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War stärkster in der OL in letzten paar Jahren..

Hanau->Schaafheim->Niedernberg

Aber nicht unbesiegbar!
Ein mal gegen euren Bulgaren 4:4, mehr wüsste ich nicht... Vlt in den Jahren davor.. Da habe ich keine Lust zu recherchieren )

 

Unbesiegbar ist keiner )

Bei einer richtigen Herangehesweise in den Vorbereitungen wird er bestimmt weit vorne landen, als viele anderen HES-97-er den letzten Jahren..

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Naja, "unser" Bulgare war jetzt zu Bundesligazeiten nicht gerade als Punktegarant verschrieen. Aber, er ist sicherlich kein schlechter.

 

Um sich besser als die restlichen HES darzustellen, muss er sich aber gewaltig anstrengen. Zumal gerade in der 97er Klasse die HES zuletzt zweimal den Titel geholt haben, und auch in den Jahren davor unter den ersten Drei platziert waren.

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Mit Gabi weiß ich auch.. Da waren aber ein paar andere auch dabei..

Außerdem gab es keine keine direkten Kämpfe gegen die Konkurrenz, so dass er einen oder anderen bestimmt noch überraschen kann, sollte er tatsächlich startberechtigt sein

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Wenn ich niemanden übersehen habe, fehlen von der nationalen Spitze im Freistil bei der DM in Bruchsal Marcel Ewald 57, Manuel Wolfer 61, Andrij Shykka 74, Konstantin Völk 86, Erik Thiele 97 und Nick Matuhin 125 kg. Nehme an, dass vier von diesen sechs aufgezählten Sportlern bei der EM in Novi Sad SRB ab dem 02.05. antreten werden. In vier Gewichtsklassen müssten demnach die kommenden EM-Starter also dabei sein.

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Ringen / Deutsche Meisterschaften DER Männer (FR) und Frauen in Bruchsal

 

Bruchsal – Aufatmen bei vielen Verantwortlichen Trainern und Funktionären,

sowie Zuschauern am Freitagabend beim offiziellen Wiegen der Freistilringer

zu den Deutschen Meisterschaften, denn anders als in den Jahren zuvor

gingen viele der aktuellen Spitzenringer über das Wiegegerät und trugen

sich in die Teilnehmerlisten ein. Grund der Unsicherheiten, ob die

Auswahlringer an den Start gehen, war die Verlegung der

Europameisterschaften, die nunmehr bereits am 2. Mai im serbischen Novi Sad

angepfiffen werden.

„Ursprünglich standen die kontinentalen Titelkämpfe erst in drei Wochen im

Terminplan des Weltverbandes, wurden dann jedoch auf Anfang Mai

terminiert“, so der Generalsekretär des Deutschen Ringer- Bundes Karl

Martin Dittmann. „Wir planen unsere nationalen Titelkämpfe sehr

langfristig, packen die Termine so in den Jahreskalender, dass sie nicht

mit den Meisterschaften der UWW kollidieren“, ergänzt DRB-Sportdirektor

Jannis Zamanduridis, der dann freilich bei kurzfristigen

Terminverschiebungen durch den Weltverband machtlos ist.

 

Doch Freistil-Bundestrainer Jürgen Scheibe, der erst Anfang des Jahres das

Amt übernommen hatte, blieb gegenüber seinen Auswahlkadern hart; „die

Athleten sollen sich hier auf jeden Fall noch einmal zeigen“. So sind mit

Manuel Wolfer (61 kg/RG Hausen-Zell), Kevin Henkel (65 kg/TSV Dewangen),

Kubilay Cakici (70 kg/RWG Mömbris-Königshofen), Martin Obst (74 kg/1.

Luckenwalder SC), Michael Kaufmehl (86 kg/KSV Ispringen), sowie Gabriel

Seregeliy (97 kg/AC Goldbach) sechs der acht Vorjahressieger erneut am

Start. Während Kevin Henkel eine Kategorie nach oben- ins Limit bis 70 kg

aufrückte, blieb Michael Kaufmehl der Gewichtsklasse treu, wechselte jedoch

den Verein und kämpft nun für den TuS Adelhausen. Nicht nur den Verein,

sondern auch den Namen wechselte der Titelverteitiger im Halbschwergewicht,

Gabriel Seregeliy, er geht nun als Georg Gabriel Stark an den Start- und

dass auch nicht mehr für den AC Goldbach, sondern nunmehr für den ASV Mainz

88.

