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Halbfinale: Burghausen - Hösbach

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Bericht zum Halbfinal-Hinkampf vom SV Wacker Burghausen

03.01.2024

 

Halbfinal-Hinkampf: KSC Germania Hösbach zu Gast in Burghausen

 
Von: Roman Hölzl


Der erste Schritt ist getan: Mit dem ASV Schorndorf konnten die Burghauser Ringer einen der stärksten Widersacher im Rennen um die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft im Viertelfinale ausschalten - und das auf bravouröse Art und Weise. Nun wartet beim anstehenden Halbfinal-Hinkampf eine echte "Wundertüte" auf die Mannschaft von Cheftrainer Eugen Ponomartschuk. Bereits in der regulären Bundesligasaison überzeugten die "Vikings" dank eines breiten und flexibel zusammengestellten Kaders und galten für jeden Gegner als überaus schwer auszurechnender Gegner. Extra für die Play-Offs verpflichteten die Unterfranken noch drei weitere Hochkaräter, wodurch die Mannschaft nochmals gehörig an Qualität zulegen konnte.
 

Roland Schwarz könnte auf den amtierenden Europameister Malkhas Amoyan treffen.

"Die Mannschaft der Hösbach Vikings hat in den Playoffs nur noch rudimentär mit der Mannschaft zu tun, gegen die wir heuer bereits zweimal knapp gewinnen konnten. Mit den Verpflichtungen des Europameisters Malkhas Amoyan, des U23 Vize-Europameisters Niklas Öhlen und des Türken Yavuz Fatih Sentürk verfügt Hösbach nun über noch mehr Flexibilität, was der Halbfinal-Begegnung noch mehr Spannung verleiht.", so SVW-Cheftrainer Eugen Ponomartschuk, der betont: "Am Ende wird es zu einem großen Aufstellungspoker beider Mannschaften kommen. Wir werden auf alles gefasst sein und möchten bereits in der heimischen Sportparkhalle den Grundstein für den möglichen Finaleinzug legen."

Mit einer wahren Herkulesaufgabe wird gleich zum Einstieg in den Kampfabend Burghausens Givi Davidovi konfrontiert werden, sollten die Gastgeber erneut auf den bislang ungeschlagenen Kasachen Daulet Temirzhanov zurückgreifen, gegen den Davidovi schon in der Bundesliga-Saison gehörig unter die Räder kam. Mit einem 15:0 Sieg überzeugte Temirzhanov Hösbachs neuen Chefcoach Bengt Trageser restlos. Die Frage wird am Ende lauten: Wo wird Hösbach den einzigen zulässigen Nicht-EU-Ausländer in seinem Kader einsetzen? In Frage kommen hier neben dem Kasachen Temirzhanov in der Klasse bis 57kg Freistil noch der armenische Superstar Malkhas Amoyan, der als amtierender U23-Welt- und Senioren-Europameister in der Klasse bis 86kg gr./röm. eingesetzt werden kann. Mit einem rein deutschen Duell kann im nachfolgenden Schwergewichtskampf gerechnet werden, sollten sich Ramsin Azizsir und Hösbachs Robin Ferdinand gegenüberstehen. Da beide Ringer ein ähnliches Kampfgewicht auf die Waage bringen - beide Sportler bringen um die 100kg auf die Waage - kann mit einem offenen Kampfverlauf gerechnet werden. Da Azizsir heuer bereits Ferdinand souverän mit 8:4 bezwingen konnte, gilt sein Platz im Wacker-Team als sehr sicher. Sollten in der Klasse bis 61kg gr./röm. die beiden Trainer ihren arrivierten Kräften das Vertrauen schenken, sollte es sich auf einen spannenden Kampf zwischen Fabian Schmitt und Peter Haase hinauslaufen. Den letztjährigen Kampf konnte Schmitt knapp mit 3:1 für sich entscheiden. In der laufenden Saison war Haase lange verletzt und wurde durch das Eigengewächs Sergej Vogel ersetzt, sodass man gespannt sein darf, ob Haases Fitnesszustand einen Einsatz im Halbfinale zulässt. In der Klasse bis 98kg Freistil sollten sowohl Erik Thiele als auch Akhmed Magamaev im Kampf gegen Johannes Deml als leichte Favoriten auf die Matte gehen, wenngleich das Hösbacher Eigengewächs in der laufenden Saison mit hervorragenden Leistungen brillierte. Zum Abschluss des ersten Kampfabschnitts wartet in der Klasse bis 66kg Freistil auf die Zuschauer ein echtes Schmankerl. Während auf Seiten des KSC Germania Hösbach das Eigengewächs Niklas Dorn - ein ausgemachter deutscher Spitzenringer - gesetzt ist, kann der SV Wacker Burghausen wahlweise Weltmeister Iszmail Muszukajev oder Magomed Kartojev aufbieten. Wie man bereits im Viertelfinale gesehen hat, könnte aber auch Dreifach-Europameister Arsen Harutyunyan für den SVW auflaufen. Während Muszukajev den Hösbacher in der Vorrunde des Vorjahres souverän besiegen konnte, kassierte Kartojev nach einem Kampf auf Augenhöhe eine knappe 6:8 Punktniederlage. Arsen Harutyunyan sicherte sich bei seinem Bundesligadebut gegen Dorn einen klaren 11:0 Sieg, sodass man in dieser Klasse gespannt sein darf, wen der SVW ins Rennen schicken wird.

