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Ringertreff.de
mueller

1. Luckenwalder SC - 2017/18

Empfohlene Beiträge

cool bleiben....

 

Hatte noch nie einen direkten Draht zum LSC... nur über Umwege... und da in Luckywood alles etwas anders läuft, kommt da nicht viel an.

 

Warte daher auch erstmal ab wie sich alles entwickelt und aufdröselt. Wenn das aber alles stimmt was hier vermutet wird, bin ich trotz, oder gerade ob, der geilen Saison ziemlich enttäuscht vom LSC. Dass Zabel keinen Bock mehr hat, weiß er sicher nicht erst seit Weihnachten. Dann hat man einen Mannschaftskern, der sicherlich mehr in die Vereinsgeschicke integriert ist, als das bei anderen Clubs der Fall ist. Warum wird da nicht mal über die Zukunft gesprochen? Oder war das alles geplant? Nach 25 Jahren Bundesligazugehörigkeit? Hätte man vielleicht in Punkto Nachwuchsarbeit doch mal mehr tun sollen, als in 7 Jahren ganze 2 Ringer aus der eigenen Freistiljugend in die Mannschaft zu bringen, von denen einer nach einem Jahr wieder weg war? Jahrelang hat man auf die Frankfurter geschimpft... zum Schluss waren es Bärchen, Damian Hartmann und Erik Weiß die die Kohlen aus dem Feuer geholt haben. Aber es ist typisch... irgendeiner wird sich schon kümmern... und solange noch ein paar Medaillengewinner leben gilt Luckenwalde als Ringerhochburg....

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Brandenburg droht Verlust der Ringerhochburg 1. Luckenwalder SC

 

 

Luckenwalde ist in Brandenburg ein Leuchtturm des Sports, Ringen hat dort Tradition. Nun aber droht der Luckenwalder SC sich von der Ringen-Bundesliga abzumelden.

 

Luckenwalde - Brandenburg droht 185 Tage vor den Olympischen Spielen in Rio der Verlust der einzigen ostdeutschen Bundesliga-Mannschaft und eines Bundesstützpunkts im Ringen. Nach PNN- Informationen hat sich die Spitze des Luckenwalder SC entschlossen, den Verein komplett aus der Bundesliga abzumelden.

 

Offiziell bestätigen wollte der Verein das am Montagabend noch nicht und verwies auf weitere Krisensitzungen. Am Mittwoch soll es eine offizielle Mitteilung dazu geben. Auch beim Deutschen Ringer-Bund ist die Nachricht schon durchgesickert, dort wird aber noch auf die abschließende Bestätigung gewartet.

 

http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/1046014/

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Leipzig – Nach dem KSV Schriesheim und der RWG Mömbris-Königshofen zieht nun auch der 1. Luckenwalder SC seine Mannschaft aus der 1. Ringer-Bundesliga zurück. Die einzige ostdeutsche Ringermannschaft, die seit 25 Jahren ununterbrochen in der 1. Bundesliga gekämpft hat, verlässt damit das Oberhaus des deutschen Ringkampfsportes.

 

„Es muss nun vom 1. LSC analysiert werden, welche vereinsinternen Fehler zu dieser Entscheidung geführt haben und welche personellen Konsequenzen daraus gezogen werden müssen, ferner muss der 1.LSC ein Konzept vorlegen, in welcher Art und Weise zukünftig der Ligabetrieb organisiert werden soll", fordert der Präsident des Ringer- Verbandes Brandenburg Danny Eichelbaum ein schnelles Reagieren der Vereinsverantwortlichen.

 

„Sportliche Gründe sind hierfür nicht ersichtlich, gerade in der letzten Saison sind die Luckenwalder Ringer über sich hinaus gewachsen und haben großartige sportliche Leistungen erbracht", so Eichelbaum weiter, der selbst fast jeden Heimkampf des LSC besuchte.

 

Die Entscheidung des Bundesligaausschusses des Deutschen Ringerbundes, die Bundesliga in der Saison 2016/2017 eingleisig zu gestalten, kann laut Eichelbaum für den Rückzug des 1.LSC allein nicht ausschlaggebend gewesen sein. Es stellt sich aus Sicht des RVB-Präsidenten jedoch die Frage, wie die immer höheren Personalkosten aufgrund des finanziellen Wettrüstens in der Bundesliga noch von den Vereinen selbst gestemmt werden können.