 

Neue Titelträger müssen damit nur im leichtesten- und schwersten Limit

gefunden werden, denn sowohl Routinier Marcel Ewald (59 kg), der vor einem

Jahr in Freiburg für den KSV Ispringen den Titel gewann, als auch Nick

Matuhin (125 kg/1. Luckenwalder SC) fehlen in Bruchsal, wo am Freitagabend

im Bürgerzentrum, beim offiziellen Empfang durch die Oberbürgermeisterin

Cornelia Petzold-Schick, viele Vertreter aus Sport, Politik und Wirtschaft

begrüßt werden konnten.

 

Am Samstagmorgen starten die Kämpfe in der Sporthalle Bruchsal gleich mit

regelrechten 'Krachern', so stehen sich im Limit bis 74 kg mit Georg Harth

(ASV Mainz 88) und Martin Obst (1. Luckenwalder SC) gleich zwei

Hochkarräter in dieser Kategorie gegenüber. Ein sehr ausgeglichenes Feld

präsentiert sich im Limit bis 86 kg, während im Halbschwergewicht (97 kg)

die beiden Mainzer Neuzugänge Georg Gabriel Stark und William Harth- im

Schwergewicht (125 kg) dagegen Stefan Kehrer (KSV Ketsch), Johannes Kessel

(ASV Nendingen) und der frischgebackene Bronzemedaillengewinner der

U-23-Europameisterschaft Gennadij Cudinovic (KSV Köllerbach) favorisiert

sind.

Manuel Wolfer (RG Hausen-Zell) will den Titel im Limit bis 61 kg

verteidigen, Alexander Semisorow (RV Rümmingen 03) meldet Ansprüche auf den

Titel im Limit bis 65 kg an, der zuletzt 2014 im Limit bis 61 kg Deutscher

Meister wurde.

 

Bei den Frauen steht im Limit bis 53 kg mit dem Duell von Jaqueline

Schellin (TV Mühlacker) und Nina Hemmer (AC Ückerath) gleich ein Kampf

zweier deutscher Spitzenringerinnen auf dem Punktzettel. In der schwersten

Kategorie treten beim nordischen Turnier 'Jeder gegen Jeden' mit der

Weltmeisterin von 2014 Aline Focken (KSV Krefeld), der frischgebackenen

Bronzemedaillengewinnerin der U-23-EM Francy Rädelt (RSV Hansa 90

Frankfurt/O.), sowie Anna Schell (RLZ Aschaffenburg), die im Vorjahr bei

der U-23-EM Silber gewann, drei Spitzenringerinnen an, die der

Olympiateilnehmerin und Titelverteidigerin dieser Gewichtsklasse, Maria

Selmaier (KSC Motor Jena) den 6. Titelgewinn streitig machen wollen.

 

Spannend wird es auch im Limit bis 63 kg, wo sich Nadine Weinauge (KSK

Furtwangen) gleich einer ganzen Reihe starker Juniorinnen erwehren muss. Im

Limit bis 58 kg wartet auf die Zuschauer mit dem Duell der

Junioren-Europameisterin von 2016 Elena Brugger (TuS Adelhausen) gegen die

international ebenfalls schon erfolgreiche Johanna Meier (TuS Weitenau)

gleich ein weiterer Leckerbissen.

„Mit den Spitzenringerinnen haben wir natürlich bereits die

Europameisterschaft Anfang Mai in Novi Sad (Serbien) im Blick, die Frauen

bestreiten die Deutschen Meisterschaften sozusagen aus dem vollen Galopp“,

freut sich Frauen-Bundestrainer Patick Loes auf die Titelkämpfe.

 

Einzig die geringe Teilnehmerzahl bereitet bei den Frauen, aber auch bei

den Freistilspezialisten Sorgen und war auch Thema der

DRB-Präsidiumstagung, bei der am Rande der Titelkämpfe von Bruchsal über

zahlreiche Themen diskutiert wurde.

 

jr

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