Auch zu Beginn der zweiten Halbzeit erwartet die Zuschauer Ringsport der Extraklasse, wenn im Kampf der Klasse bis 86kg gr./röm. für die Gastgeber entweder der international erfahrene Bulgare Aik Mnatsakanian oder eben Europameister Malkhas Amoyan auf die Matte gehen wird. Mit einem der beiden wird es Burghauses Roland Schwarz zu tun bekommen, der seinerseits auf eine bislang tadellose Saisonleistung zurückblicken kann. Auch für Witalis Lazovski, der nach seinem Abkochen in de 66kg Klasse nun zurück im 71kg-Limit antreten muss, wird der KSC Germania Hösbach am kommenden Kampfabend vermutlich einen Deutschen Spitzenringer als Gegner parat haben - Nils Buschner. Alternativ könnte auch der schwedische U23 Vize-Europameisters Niklas Öhlen im 71kg-Limit auflaufen, sodass sich die Zuschauer auf ein Mattengefecht freuen könnten, das es in der Bundesliga bislang noch nicht zu sehen gab.

Im Duell zweier Neuzugänge wird Burghausens Rasul Altemirov in der Klasse bis 80kg Freistil verglichen zur Vorwoche eine erhebliche Leistungssteigerung vollziehen müssen, wenn er gegen den bisher ungeschlagenen Rumänen Yakub Shikhdzhamalov die Matte als Sieger verlassen möchte. Alternativ könnte das Burghauser Trainerteam auch Neuzugang Zelimkhan Khadjiev ins Rennen sicken, der bei seinen bisherigen Auftritten restlos überzeugen konnte. Sollten die Burghauser Trainer diese Variante wählen, bliebe im 75kg Limit noch Platz für Rasul Altemirov oder Iszmail Muszukajev, die es mit dem Hösbacher Aushängeschild und aktuell stärksten deutschen Freistil-Ringer der 75kg-Klasse Tim Müller zu tun bekommen werden. Als gesetzt gilt im abschließenden Greco-Kampf der 75kg-Klasse auf Burghauser Seite Michael Widmayer. Ganz gleich, wer sich ihm auf Seiten der Gäste in den Weg stellen wird - mit einem engen Kampfverlauf wird gerechnet, da sowohl Nils Buschner als auch der Pole Gevorg Sahakyan als bärenstarke Gegner gelten. Da über den gesamten Kampfabend hinweg mit einer Vielzahl an knappen Einzelergebnissen gerechnet wird, könnte des finale Duell sogar über den Ausgang des gesamten Mannschaftskampfes entscheiden.