Nunmehr kommen die Ringerteams in der 1. Bundesliga auschliesslich aus den Ländern: Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und dem Saarland.

 

Beim LSC denkt man mittelfristig über Kooperationen des 1.LSC mit dem RC Germania Potsdam oder dem RSV Hansa 90 Frankfurt/Oder nach, deren Mannschaften in der Regionalliga Mitteldeutschland kämpfen. Doch zunächst wird es einen Neubeginn in der Verbands-Oberliga geben.

 

Den Bestand der Eliteschule des Sports und des Bundesstützpunktes sieht Eichelbaum hingegen durch den Rückzug aus der 1. Bundesliga nicht betroffen. „Luckenwalde bleibt neben Frankfurt/Oder ein wichtiger Standort für den Ringkampfsport in Deutschland, der DRB und der RVB werden auch weiterhin den Breiten-und Leistungssport im Bundesstützpunkt Ringen in Luckenwalde absichern“, sichert Danny Eichelbaum zu.

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Für mich sind das keine vereinsinternen Fehler sondern es ist eine logische Entscheidung...

In einer eingleisigen Liga müßte Luckenwalde zu jedem Kampf Minimum 500 km fahren... 

Die Deutschachse war zu einigen Teilen abwanderungswillig...

Da im Ringsport vieles im Ehrenamt geleistet wird, kann ich gut verstehen, dass die handelnden Personen irgendwann einen Schlußstrich ziehen...

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http://www.maz-online.de/Nachrichten/Sport/Aus-fuer-Luckenwalder-Bundesliga-Ringer

 

Während LSC-Manager Bernd Fassbender die Verträge mit sieben der acht Ausländer verlängerte rumorte es unter den deutschen Ringern. Mit Nick Matuhin und Emanuel Krause kündigten zwei Luckenwalder Eigengewächse ihren Abschied an. Die große Schwergewichtshoffnung (klassisch) Christian John brachte es auf den Punkt: „Mit mir hat niemand über die Zukunft gesprochen.“ Ein Armutszeugnis für den Vorstand und auch ein Beleg für die Sprachlosigkeit untereinander. Zwischen Trainer Andreas Zabel und Fassbender stimmte die Chemie nicht. Das Schweigegebot wurde nur unterbrochen, als Zabel es sich verbat, dass Fassbender mit den Aktiven ins Gespräch kommt. Zabel hatte im Dezember seinen Abschied als Bundesliga-Trainer angekündigt.

Was soll man denn dazu noch sagen?

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http://www.maz-online.de/Nachrichten/Sport/Aus-fuer-Luckenwalder-Bundesliga-Ringer

 

 

Während LSC-Manager Bernd Fassbender die Verträge mit sieben der acht Ausländer verlängerte rumorte es unter den deutschen Ringern. Mit Nick Matuhin und Emanuel Krause kündigten zwei Luckenwalder Eigengewächse ihren Abschied an. Die große Schwergewichtshoffnung (klassisch) Christian John brachte es auf den Punkt: „Mit mir hat niemand über die Zukunft gesprochen.“ Ein Armutszeugnis für den Vorstand und auch ein Beleg für die Sprachlosigkeit untereinander. Zwischen Trainer Andreas Zabel und Fassbender stimmte die Chemie nicht. Das Schweigegebot wurde nur unterbrochen, als Zabel es sich verbat, dass Fassbender mit den Aktiven ins Gespräch kommt. Zabel hatte im Dezember seinen Abschied als Bundesliga-Trainer angekündigt.

Was soll man denn dazu noch sagen?

Traurig, da legt man eine solche tolle Saison hin und dann schießt man sich so selbst ins Knie.

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Das Allerpeinlichste ist Primitivität des kollektiven Versagens. Dass man einfach sehenden Auges die Karre nicht nur in den Dreck hat rollen lassen, sondern komplett im Meer versenkt hat.

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