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Ringertreff.de
Dark Moderator

SC Siegfried Kleinostheim 21/22

Empfohlene Beiträge

vor 4 Minuten schrieb i wois wer:

Auch mit einem Protest bleibt eine rote Karte bestehen. Sie ist hart, aber regeltechnisch i.O.

Da bin ich mir auch sicher, Protest wäre sinnlos gewesen. Aber da es ihn nicht gibt, gibt's auch nicht Mal die kleinste Chance, dass ciobanu am Wochenende nicht gesperrt ist 

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Den "Trick" hatte Burghausen doch vor ein paar Jahren angewendet. Den Sportler kurz vor Ende des Jahres zu verpflichten, in dem er seine erste internationale Medaille gemacht hat. Damit er noch als 5-Punkte-Ringer zählt.

War nicht geplant diese Lücke zu schließen?

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Kleinostheim und Hösbach gehen entspannt in die Heimkämpfe am Samstag
Schaulaufen, erster Teil Der bay­ri­sche Un­ter­main hat am ver­gan­ge­nen Wo­che­n­en­de sei­nen Sta­tus als Rin­ger­hoch­burg ge­fes­tigt: Seit­her steht fest, dass mit dem SC Klei­n­ost­heim und dem KSC Hös­bach wie in der Vor­sai­son zwei der acht bes­ten deut­schen Ve­r­ei­ne aus dem Land­kreis Aschaf­fen­burg kom­men.

Die Hösbacher machten den Sprung ins Viertelfinale dabei etwas später als die Kleinostheimer perfekt. Beide Clubs freuen sich nun auf die Play-offs. Zuvor stehen aber noch zwei Kampftage der Gruppenphase an. In die Heimkämpfe am Samstagabend gehen Vikings wie Warriors entspannt.
Erleichterung beim KSC

KSC Hösbach - AV Markneukirchen (Samstag, 19.30 Uhr, Kultur- und Sportpark). - Die Hösbacher zogen durch ein 15:12 in Lichtenfels in die K.-o.-Phase ein. »Wir wussten, dass wir in die Playoffs gehören, wenn wir alle Sportler auf die Matte bringen«, sagt Greco-Trainer Bengt Trageser. Ihm ist die Erleichterung in diesen Tagen ebenso anzuspüren wie den anderen Offiziellen der Vikings.

Zugleich schwingt in den Aussagen stets auch Selbstvertrauen mit: Die Hösbacher wissen, dass sie sich in Vollbesetzung vor keinem Gegner verstecken müssen. Die optimale Formation ist im Moment aber nicht nur wegen teils komplizierter Einreise- und Freigabemodalitäten bei ausländischen Sportlern keine Selbstverständlichkeit. »Aktuell geht die Krankheitswelle um«, weiß Trageser, und beim KSC Germania erwischte es zuletzt die eminent wichtigen Tim Müller und Johannes Deml. Beide stellten sich jedoch auch angeschlagen in den Dienst der Mannschaft - bei Deml zuletzt gar mit formidablem Resultat in Form eines kaum eingeplanten Schultersiegs gegen den Lichtenfelser Daniel Sartakov.

Gegen Markneukirchen, das seit dem Wochenende auch rechnerisch in die 2. Liga abgestiegen ist, werde man »nicht groß experimentieren«, blickt Trageser voraus. »Die Sportler müssen im Rhythmus bleiben, und gerade im Heimkampf haben wir immer die Pflicht, die bestmögliche Mannschaft zu stellen.«
Offene Rechnung

SC Kleinostheim - ASV Schorndorf (Samstag, 19.30 Uhr, Maingauhalle). - Die Kleinostheimer haben noch eine kleine Chance auf Platz eins der Ostgruppe: Gewinnen sie ihre Heimkämpfe gegen Schorndorf und eine Woche später (16.) gegen Lichtenfels und patzt der zuletzt etwas laxer aufstellende Spitzenreiter Burghausen zweimal in Baienfurt und gegen Hösbach, wären sie Gruppensieger.

In diesem Fall würden sie im Viertelfinale dem Erstplatzierten der Westgruppe aus dem Weg gehen, könnten zudem im Halbfinale nicht auf ihn treffen. Allerdings ist kaum zu sagen, welcher Gegner der Westgruppe der unangenehmste wäre. Titelverteidiger ASV Mainz, der KSV Köllerbach und die Red Devils Heilbronn liefern sich dort noch einen Dreikampf um den Gruppensieg. Alle drei Teams wirkten zumindest in den Aufstellungen der Gruppenphase sowohl für Kleinostheim als auch Hösbach schlagbar. Dies gilt erst recht für Aufsteiger KSK Neuss, der wohl Gruppenvierter wird und ebenfalls sicher in der K.-o.-Phase steht.