Die Burghauser Ringerabteilung stellt sich auf einen entsprechend großen Andrang ein, da die Gäste bereits ankündigten, mindestens einen Fanbus einzusetzen. Wie bereits zuletzt findet bereits am Freitag, 05.01. zwischen 16:00 und 17:30 Uhr einen Ticketvorverkauf im Foyer der Sportparkhalle statt, an dem auch die begehrten nummerierten Sitzplätze in den ersten Reihen direkt an der Matte erworben werden können. Die Pforten der Burghauser Sportparkhalle öffnen am 06.01.2024 bereits um 16:30 Uhr, Kampfbeginn ist um 19:20 Uhr. Neben einer Grillstation und einem Glühweinverkauf lädt der SVW nach dem Mannschaftskampf zur gemütlichen Neujahrsparty ein, um gemeinsam den ersten Halbfinalkampf beim Fachsimpeln zwischen Fans und Sportlern Revue passieren zu lassen.

Quelle:

https://www.ringen.sv-wacker.de/home/news-home-single/archive/2024/january/03/article/halbfinal-hinkampf-ksc-germania-hoesbach-zu-gast-in-burghausen.html

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Bericht zum Halbfinal-Hinkampf vom KSC Germania 07 Hösbach

UNSER GEGNER AM 06.01.2024

19:30 UHR

SPORTPARKHALLE

FRANZ ALEXANDERSTRASSE, 84489 BURGHAUSE

SV WACKER BURGHAUSEN

AKTUELLER TABELLENPLATZ: 1

ZUM LIVESTREAM

Dieser Gegner-Check wird Ihnen präsentiert von [WERBUNG].

 

HALBFINALE! Die Hösbacher Vikings haben es geschafft und stehen erstmals in der Vereinsgeschichte unter den besten 4 Mannschaften Deutschlands! Doch im Halbfinale wartet ein harter Brocken auf die Vikings. Der Gruppensieger der Staffel Ost, der SV Wacker Burghausen, wartet auf die Unterfranken. In der regulären Saison gingen die Vikings zwei Mal als Verlierer in der Partie raus. Doch die Vikings haben nochmal stark aufgerüstet und können dem Favoriten auf die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft sehr gefährlich werden!

 

In der niedrigsten Gewichtsklasse steht für Burghausen Givi Davidovi auf der Matte. Hier konnte unser Daulet Temirzhanov in der Runde den Italiener unter 3 Minuten auspunkten. Das wären wieder wichtige Punkte für die Vikings!

Eine Gewichtsklasse höher geht für Burghausen Fabian Schmitt auf die Matte. Hier könnten die Vikings Serif Kilic oder Norayr Hakhoyan stellen. Beide sind gegen den deutschen Kaderathleten nicht chancenlos und könnten wichtige Punkte für die Vikings sammeln.

Bis 66 Kilogramm kommt wahrscheinlich wieder das Hösbacher Eigengewächs Niklas Dorn zum Einsatz. Er wird dieses Mal kein einfaches Los haben, denn die Burghausener können den Weltmeister Iszmail Muszukajev oder den Europameister aus 2019, Arsen Harutyunyan, auf die Matte bringen.

Niklas Öhlen könnte wieder in der 71 Kilogrammklasse auftauchen. In dieser Gewichtsklasse sind die Burghausener mit dem deutschen Meister aus 2023, Witalis Lazovski, stark besetzt.

Auch in der 75 Kilogrammklasse steht der aktuelle deutsche Meister Michael Widmayer für Burghausen auf der Matte. Hier hat unser Gevorg Sahakyan in der regulären Saison einen hauchdünnen Sieg einfahren können.

Im selben Gewicht, nur im Freistil, könnte das Hösbacher Eigengewächs Tim Müller auf Rasul Altemirov treffen. Der Franzose besiegt im Viertelfinalkampf den deutschen Kaderathleten Shamil Ustaev sehr knapp. Hier ist auf jeden Fall ein Sieg für unseren Timmy drin.

Bis 80 Kilogramm steht wieder unser Rumäne Yakub Shikhdzhamalov auf der Matte. Sein Kontrahent könnte Zelimkhan Khadjiev werden, den die Burghausener kurz vor den Playoffs noch holten.

Bis 86 Kilogramm stehen die Vikings mit Malkhas Amoyan, Erik Löser und Aik Mnatsakanian sehr flexibel. Doch auch die Burghausener sind hier mit den Deutschen Roland Schwarz und Idris Ibaev sehr stark besetzt.

