen ist die Zeit. Die sind auch keine Hauptberufler unterwegs und die ständigen Störfeuer des DRB machen völlig unnötige Arbeit.
Wenn die DRL sich mal nicht mehr mit diesen Dingen beschäftigen muss, dann bleibt auch mehr Zeit für das Wesentliche.
 
Wenn man das Geschriebene hier so liest, dann geht es nur gegeneinander. Mein Wunsch wäre es gemeinsam voran zu gehen. DRL und DRB gehen ihren Weg, respektieren einander und die Fans gehen dahin wo sie wollen. Eine Amateurliga die bewusst auch auf Nachwuchsarbeit setzt und eine Profiliga mit Weltklasse Ringen. Beides hat seinen Reiz und spricht unterschiedliche Fans an. 
 
Bei der RWG gab es auch Fans, die nur wegen den Spitzenathleten gekommen sind. Andere kommen, da man Eigengewächse sehen will.
 
Durch das lächerliche Gegeneinander gewinnt niemand und das Ringen insgesamt nimmt Schaden.

Zunächst einmal stehe ich zu meiner Meinung, dass sich die DRL sehr gut verkauft hat in der 1. Saison. Definitiv nicht schlechter als die DRB Saison. Und das obwohl alle Sportler mit Sperren bedroht wurden, kurz vor dem Finale (zufällig) der internationale Verband mit Geldstrafen/Sperren droht etc. Ein Vergleich ist eigentlich nicht fair, denn solche Störfeuer gab es für die DRB Vereine nicht. 
 
Wenn bis zur neuen Saison die gerichtliche Grundlage da ist, dass alle Ringer ohne Strafen in der DRL ringen können, bin ich sicher es wird nächstes Jahr besser laufen, da dann alle Verantwortlichen ihr Augenmerk auf den Sport und die Präsentation legen können und nicht auf juristische Auseinandersetzungen.
 
Für die Zukunft wünsche ich mir aber auch, dass beide Lager zusammen finden. Dafür braucht es aber eine neue Führungsriege beim DRB und in der DRL die Einsicht, dass man auch einige Schritte auf den DRB zugehen muss.

Zunächst einmal stehe ich zu meiner Meinung, dass sich die DRL sehr gut verkauft hat in der 1. Saison. Definitiv nicht schlechter als die DRB Saison. Und das obwohl alle Sportler mit Sperren bedroht wurden, kurz vor dem Finale (zufällig) der internationale Verband mit Geldstrafen/Sperren droht etc. Ein Vergleich ist eigentlich nicht fair, denn solche Störfeuer gab es für die DRB Vereine nicht. 
 
Wenn bis zur neuen Saison die gerichtliche Grundlage da ist, dass alle Ringer ohne Strafen in der DRL ringen können, bin ich sicher es wird nächstes Jahr besser laufen, da dann alle Verantwortlichen ihr Augenmerk auf den Sport und die Präsentation legen können und nicht auf juristische Auseinandersetzungen.
 
Für die Zukunft wünsche ich mir aber auch, dass beide Lager zusammen finden. Dafür braucht es aber eine neue Führungsriege beim DRB und in der DRL die Einsicht, dass man auch einige Schritte auf den DRB zugehen muss.

Zunächst einmal stehe ich zu meiner Meinung, dass sich die DRL sehr gut verkauft hat in der 1. Saison. Definitiv nicht schlechter als die DRB Saison. Und das obwohl alle Sportler mit Sperren bedroht wurden, kurz vor dem Finale (zufällig) der internationale Verband mit Geldstrafen/Sperren droht etc. Ein Vergleich ist eigentlich nicht fair, denn solche Störfeuer gab es für die DRB Vereine nicht. 
 
Wenn bis zur neuen Saison die gerichtliche Grundlage da ist, dass alle Ringer ohne Strafen in der DRL ringen können, bin ich sicher es wird nächstes Jahr besser laufen, da dann alle Verantwortlichen ihr Augenmerk auf den Sport und die Präsentation legen können und nicht auf juristische Auseinandersetzungen.
 
Für die Zukunft wünsche ich mir aber auch, dass beide Lager zusammen finden. Dafür braucht es aber eine neue Führungsriege beim DRB und in der DRL die Einsicht, dass man auch einige Schritte auf den DRB zugehen muss.

Mit diesem Brief hat Herr Werner die Maske fallen gelassen.
 
