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KSC Hösbach Vikings 19/20

Empfohlene Beiträge

Ferdinand holt sich Selbstvertrauen
Ringen: KSC Hösbach schlägt Markneukirchen mit acht Deutschen und nur elf Ringerpunkten 17:6
Der KSC Hös­bach hat sei­ne be­deu­tungs­lo­se Pf­licht­auf­ga­be in der Rin­ger-Bun­des­li­ga Ost am Sams­ta­g­a­bend si­cher ge­löst.
Beim 17:6 vor der Minuskulisse von 180 Zuschauern im Kultur- und Sportpark reichten den Vikings der Einsatz von zwei Ausländern und die Nutzung von elf der 30 möglichen Ringerpunkte, um den Absteiger aus Westsachsen in Schach zu halten.

Markneukirchen ließ sich allerdings nichts nachsagen und trat mit den maximal möglichen vier Ausländern an. Sieht man von der Aufgabe von Dustin Scherf, der eine Woche zuvor noch nach einer Kampfverletzung ins Krankenhaus gemusst hatte, und dem Einsatz des jungen Johannes Adler ab, stellten die Gäste auch sonst eine respektable Truppe. Mit Ausnahme des 15-jährigen Sergej Vogel gestattete aber kein Hösbacher mehr als einen Mannschaftspunkt. Und auch Erik Löser und Johannes Deml hätten bei ihren extrem engen Kämpfen weitere Einzelsiege beisteuern können.

Einem anderen gelang das: Robin Ferdinand setzte sich im klassischen Halbschwergewicht gegen den zuletzt starken Anton Vieweg mit 9:7 durch und holte sich nach einer für ihn bisher schwierigen Runde mit meist zu starken (und in der Hinrunde auch zu schweren) Gegnern neues Selbstvertrauen. »Er hat gezeigt, dass er es auch griechisch-römisch kann«, lobte Greco-Trainer Bengt Trageser im Wissen, dass Allzweckwaffe Ferdinand im freien Stil etwas stärker einzuschätzen ist. Gegen Vieweg profitierte er von mehreren Durchdrehern am Boden, nachdem er den Arm seines Kontrahenten eingeschlossen hatte.

Insgesamt ging der Blick am Samstag aber schon aufs kommende Wochenende, wenn nach dem Gastspiel bei Gruppensieger Wacker Burghausen die Augen auf die Viertelfinal-Auslosung in Schorndorf gerichtet sind. »Es wäre schön, wenn wir auf einen Gegner aus der Westgruppe treffen würden«, sagte Trageser. Auch andere Hösbacher Verantwortliche äußerten sich dahingehend. Ebenso möglich sind aber Lose wie Burghausen und Kleinostheim, als schon bekämpfte Gegner aus der Ostgruppe. Auch in Hösbach herrscht über den neuen Modus des Deutschen Ringer-Bunds überwiegend Kopfschütteln. Sollte dem KSC Germania der Titelfavorit aus Burghausen zugelost werden, würde man zwischen dem 16. und 30. Dezember dreimal gegen dieses Team ringen - samt zweier langer Busfahrten an die Grenze zu Österreich.

JENS DÖRR

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»Gespannt, wie die Würfel fallen«
Ringer-Bundesliga: Kleinostheim und Hösbach fiebern dem Samstag und der Viertelfinal-Auslosung entgegen Letz­ter Kampf­tag der Grup­pen­pha­se in der Rin­ger-Bun­des­li­ga 2023/24: In der Ost­grup­pe emp­fängt der SC Klei­n­ost­heim am Sams­tag um 19.30 Uhr in der Main­gau­hal­le den AC Lich­ten­fels, wäh­rend der KSC Hös­bach zeit­g­leich beim Grup­pen­sie­ger SV Wa­cker Burg­hau­sen an­tritt.

Dem Abend fiebern beide Vereine aber weniger wegen dieser Partien als aufgrund der Viertelfinal-Auslosung entgegen. Diese wird der Deutsche Ringer-Bund um 21.30 Uhr im Anschluss an die Begegnung ASV Schorndorf gegen KG Baienfurt/Ravensburg in Schwaben vornehmen.

Dann lost der DRB nicht nur aus, wer am 23. und 30. Dezember in der Runde der letzten acht aufeinandertrifft. Zugleich wird festgelegt, welche Sieger dieser Duelle sich im Halbfinale messen werden. Ausgeschlossen ist fürs Viertel- und Halbfinale einzig ein Vergleich der beiden Gruppensieger. Während in der Ostgruppe Burghausen als Erstplatzierter fix ist, wird der Primus in der Westgruppe zwischen dem KSV Köllerbach und dem ASV Mainz erst in den zwei Stunden vor der Auslosung ermittelt.
Der Charme der vollen Halle

Am Sonntag werden die Fans in Kleinostheim und Hösbach klarer sehen, welchen Heimkampf-Termin sie sich am Jahresende blocken müssen - oder ob es gar schon jetzt zur Neuauflage des Untermain-Derbys kommt. Das hätte den Charme zweier proppenvoller Hallen ohne Wegnehmen von Zuschauern, sollten beide Vereine gegen andere Gegner am 23. oder 30. Dezember parallel ihren Heimkampf bestreiten müssen. Zudem stünde ein regionaler Club sicher im Halbfinale, das am 6. und 13. Januar stattfindet.