Im Halbschwergewicht könnte es zu einem rein deutschen Duell zwischen unserem Johannes Deml und Burghausens Erik Thiele kommen. Es könnte bei Burghausen auch Akhmed Adamovich Magamaev auftauchen, beim letzten aufeinander treffen verlor dort Johannes nur knapp mit einem Punkt.

Im Schwergewicht werden die Vikings wieder auf Robin Ferdinand setzen. Hier können die Oberbayern Ramsin Azizsir bringen, dort verlor Robin zwar in der Saison, aber machte dem früheren Kaderathleten das Leben auf der Matte schwer.

 

Es bleibt abzuwarten, welche Aufstellungen die beiden Mannschaften auf die Matte bringen. Es geht allerdings um wichtige Punkte, soviel steht fest!

 

#govikings

Quelle:

https://germania-vikings.de/der-ecovis-gegner-check-sv-wacker-burghausen-halbfinal-hinkampf/

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Im Artikel von Burghausen wird die Aufstellung so getippt:

Kampfstil Gewicht in kg Burghausen Hösbach
Freistil 57 Givi Davidovi Daulet Temirzhanov
Gr.-röm. 61 Fabian Schmitt Peter Haase / Sergej Vogel
Freistil 66 Arsen Harutyunyan / Iszmail Muszukajev /  Magomed Kartojev Niklas Dorn
Gr.-röm. 71 Witalis Lazovski Nils Buschner / Niklas Öhlen
Freistil 75A Rasul Altemirov / Iszmail Muszukajev Tim Müller
Gr.-röm. 75B Michael Widmayer Nils Buschner / Gevorg Sahakyan
Freistil 80 Zelimkhan Khadjiev / Rasul Altermirov Yakub Shikhdzhamalov
Gr.-röm. 86 Roland Schwarz Malkhas Amoyan / Aik Mnatsakanian
Freistil 98 Erik Thiele / Akhmed Magamaev Johannes Deml
Gr.-röm. 130 Ramsin Azizsir Robin Ferdinand

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Im Artikel von Hösbach wird die Aufstellung so getippt:

Kampfstil Gewicht in kg Burghausen Hösbach
Freistil 57 Givi Davidovi Daulet Temirzhanov
Gr.-röm. 61 Fabian Schmitt Serif Kilic / Norayr Hakhoyan
Freistil 66 Arsen Harutyunyan / Iszmail Muszukajev Niklas Dorn
Gr.-röm. 71 Witalis Lazovski Niklas Öhlen
Freistil 75A Rasul Altemirov Tim Müller
Gr.-röm. 75B Michael Widmayer Gevorg Sahakyan
Freistil 80 Zelimkhan Khadjiev Yakub Shikhdzhamalov
Gr.-röm. 86 Roland Schwarz / Idris Ibaev Malkhas Amoyan / Erik Löser / Aik Mnatsakanian
Freistil 98 Erik Thiele / Akhmed Magamaev Johannes Deml
Gr.-röm. 130 Ramsin Azizsir Robin Ferdinand

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vor einer Stunde schrieb ZwergBerg:

Im Artikel von Hösbach wird die Aufstellung so getippt:

Kampfstil Gewicht in kg Burghausen Hösbach
Freistil 57 Givi Davidovi Daulet Temirzhanov
Gr.-röm. 61 Fabian Schmitt Serif Kilic / Norayr Hakhoyan
Freistil 66 Arsen Harutyunyan / Iszmail Muszukajev Niklas Dorn
Gr.-röm. 71 Witalis Lazovski Niklas Öhlen
Freistil 75A Rasul Altemirov Tim Müller
Gr.-röm. 75B Michael Widmayer Gevorg Sahakyan
Freistil 80 Zelimkhan Khadjiev Yakub Shikhdzhamalov
Gr.-röm. 86 Roland Schwarz / Idris Ibaev Malkhas Amoyan / Erik Löser / Aik Mnatsakanian
Freistil 98 Erik Thiele / Akhmed Magamaev Johannes Deml
Gr.-röm. 130 Ramsin Azizsir Robin Ferdinand

Burghausen geht ein hohes Risiko wenn sie Davidovi  ( weil er gegen Daulet 0:4 verlor )draussen lassen und Kobsar stellen.
Dann kommt Hösbach mit dem Vogel  um die Ecke und gewinnt auch 0:4.