Sachliche Zusammenarbeit: kein Interesse.
Beschluss bei der Delegiertenversammlung: ist doch mir egal, mache ich nicht
Repräsentation des Verbandes: auf unterstem Niveau; Emotionen statt Sachlichkeit
 
Den Brief habe ich genussvoll einigen meiner Freunde geschickt, die bisher eine kritische Haltung zur DRL hatten. Nach wie vor gibt es sicherlich unterschiedliche Meinungen zu dem Thema. Dass Herr Werner ich Zeichen seines Wahlerfolges aber völlig den Anstand bei Seite legt sieht ganz Ringerdeutschland.

Mit diesem Brief hat Herr Werner die Maske fallen gelassen.
 
Sachliche Zusammenarbeit: kein Interesse.
Beschluss bei der Delegiertenversammlung: ist doch mir egal, mache ich nicht
Repräsentation des Verbandes: auf unterstem Niveau; Emotionen statt Sachlichkeit
 
Den Brief habe ich genussvoll einigen meiner Freunde geschickt, die bisher eine kritische Haltung zur DRL hatten. Nach wie vor gibt es sicherlich unterschiedliche Meinungen zu dem Thema. Dass Herr Werner ich Zeichen seines Wahlerfolges aber völlig den Anstand bei Seite legt sieht ganz Ringerdeutschland.

Es ist generell sehr schwer als Ringerfan zu verstehen, dass sich ausgerechnet der DRB mit allen Mitteln dagegen wehrt, dass Ringen populärer und professioneller wird.
Da sind persönliche Eitelkeiten anscheinend wichtiger als der Sport.

Es ist generell sehr schwer als Ringerfan zu verstehen, dass sich ausgerechnet der DRB mit allen Mitteln dagegen wehrt, dass Ringen populärer und professioneller wird.
Da sind persönliche Eitelkeiten anscheinend wichtiger als der Sport.

Es ist generell sehr schwer als Ringerfan zu verstehen, dass sich ausgerechnet der DRB mit allen Mitteln dagegen wehrt, dass Ringen populärer und professioneller wird.
Da sind persönliche Eitelkeiten anscheinend wichtiger als der Sport.

Es ist generell sehr schwer als Ringerfan zu verstehen, dass sich ausgerechnet der DRB mit allen Mitteln dagegen wehrt, dass Ringen populärer und professioneller wird.
Da sind persönliche Eitelkeiten anscheinend wichtiger als der Sport.

Es ist generell sehr schwer als Ringerfan zu verstehen, dass sich ausgerechnet der DRB mit allen Mitteln dagegen wehrt, dass Ringen populärer und professioneller wird.
Da sind persönliche Eitelkeiten anscheinend wichtiger als der Sport.

Also ich fand weder das Statement des DRB noch die Stellungnahme der DRL in irgendeiner Weise verwerflich. Im Gegenteil hört sich das alles sachlicher an und lässt doch auf eine Einigung hoffen. Klar muss die DRL liefern. Sie will ja mit eigenem Konzept auf eigenen Beinen stehen. Daher ist sie sicher in der Bringschuld. Ich hoffe nur, man ist den Vorschlägen wirklich offen gegenüber.

Als das Thema DRL aufgekommen ist, waren sehr viel mehr Vereine stark interessiert als die 5, die das jetzt durchgezogen haben. Letztlich haben die Drohungen des DRB dazu geführt, dass einige Vereine den Sprung nicht gewagt haben. Das ist aber nicht aus Überzeugung unterblieben sondern eher aus Angst vor Sanktionen. Wenn das gerichtlich geklärt wird und DRL Vereine keine Sanktionen fürchten brauchen, dann kann die Anzahl der Vereine in der DRL stark steigen.
Meines Erachtens wird das genau dann der Fall sein wenn a das Urteil pro DRL ausfällt und b die DRL eine gute erste Saison hinlegt und das Konzept den Praxistest besteht.