Dass es nach dem vom Verband neu festgelegten Modus diesmal nicht automatisch zu einem Viertelfinale gegen ein Westgruppen-Team kommt, stößt sowohl bei den Warriors als auch den Vikings auf Unverständnis.

»Wir sind gespannt, wie die Würfel fallen«, sagt Kleinostheims Sportlicher Leiter Simon Schröder zwar. Zugleich wundert er sich aber darüber, »was sich der DRB dabei gedacht hat. Es würde auch der Hauptrunde besser tun, wenn man danach über Kreuz ringt und auf jeden Fall einen Gegner aus der Westgruppe bekommt. Jetzt schenken die Mannschaften stattdessen Hauptrunden-Kämpfe her«, spielt er unter anderem auf die jüngste Niederlage des SV Wacker Burghausen bei Baienfurt/Ravensburg, die eine Woche vorher sogar noch Einfluss auf den Abstiegskampf hätte haben können, an. Man selbst wolle am Samstag »gegen Lichtenfels weiter unsere Linie fahren und nichts abschenken«, verspricht Schröder.

Auch Bengt Trageser, Greco-Trainer des KSC Hösbach, sagt zum anstehenden Kampf in Burghausen, man werde »auch dort eine gute Mannschaft stellen«. Schließlich gehe es auch darum, »dass die Ringer im Rhythmus bleiben«.
Große Herausforderung

Trageser weiß aus eigener Aktivenzeit bei der RWG Mömbris/Königshofen, dass die K.-o.-Phase rund um Weihnachten in mehrfacher Hinsicht Herausforderungen an Sportler und Vereine stellt. »Wie oft habe ich an Heiligabend mit einem Salat dagesessen«, blickt er lachend und in Anspielung aufs Abkochen zurück. Außerdem werde es spannend zu sehen sein, wer kurz vor Beginn des Olympia-Jahrs gerade seine ausländischen Athleten auf die Matte zu bringen vermag.

Konkret lassen sich die Untermain-Vereine diesbezüglich zwar nicht in die Karten schauen. Es würde aber verwundern, wenn in den Play-offs einzig sie aus dem Vollen schöpfen könnten.
JENS DÖRR jed

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vor 4 Stunden schrieb Dark Moderator:

Hösbach war nochmal aktiv mit Nachmeldungen vorm Rundenschluß.

Malkhas Amoyan 75/80 GR 

Niklas Öhlen 66/71 GR 

Und auch auf 57 FS mit şentürk reagiert.

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vor 32 Minuten schrieb Dark Moderator:

Das sie Verlängert haben meintest du.

Die beiden haben schon für 24/25 Unterschrieben.

Offensichtlich sind sie mit der Anzahl ihrer Kampfeinsätze sehr zufrieden, sonst würden sie ja nicht verlängern

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vor 2 Stunden schrieb Pangna:

Offensichtlich sind sie mit der Anzahl ihrer Kampfeinsätze sehr zufrieden, sonst würden sie ja nicht verlängern

Also Löser hat diese Saison bisher 7 von 21 Saisonkämpfen gemacht. Ob das zufriedenstellend ist? …

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Bedarf sehe ich in:

61fr/gr Temirzhanov zu leicht. Wird aber bleiben denk ich. Hakhoyan zu leicht. Kilic schwache Auftritte.

71/75gr Sahakyan nicht immer überzeugend.

80fr deutsche Besetzung wäre wichtig. Henn? Kahnt? Cakici?

98fr Deml physisch zu schwach.

130fr/gr Fehlen ausländische Möglichkeiten zu Ferdinand/Vieweg. Baran zu viele Punkte.

Hakhoyan, Kilic, Sentürk, Mnatsakanian können gehen.

Kommt Losonczi endlich raus?

Bleiben Haase, Ginc und Ferdinand?

Was meint ihr?

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80 GR Amoyan  5 Punkte / Löser / Aik 5

71/75 GR. Buschner 1 /  Gevorg 5

86 GR Löser  / Aik 5/ Amoyan 5

 

98 FS muss Ferdinand Ringen.

Deml war ganz schön Platt zur Endrunde.

86 FS Deml 

98 FS Ferdinand ( 1-2 Deml)

98 GR Vieweg 

130 GR was neues mit 5 Punkten maximal oder Baran für 2-3 Kämpfe.Rest  Ferdinand.

130 GR Ein Grecco Ringer 5 Punkte

 

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Am 9.1.2024 um 20:10 schrieb Dark Moderator:

 

vor 17 Minuten schrieb Dark Moderator:

80 GR Amoyan  5 Punkte / Löser / Aik 5

71/75 GR. Buschner 1 /  Gevorg 5

86 GR Löser  / Aik 5/ Amoyan 5

 

98 FS muss Ferdinand Ringen.

Deml war ganz schön Platt zur Endrunde.

86 FS Deml 

98 FS Ferdinand ( 1-2 Deml)

98 GR Vieweg 

130 GR was neues mit 5 Punkten maximal oder Baran für 2-3 Kämpfe.Rest  Ferdinand.

130 GR Ein Grecco Ringer 5 Punkte

 

Haben denn die von dir aufgeführten Ringer Amoyan, Aik, Deml und Ferdinand schon unterschrieben oder ist das einfach nur deine Wunschlösung?

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