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vor 15 Minuten schrieb Dark Moderator:

Burghausen geht ein hohes Risiko wenn sie Davidovi  ( weil er gegen Daulet 0:4 verlor )draussen lassen und Kobsar stellen.
Dann kommt Hösbach mit dem Laas um die Ecke und gewinnt auch 0:4.

wenn die Aufstellungen so kommen sollten gewinnt der KSC deutlich.

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Beide Artikel tippen relativ gleich:

  • Bei 61 kg Gr. Röm. bringt Hösbach Kilic und Hakhoyan ins Spiel wohingegen Burghausen mit Haase und Vogel rechnet und dafür wiederum Kilic und Hakhoyan anscheinend nicht auf dem Zettel hat
  • Bei 66 kg Freistil erwähnt Hösbach Kartojev auf Burghauser Seite nicht als Möglichkeit
  • Bei 71 kg Gr. Röm. erwähnt Hösbach Buschner als deren Option nicht
  • Bei 75 kg Freistil erwähnt Hösbach Muszukajev nicht für Burghausen
  • Bei 75 kg Gr. Röm. erwähnt Hösbach auch wieder Nils Buschner nicht als Hösbacher Option
  • Bei 80 kg Freistil erwähnt Hösbach Altermirov nicht auf Burghauser Seite als möglichen Gegner
  • Bei 86 kg Gr. Röm. spekuliert Hösbach auf Ibaev als Alternative zu Schwarz und zusätzlich auf Erik Löser als Option auf Hösbacher Seite

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vor 30 Minuten schrieb Dark Moderator:

Burghausen geht ein hohes Risiko wenn sie Davidovi  ( weil er gegen Daulet 0:4 verlor )draussen lassen und Kobsar stellen.
Dann kommt Hösbach mit dem Laas um die Ecke und gewinnt auch 0:4.

wer glaubt das Burghausen dort abschenkt hat keine Ahnung, die sind schlau genug um nicht so dumm zu pokern. Sie werden auf 75fr abschenken weil Altenirov gg Müller verliert um so Punkte zu sparen und wenn nur irgendwo wo es sicher und kalkuliert ist

bearbeitet von Ringerfreak

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vor 12 Minuten schrieb anko68:

Diese Aufstellungen gehen von den pkten bei Burghausen nicht , bei Hösbach sind es 3 N und fraglich wo sie ihn stellen

Ich habe nur aus die Aufstellungsprognosen aus den Artikeln der beiden Vereine zum Halbfinale in eine Tabelle "gegossen". Überprüft ob und wie die Aufstellungen gehen habe ich nicht. Das traue ich mir auch nicht zu, da kenne ich mich zu wenig aus.

Ich konnte auch die Punktwerte von Amoyan, Öhlen, Kilic und Hakhoyan leider nicht finden auf der Website des DRB.

 

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vor 4 Minuten schrieb ZwergBerg:

Ich habe nur aus die Aufstellungsprognosen aus den Artikeln der beiden Vereine zum Halbfinale in eine Tabelle "gegossen". Überprüft ob und wie die Aufstellungen gehen habe ich nicht. Das traue ich mir auch nicht zu, da kenne ich mich zu wenig aus.

Ich konnte auch die Punktwerte von Amoyan, Öhlen, Kilic und Hakhoyan leider nicht finden auf der Website des DRB.

 

Registrieren bei Liga DB dann sieht man auch die Punkte..

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vor 16 Minuten schrieb ZwergBerg:

Ich habe nur aus die Aufstellungsprognosen aus den Artikeln der beiden Vereine zum Halbfinale in eine Tabelle "gegossen". Überprüft ob und wie die Aufstellungen gehen habe ich nicht. Das traue ich mir auch nicht zu, da kenne ich mich zu wenig aus.

Ich konnte auch die Punktwerte von Amoyan, Öhlen, Kilic und Hakhoyan leider nicht finden auf der Website des DRB.