Die Frage ist, ob es rechtmäßig ist, dass der internationale Verband Gebühren erhebt, wenn ein Ringer in einem anderen Land ringt. Das wäre ja so, als wenn Bayern München der UEFA jedes Jahr Geld bezahlen würde, weil Robben, Ribery weiterhin für den Verein spielen. Bei einem Wechsel kann man ja vielleicht noch irgendwo her Kosten kreieren, die für einen internationalen Verband anfallen. Aber sicherlich nicht jährliche Kosten wenn ein Ringer wie z.B. Panait seit gefühlt 15 Jahren in einem Verein ringt. Ringer sind heute Arbeitnehmer bei dem was in der Liga bezahlt wird. Jeder EU-Ringer wird gegenüber einem deutschen Ringer "diskriminiert" weil der deutsche Ringer keine Cela Gebühren zahlen muss (bzw. der Verein) und somit einen Wettbewerbsvorteil hat.

Was mich an der ganzen Sache stört ist, dass es in unserem Land ohnehin schon zu wenig Ringerfreunde gibt. Und durch die Geschichte DRB/DRL spaltet sich diese kleine Gruppe noch in zwei Lager. Wenn man die Energie die im Moment aufgewendet wird um der DRL zu schaden in gemeinsame Gespräche stecken würde, dann könnte man in kurzer Zeit sämtlichen Streit beilegen. Die DRL wäre ja zu einer Zusammenarbeit bereit, aber wenn von der Gegenseite kommt "Im Dezember haben wir keine Zeit", "einen Vermittler brauchen wir nicht" etc. dann kann es zu keiner Lösung kommen.
 
Ich bin mir sicher ein halbwegs kompetenter neuer Präsident hätte das Thema in 4 Wochen vom Tisch. Der DRB leistet viel in der Ausbildung der Ringer, stellt Stützpunkte zum Training zur Verfügung und bietet den deutschen Ringern mit Lehrgängen gute Bedingungen. Die DRL greift auf diese Ringer zurück und zahlt hierfür eine pauschale Entschädigung an den DRB. Im Gegenzug sind die Vereine ungebunden was Vermarktung etc. angeht und dürfen mit Akzeptanz des DRB die eigene Liga ausrichten.
 
Leider gewinnt man aber den Eindruck, persönliche Eitelkeiten sind wichtiger als unser Sport.

Was mich an der ganzen Sache stört ist, dass es in unserem Land ohnehin schon zu wenig Ringerfreunde gibt. Und durch die Geschichte DRB/DRL spaltet sich diese kleine Gruppe noch in zwei Lager. Wenn man die Energie die im Moment aufgewendet wird um der DRL zu schaden in gemeinsame Gespräche stecken würde, dann könnte man in kurzer Zeit sämtlichen Streit beilegen. Die DRL wäre ja zu einer Zusammenarbeit bereit, aber wenn von der Gegenseite kommt "Im Dezember haben wir keine Zeit", "einen Vermittler brauchen wir nicht" etc. dann kann es zu keiner Lösung kommen.
 
Ich bin mir sicher ein halbwegs kompetenter neuer Präsident hätte das Thema in 4 Wochen vom Tisch. Der DRB leistet viel in der Ausbildung der Ringer, stellt Stützpunkte zum Training zur Verfügung und bietet den deutschen Ringern mit Lehrgängen gute Bedingungen. Die DRL greift auf diese Ringer zurück und zahlt hierfür eine pauschale Entschädigung an den DRB. Im Gegenzug sind die Vereine ungebunden was Vermarktung etc. angeht und dürfen mit Akzeptanz des DRB die eigene Liga ausrichten.
 
Leider gewinnt man aber den Eindruck, persönliche Eitelkeiten sind wichtiger als unser Sport.

Was mich an der ganzen Sache stört ist, dass es in unserem Land ohnehin schon zu wenig Ringerfreunde gibt. Und durch die Geschichte DRB/DRL spaltet sich diese kleine Gruppe noch in zwei Lager. Wenn man die Energie die im Moment aufgewendet wird um der DRL zu schaden in gemeinsame Gespräche stecken würde, dann könnte man in kurzer Zeit sämtlichen Streit beilegen. Die DRL wäre ja zu einer Zusammenarbeit bereit, aber wenn von der Gegenseite kommt "Im Dezember haben wir keine Zeit", "einen Vermittler brauchen wir nicht" etc. dann kann es zu keiner Lösung kommen.
 
Ich bin mir sicher ein halbwegs kompetenter neuer Präsident hätte das Thema in 4 Wochen vom Tisch. Der DRB leistet viel in der Ausbildung der Ringer, stellt Stützpunkte zum Training zur Verfügung und bietet den deutschen Ringern mit Lehrgängen gute Bedingungen. Die DRL greift auf diese Ringer zurück und zahlt hierfür eine pauschale Entschädigung an den DRB. Im Gegenzug sind die Vereine ungebunden was Vermarktung etc. angeht und dürfen mit Akzeptanz des DRB die eigene Liga ausrichten.
 