Mit dem ASV Schorndorf haben die Warriors noch eine Rechnung von der 9:13-Niederlage in der Hinrunde offen. Anders als damals steht U 23-Europameister Niklas Stechele aber wieder zur Verfügung. »Wir wollen zuhause unsere weiße Weste wahren«, kündigt Sportclub-Vorsitzender Thomas Sokolowski an. Daheim ist der SC Kleinostheim in dieser Saison noch ungeschlagen.
Jens Dörr

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Warriors kassieren die erste Heimniederlage
Ringer-Bundesliga: SC Kleinostheim lässt Burghausens Vorlage ungenutzt - »Bisschen unglücklich gelaufen«
Der SC Klei­n­ost­heim hat die un­ver­hoff­te Chan­ce lie­gen las­sen, in der Rin­ger-Bun­des­li­ga doch noch Ers­ter der Ost­grup­pe zu wer­den und da­mit im Vier­tel­fi­na­le dem West­grup­pen-Sie­ger aus dem Weg zu ge­hen.
Zwar verlor der Gruppenprimus Wacker Burghausen am Samstagabend überraschend bei der KG Baienfurt/Ravensburg, doch unterlagen zeitgleich auch die Kleinostheimer.

Das 7:16 in der Maingauhalle gegen den ASV Schorndorf war die erste Heimniederlage der Warriors in dieser Saison, aber auch leicht erklärbar.

Denn während die Gäste 28 Ringerpunkte ausschöpften und gerade in den unteren Gewichtsklassen auf höchstem internationalen Niveau aufstellten, brachten die Kleinostheimer nicht ihre bestmögliche Formation auf die Matte. Für die hätte beispielsweise Magomed Ramazanov im 86-Kilo-Freistil-Limit Christoph Henn ersetzen können oder Stammkraft Niklas Stechele in der freien 61-Kilo-Klasse stehen müssen. Auf den angeschlagenen Stechele verzichteten die Gastgeber aber, »eine Vorsichtsmaßnahme, um mit Blick aufs Viertelfinale kein Risiko einzugehen«, wie der Sportliche Leiter Simon Schröder betonte. Zugleich belohnte der Sportclub Siegfried im jungen Drittmannschaftsringer Nico Kulczynski ein Eigengewächs mit einem Erstliga-Einsatz vor immerhin 350 Zuschauern.

Nur drei Erfolge des SC
Die bekamen letztlich nur drei Kleinostheimer Erfolge durch Vadim Sacultan, Alexandrin Gutu und Daniel Ligeti zu sehen. »Es ist ein bisschen unglücklich gelaufen«, meinte Schröder. Die ein oder andere Kampfrichter-Entscheidung sei nicht zugunsten der Hausherren ausgefallen, etwa im hochkarätigen Vergleich von Marlan Mukashev mit Eldeniz Azizli (5:9) oder im Kampf von Artur Tatarinov gegen Ruslan Kudrynets (1:2).

Richtig weh tat die Niederlage den Unterfranken freilich nicht. Auch im Falle eines Siegs hätten sie nächstes Wochenende einen weiteren Ausrutscher der Burghausener (die dann den KSC Hösbach empfangen) benötigt, um sich noch den Gruppensieg zu sichern. Und auch dann wäre ein Aufeinandertreffen mit dem SV Wacker, das am Samstag schwach stellte, nach den Eindrücken der Gruppenphase in Ost- und Weststaffel in dieser Saison in Vollbesetzung aber wieder etwas die Nase vor allen anderen Klubs zu haben scheint, weiter möglich gewesen. Gegen Lichtenfels klingt die Gruppenphase für den SC Kleinostheim nächsten Samstag erneut mit einem Heimkampf aus.

jed

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vor 27 Minuten schrieb Dark Moderator:

Neuer Wechsel

Joshua Morodion.
86 FS 
Deutsch 

von 
RKG Reilingen/Hockenheim e.V.
zu 
SC Siegfried Kleinostheim e.V.

Foto Kadir Caliskan

IMG_7616.jpeg

Wieder mal starker deutscher Wechsel! Muss neidlos anerkannt werden.

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vor 52 Minuten schrieb Dark Moderator:

Neuer Wechsel

Aleksander Komarov
86 GR 
Serbien  

zu
Siegfried Kleinostheim

Marion Stein Wrestling Photography

IMG_7650.jpeg

Oha - Kleinostheim rüstet mächtig auf!

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