 

Malkas Amoyan N (7)
Niklas Öhlen EU (7)
Serif Kilic EU (5)
Norayr Hakhoayan N (5)

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Fünf Gründe, warum das Herz des deutschen Ringens zum Jahresbeginn 2024 rund um Aschaffenburg schlägt
Die (alte) neue Ringerhochburg
Am Drei­kö­n­igs­tag wird's wie­der ernst: Die Bun­des­li­ga-Rin­ger des KSC Hös­bach dür­fen bei der ers­ten Halb­fi­nal­teil­nah­me der Ve­r­eins­ge­schich­te um die deut­sche Mann­schafts­meis­ter­schaft am Sams­ta­g­a­bend beim haus­ho­hen Fa­vo­ri­ten, dem Dau­er-Meis­ter Wa­cker Burg­hau­sen, an der baye­risch-ös­t­er­rei­chi­schen Gren­ze auf die Mat­te. Der SC Kleinostheim erwartet in eigener Halle (Kampfbeginn: 19.30 Uhr) den saarländischen Dauerbrenner KSV Köllerbach zu einem Duell auf Augenhöhe - der Ausgang ist völlig ungewiss.
Zwei der besten vier deutschen Mannschaften in einer der ältesten olympischen Sportarten kommen im Olympia-Jahr 2024 aus der Ringerhochburg rund um Aschaffenburg. Obwohl es eine kleine Sensation wäre, wenn beide das Finale erreichten oder einer von beiden deutscher Meister würde: Allein mit dem bisher Erreichten haben Kleinostheim und Hösbach unterstrichen, dass das Herz dieses traditionsreichen Kampfsports in der hessisch-bayerischen Grenzregion schlägt.

Die Stärke der beiden ehrenamtlich geführten Vereine ist kein Zufall - sondern das Ergebnis von klugen Entscheidungen, leidenschaftlichem Einsatz und viel harter Arbeit. Fünf Gründe lassen sich konkret benennen - sie alle hängen miteinander zusammen und erklären, warum es derzeit so gut läuft.

GRUND NUMMER EINS: KLUGES MANAGEMENT
Sie lieben diesen Sport - und daraus resultiert eine Gestaltungskraft, die nahezu zwangsläufig mit ihren Vereinen in die nationale Spitze führen musste. Was in den Führungsriegen des SC Kleinostheim und beim KSC Hösbach geleistet wird, verdient tiefen Respekt.

Bei den Kleinostheimern ist es Vereinsboss Thomas Sokolowski, der mit seiner Führungsmannschaft dafür gesorgt hat, dass im Jahr des 100-jährigen Vereinsbestehens die Finalteilnahme eine realistische Option geworden ist. In Hösbach ist es das Vorstandsteam um Chef Reimund Heeg und Sportvorstand Roland Dorn, die mit ruhiger Hand die Fäden fest in der Hand halten. Das Management schafft in beiden Vereinen die Voraussetzung für sportlichen Erfolg - ohne diese Ehrenamtler wären die aktuellen Erfolge undenkbar.

GRUND NUMMER ZWEI: KOMPETENTE TRAINER
Dass die besten Ringer-Trainer Deutschlands im Olympia-Jahr rund um Aschaffenburg zu Hause sind, ist längst bekannt. Die Bundestrainer Jürgen Scheibe (aus Aschaffenburg) und Michael Carl (aus Kleinostheim) stehen dafür ebenso beispielhaft wie der Sportdirektor des Deutschen Ringerbunds (DRB) Jannis Zamanduridis (aus Krombach) oder der Vizepräsident Sport des DRB und ehemalige Bundestrainer Alexander Leipold (aus Karlstein). Auch der neue DRB-Funktionstrainer für Aus- und Weiterbildung und Wissenschaft Jens Gündling (aus Alzenau) repräsentiert die Region.
 