Leider gewinnt man aber den Eindruck, persönliche Eitelkeiten sind wichtiger als unser Sport.

Was mich an der ganzen Sache stört ist, dass es in unserem Land ohnehin schon zu wenig Ringerfreunde gibt. Und durch die Geschichte DRB/DRL spaltet sich diese kleine Gruppe noch in zwei Lager. Wenn man die Energie die im Moment aufgewendet wird um der DRL zu schaden in gemeinsame Gespräche stecken würde, dann könnte man in kurzer Zeit sämtlichen Streit beilegen. Die DRL wäre ja zu einer Zusammenarbeit bereit, aber wenn von der Gegenseite kommt "Im Dezember haben wir keine Zeit", "einen Vermittler brauchen wir nicht" etc. dann kann es zu keiner Lösung kommen.
 
Ich bin mir sicher ein halbwegs kompetenter neuer Präsident hätte das Thema in 4 Wochen vom Tisch. Der DRB leistet viel in der Ausbildung der Ringer, stellt Stützpunkte zum Training zur Verfügung und bietet den deutschen Ringern mit Lehrgängen gute Bedingungen. Die DRL greift auf diese Ringer zurück und zahlt hierfür eine pauschale Entschädigung an den DRB. Im Gegenzug sind die Vereine ungebunden was Vermarktung etc. angeht und dürfen mit Akzeptanz des DRB die eigene Liga ausrichten.
 
Leider gewinnt man aber den Eindruck, persönliche Eitelkeiten sind wichtiger als unser Sport.

Was mich an der ganzen Sache stört ist, dass es in unserem Land ohnehin schon zu wenig Ringerfreunde gibt. Und durch die Geschichte DRB/DRL spaltet sich diese kleine Gruppe noch in zwei Lager. Wenn man die Energie die im Moment aufgewendet wird um der DRL zu schaden in gemeinsame Gespräche stecken würde, dann könnte man in kurzer Zeit sämtlichen Streit beilegen. Die DRL wäre ja zu einer Zusammenarbeit bereit, aber wenn von der Gegenseite kommt "Im Dezember haben wir keine Zeit", "einen Vermittler brauchen wir nicht" etc. dann kann es zu keiner Lösung kommen.
 
Ich bin mir sicher ein halbwegs kompetenter neuer Präsident hätte das Thema in 4 Wochen vom Tisch. Der DRB leistet viel in der Ausbildung der Ringer, stellt Stützpunkte zum Training zur Verfügung und bietet den deutschen Ringern mit Lehrgängen gute Bedingungen. Die DRL greift auf diese Ringer zurück und zahlt hierfür eine pauschale Entschädigung an den DRB. Im Gegenzug sind die Vereine ungebunden was Vermarktung etc. angeht und dürfen mit Akzeptanz des DRB die eigene Liga ausrichten.
 
Leider gewinnt man aber den Eindruck, persönliche Eitelkeiten sind wichtiger als unser Sport.

Es würde reichen, wenn die Beiden endlich das machen würden was sie seit Monaten behaupten. Offene und faire Gespräche führen.
 
In Interviews behaupten die Türe für Gespräche wäre immer offen und dann jedes Gespräch ablehnen (selbst die Vermittlung durch einen ehemaligen Ministerpräsidenten). Wie kann man sich denn selbst mehr demontieren und öffentlich zeigen, dass das eigene Wort überhaupt nichts wert ist??? Leben wir denn heute in einer Zeit, in der die Menschen offensichtlich angelogen werden wollen?

Es würde reichen, wenn die Beiden endlich das machen würden was sie seit Monaten behaupten. Offene und faire Gespräche führen.
 
In Interviews behaupten die Türe für Gespräche wäre immer offen und dann jedes Gespräch ablehnen (selbst die Vermittlung durch einen ehemaligen Ministerpräsidenten). Wie kann man sich denn selbst mehr demontieren und öffentlich zeigen, dass das eigene Wort überhaupt nichts wert ist??? Leben wir denn heute in einer Zeit, in der die Menschen offensichtlich angelogen werden wollen?