Die Bundesligisten Hösbach und Kleinostheim überzeugen ebenfalls mit geballter Kompetenz in Mattenecke und Trainingsbetrieb: Die beiden ehemaligen hessischen Landestrainer Peter Weisenberger (Kleinostheim) und Bengt Trageser (Hösbach) gehören zu den Besten, die es in Deutschland gibt. Und der Hösbacher Freistil-Trainer Mario Wohlfahrt hat ebenfalls erheblichen Anteil an den Erfolgen seines Teams.
GRUND NUMMER DREI: DEUTSCHE SIEGRINGER
Sowohl in Hösbach als auch in Kleinostheim sind es deutsche Top-Ringer, die als Gesichter der Mannschaft auftreten: Die beiden Mannschaftskapitäne Tim Müller (Hösbach) und Pascal Eisele (Kleinostheim) gehören zu den Kandidaten, die für Deutschland im Frühjahr 2024 um die begehrten 16 Olympia-Startplätze pro Gewichtsklasse kämpfen könnten.
Dazu kommen in Hösbach zum Beispiel die beiden Eigengewächse Niklas Dorn und Johannes Deml, die immer wieder wichtige Einzelsiege zum Mannschaftserfolg beitragen. Und in Kleinostheim waren es mit Christoph Henn und Niklas Stechele ebenfalls zwei deutsche Ringer, die mit jeweils vier Mannschaftspunkten einen großen Anteil daran hatten, dass die Warriors im Herzschlag-Duell mit Mainz das bessere Ende für sich hatten.
GRUND NUMMER VIER: SYMPATHISCHE WELTKLASSE
Die Ringer-Bundesliga ist die stärkste Liga der Welt - ohne herausragende Athleten aus der ganzen Welt kann kein Spitzenteam vorne mitmischen. Bei der Athletenauswahl haben die Scouts aus Hösbach und Kleinostheim aber gleich im doppelten Sinne ein glückliches Händchen: Sie verpflichten immer wieder Sportler, die nicht nur für herausragende Weltklasse stehen, sondern auch noch sympathisch rüberkommen.
Beispielhaft dafür steht in Kleinostheim der U 23-Weltmeister Alexandrin Gutu, in Hösbach der zweimalige Europameister (2022 und 2023) und Ex-Weltmeister (2021) Malkas Amoyan. Allein für diese beiden Sportler lohnt sich das Eintrittsgeld. Beide sind Kandidaten für olympische Medaillen in Paris - und beide kann man in dieser Bundesliga-Endrunde in den heimischen Hallen bestaunen.
 
GRUND NUMMER FÜNF: GROSSARTIGE FAN-BASIS
Egal ob in Heilbronn beim Gastspiel der Hösbacher oder in Mainz beim entscheidenden Viertelfinalduell für Kleinostheim: Gerade auswärts ist deutlich zu erleben, dass die Fan-Basis ein entscheidender Faktor für die aktuellen Erfolge der beiden Bundesliga-Mannschaften ist. In beiden Viertelfinals waren die Anhänger vom Untermain bei den Auswärtskämpfen deutlich lauter und leidenschaftlicher als die Einheimischen - und sorgten damit für den entscheidenden Push fürs Weiterkommen.
Das kann auch im Halbfinale eine wesentliche Rolle spielen: Wenn die Hösbacher gegen das klar favorisierte Burghausen bestehen wollen und wenn die Kleinostheimer gegen mindestens gleichstarke Köllerbacher weiterkommen wollen, werden sie die Fans brauchen - auswärts und daheim.
Martin Schwarzkopf
 
Wir berichten live!
Wir begleiten die Ringer aus Kleinostheim (gegen Köllerbach) und Hösbach (in Burghausen) am Samstag bei ihren Kämpfen im Halbfinale um die deutsche Ringer-Meisterschaft. Alle Highlights, Zwischenstände, aktuellen Einschätzungen oder Videos mit Trainer- und Athletenstimmen - das alles gibt es ab 18.30 Uhr in unserem Liveblog.
Abrufbar ist der Blog in der ME-App und unter main-echo.de/ringen

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vor 3 Minuten schrieb Seppi:

Malkas Amoyan N (7)
Niklas Öhlen EU (7)
Serif Kilic EU (5)
Norayr Hakhoayan N (5)

Hab mal das N bei dir bei Hakhoayan hinzugefügt.

Wenn Haase fit ist steht er gegen Schmitt.

Würde 

Daulet 57 stellen um gleich am Anfang die 3-4 zu holen.

Und Aik in 86 gegen Schwarz der Gewinnt oder Verliert knapp.

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